v.l.n.r.: Josef Moser (Bürgermeister), Dipl. Ing. Marie Mauch, Josef Eslbauer, (Amtsleiter), Albert Troppmair (Bürgermeister), Mag. Johann Prillhofer (Bürgermeister), Peter Grabner und Bernhard Seidl (Mauch)
Ein Beitrag zum Umweltschutz im Rahmen einer Gemeindekooperation
Unermüdlich bahnt es sich jedes Jahr aufs Neue seinen Weg zwischen Bodenplatten und Randsteinen, verunstaltet Gehwege, Spielplätze und lässt sich nur schwer wieder loswerden – das lästige Unkraut. Um den unleidlichen Wildwuchs loszuwerden, wurde bislang zum viel diskutierten Wirkstoff Glyphosath gegriffen. Mittlerweile reguliert der Gesetzgeber jedoch den Einsatz von Herbiziden aus Umweltschutzgründen streng.
Umweltschutz wird damit gerade auf kommunaler Ebene zu einem immer größeren Thema. Aus diesem Grund setzen sich nun Kommunen intensiv mit mechanischer Unkrautbekämpfung, beispielsweise mittels Wildkrautbesen auseinander, um der langfristigen Entwicklung gegen den Einsatz von Glyphosat Rechnung zu tragen.
Es freut uns, die Firma Mauch sehr in unserer unmittelbaren Nähe drei so fortschrittliche Gemeinden wie die Gemeinde Weng, Neukirchen und Burgkirchen zu haben, die sich mit dieser Thematik bereits letztes Jahr auseinandergesetzt haben und in Gemeinschaft einen Wildkrautbesen auf ihre Weidemänner gekauft haben.
Nach der kompetenten Beratung durch Herrn Seidl Bernhard, Verkaufsleiter Weidemann und der guten Vorbereitung durch Herrn Pichler Johann (Bauhofleiter der Gemeinde Burgkirchen), Herrn Sporer Erich (Bauhofleiter der Gemeinde Neukirchen) und Raschofer Bernhard (Bauhofleiter der Gemeinde Weng) fiel die Entscheidung auf einen Bressel und Lade Wildkrautbesen.
Dabei überzeugte der Bressel und Lade Wildkrautbesen durch:
- Genaue Einstellbarkeit der Aggressivität durch einfache Länge- und Querverstellbarkeit
- Perfekter Fahrkomfort durch das, durch eine Spindel verstellbare, Vollgummirad
- Das ausgerissene Material wird durch den serienmäßigen Schmutzfang ordentlich abgelegt
Wir bedanken uns bei unseren drei treuen Gemeinden.
