UN DUO DINAMICO

Ben 280 tori vivono nella fattoria di Erwin Fellner. L'azienda a conduzione familiare si trova nella piccola comunità di Überackern, nel distretto di Braunau, ed è gestita da Fellner, giunto ormai alla quarta generazione. Oltre all'ingrasso dei tori, l'attenzione principale è rivolta all'agricoltura.

"Ho preso in gestione l'azienda agricola dai miei genitori un anno fa", racconta il giovane agricoltore, "e naturalmente entrambi continuano a darmi una mano con grande impegno. Altrimenti non sarebbe possibile. Insieme coltiviamo mais, colza, cereali e patate".

Quest'ultima è la parola chiave, perché il precedente irroratore montato congiuntamente era semplicemente diventato troppo piccolo per la lavorazione delle patate in crescita. "Avevo bisogno di qualcosa di mio. Con una larghezza di lavoro più ampia e un serbatoio più grande. L'Amazone UF1602, che mi ha consigliato Thomas (Nota dell'editore: Thomas Gruber, dipendente Mauch), era ed è esattamente quello giusto", afferma Fellner. "Il QuickLink semplifica notevolmente l'aggancio e lo sgancio del dispositivo. La pulizia interna del serbatoio può essere controllata dal trattore. Quindi non è necessario
non smonta più e non entra più in contatto con gli spruzzi."

IL FENDT ONE OPERATION È SEMPLICEMENTE SUPER.

L'irroratrice è montata su un nuovo Fendt 311, anch'esso arrivato a Überackern. "Il Fendt con RTK e Section Control è una vera chicca", afferma soddisfatto il nuovo proprietario. "E il sistema di controllo Fendt One ISOBUS è semplicemente fantastico. Si hanno due schermi direttamente da Fendt che si collegano all'attrezzo. Quindi non serve un altro schermo. È perfettamente sensato e funziona alla perfezione. Nel complesso, ho fatto un acquisto di prim'ordine da Mauch, con la mia coppia dinamica."

PIÙ AZOTO NEL SUOLO

„Wir wollten beide bodennahe Gülle ausbringen, damit der Stickstoff nicht sinnlos in der Luft verschwindet und sind dann im Internet eher zufällig auf das Farmtech Supercis 1200 samt Condor 12m gestoßen“, erzählen Johann Habring und Wolfgang Dallinger aus dem oberösterreichischen Timelkam. „Unsere Voraussetzung, dass es sich um ein Pumpfass handeln musste, war somit erfüllt.“

Traktor mit Farmtech Supercis 1200 Dungstreuer auf einem Feld.

DER SCHLEPPSCHUHVERTEILER IST PERFEKT. DER FUNKTIONIERT – EGAL WIE DICK DIE GÜLLE IST.

Während sich Habring – Hausname Hallwirt – um sage und schreibe 250 Stiere kümmert, hat sich Dallinger – Hausname Strobl – der Rindermast verschrieben und nennt aktuell 55 Kühe sein Eigen. An Fläche bewirtschaften sie gemeinsam rund 120 Hektar. Und das alles in Form einer pauschalierten Landwirtschaft.

Die Entscheidung, gemeinsam in das Güllefass zu investieren, hat sich auf jeden Fall längst als die richtige herausgestellt. „Der Plan ist voll aufgegangen, denn die Sache klappt einwandfrei“, bestätigt Habring. „Der Schleppschuhverteiler ist perfekt. Der funktioniert – egal wie dick die Gülle ist.“

„Und durch ihn, sprich durch die unmittelbare Bodennnähe, bringen wir wie gewünscht viel mehr Stickstoff in den Boden“, ergänzt Dallinger. „Auch der Saugarm am Fass zum Befüllen ist ein Traum. Wir brauchen nicht mehr vom Traktor abzusteigen, sondern können alles direkt aus der Kabine steuern. Die Bedieneinheit ist übrigens ebenfalls ausgesprochen einfach und übersichtlich.“

Alles in allem scheinen beide in höchstem Maße zufrieden. „Ich hab noch nix Schlechtes entdeckt an dem Fassl“, schmunzelt Habring. „Und ich glaub, dass das auch so bleibt. Das Gerät können wir auf jeden Fall mit bestem Gewissen weiterempfehlen. Nicht zuletzt, weil auch Preis Leistung schwer in Ordnung war.“

SOLO AMAZONE PUÒ

"Il sistema che ho ora non è disponibile presso nessun altro produttore, a parte Amazone. L'erpice rotante è montato direttamente sul retro del Fendt 724. E poi si può facilmente montare la seminatrice di precisione per mais, l'Amazone Precea, o l'accessorio per tutti gli altri cereali, l'Amazone Cataya."

Quattro uomini osservano una seminatrice Amazone Cataya 3000 Special in un campo.
Alla cerimonia di insediamento: Martin Ramböck (Mauch), Thomas Gruber (Mauch), Franz Bachmaier, Florian Huber-Hochradl, Michael Herbeck (tecnico dell'assistenza Amazone)

La sovrapressione nel precea spara letteralmente i semi nel terreno, consentendo velocità di guida notevolmente più elevate.

Franz Bachmaier non nasconde la sua immensa gioia per questo traguardo. Oltre all'attività agricola, dove si prende cura di 70 mucche da latte e 100 ettari di terreno coltivabile, gestisce un impianto a biogas nella sua città natale, St. Pantaleon (distretto di Braunau, Alta Austria).

"Avevamo già diverse macchine Mauch, tra cui alcune Amazone. La nostra seminatrice Amazone KE 302 + D8-30 Super aveva già vent'anni e aveva un disperato bisogno di un ammodernamento. Come ho detto, Amazone era l'unico marchio in grado di realizzare le mie idee. Ovvero, entrambe le seminatrici come attacchi diretti a un erpice rotante."

Bachmaier riflette brevemente: "Durante il nostro primo utilizzo, Martin Ramböck (Nota dell'editore: capo meccanico presso Mauch) e Michael Herbeck (tecnico dell'assistenza Amazone) ci hanno spiegato tutto alla perfezione. Poi siamo andati subito sul campo e abbiamo provato la seminatrice di precisione. Abbiamo piantato il mais. E ha funzionato perfettamente."

Dopo diverse ore di lavoro, l'intraprendente agricoltore ha anche un primo bilancio: "Abbiamo sicuramente ottenuto un'enorme ottimizzazione del lavoro", afferma. "Grazie alla sovrapressione nella macchina, il seme viene letteralmente sparato nel terreno, il che consente una velocità di avanzamento significativamente maggiore".
È anche incredibilmente facile da usare. Questo rende la guida davvero piacevole."

WENN PLÖTZLICH NIX MEHR SCHEPPERT

20 Mutterkühe betreut Josef Schnitzhofer aus Abtenau. Das Futter für selbige bezieht er von den 16 Hektar Wiese, die er bewirtschaftet. Zur Qualitätssteigerung bei der Futteraufbereitung und auch aus Gründen einer entsprechenden Arbeitserleichterung fand unlängst einen neuer Fella-Kreisel den Weg ins Tennengau. Ein Fella Sanos 601 DN, um genau zu sein.

„Mein vorheriger Kreisel war einfach schon richtig alt“, erzählt der Landwirt. „Da hätte so manches hergerichtet gehört. Außerdem hat er hinten und vorne gescheppert wie nur was. Das hat richtig genervt.“ Es musste also etwas
 Neues her. Und guter Rat war gar nicht teuer. 

„Mein Freund Bartholomeus Wintersteller repariert seit einigen Jahren meine Maschinen. Er hat beim Mauch gelernt und mir den Fella Sanos empfohlen“, so Schnitzhofer. „Da Mauch noch dazu fast vor der Haustür ist, war auch der Weg ein kurzer.“

 Wichtig bei der Anschaffung waren das Gewicht, das Streubild und die Arbeitsbreite. Genauso aber auch Leistungsstärke und Langlebigkeit. Eine Job-Description wie gemacht für den Sanos, wie Schnitzhofer mittlerweile gern bestätigt: „Das Streubild ist optimal. Ich muss nun nicht mehr an manchen Stellen mehrfach fahren. Einmal reicht völlig. Die neue Maschine ist überdies viel schneller als die alte und die Arbeitsbreite von 5,60 Metern ist für mich perfekt.“ Und so ganz nebenbei bemerkt er abschließend: „Und schön ists natürlich auch, wenns plötzlich nicht mehr scheppert.“ Schmunzelt und fährt von dannen.

NESSUNA FINE NEL TERRENO

Diese Hügel sauber zu mähen, ist unter anderem die Herausforderung von Landwirt Franz Schindlauer.

50 Stück Jungstiere mästen Franz Schindlauer Junior und Senior auf ihrem Hof im Ortsteil Radau im Nebenerwerb. Ihr Futter erhalten die Tiere von den hofeigenen Wiesen, die dort, unmittelbar vor den ersten Alpengipfeln, natürlich alles andere als eben sind. Deshalb suchten Franz und Franz für ihren Massey Ferguson 5713-S ein leichtzügiges Mähwerk mit optimaler Bodenanpassung. Für vorne wie für hinten.

Fündig wurden die beiden in der Produktpalette von Fella. So, wie zuvor auch schon bei ihren Heuschwadern. Ein Ramos 3160 FQ Frontmähwerk und ein Ramos 320 P Heckmähwerk sind es geworden.

Überzeugt haben sie, laut eigenen Angaben, sowohl die gute Bodenanpassung der zwei Mähwerke, als auch das Preis-Leistungs-Verhältnis. Und weils ja auch was hermachen soll: das Design der beiden Mähwerke passt perfekt zum Massey Ferguson-Traktor von Familie Schindlauer.

Überzeugt haben sowohl die gute Bodenanpassung der zwei Mähwerke, als auch das Preis-Leistungs-Verhältnis.

Drei Männer stehen neben einem Traktor und einer Landmaschine, im Hintergrund das Mauch-Gebäude.
v.l.: Franz Schindlauer jun., Franz Schindlauer sen., Ludwig Wimmer (Mauch)

WIE AUF EINER MESSE

Hauptberuflich ist der „Meixner Pepi“ aber Landwirt. Und das mit Leib und Seele.

Eine Schweinemast mit sage und schreibe 2.000 Mastplätzen ist es, die der gesellige und humorvolle Familienvater betreibt. Dazu kommen 140 Hektar Ackerland, um die er sich seit mehr als zwanzig Jahren kümmert. Und genau diese verlangten nach einer Neuinvestition in puncto Maschinenpark.

„Das Thema Pflanzenschutz lag schon länger auf dem Tisch“, erzählt Wimmleiter. „Im speziellen für Mais und Getreide. Da musste ich etwas unternehmen.“ Da er von befreundeten Landwirten schon mehrmals auf Feldspritzen der Marke Amazone verwiesen wurde, führte ihn sein Weg kurzerhand zu Mauch nach Burgkirchen. „Beeindruckendes Angebot dort“, schmunzelt er. „Da fühlt man sich sofort wie auf der Messe. Ohne Bierzelt halt. Aber auch was meinen Wunsch anging, war allerhand vorrätig.“

Beim Mauch kommst dir vor wie auf der Mess.

Drei Männer stehen vor einer Amazone UF160 Landmaschine, die auf einer Wiese geparkt ist.
v.l.: Thomas Wimmleitner, Johannes Flieher (Mauch), Josef Wimmleitner, Daniel Brandacher (Mauch Werkstatt)

Konkret war der Wunsch nach neuester Technik in Form von automatischer Gestängeführung und Section Control. Weitere Vorgaben: genaueste Ausbringung, passendes Preis-Leistungs-Verhältnis und gute Beratung samt Servicierung.

„All das habe ich bei Amazone und Mauch vorgefunden“, zeigt sich Wimmleitner rundherum zufrieden. „Die Feldspritze ist optimal zum Arbeiten und trotz ihrer Größe ausgesprochen wendig.“

Ob er denn das Gerät auch weiterempfehlen würde? „Da fragst mich bittschen in einem Jahr noch einmal.“ Lacht und fährt spritzig von dannen.

NOTE 1 PLUS FÜR FENDT 1 PLUS

Erst vor kurzem schlossen die langjährigen Fendt- und Mauch-Kunden den profitablen Fendt 1plus-Deal ab. Und genau zu diesem haben wir Margit Dengg befragt.

MA: Liebe Margit. Im Rahmen des Fendt 1plus-Deals habt Ihr in einen neuen Traktor, einen neuen Schwader und eine neue Kombipresse investiert. Was waren die Gründe?
Dengg: Hauptsächlich zeitliche. Wir wollten schneller und effizienter arbeiten. Außerdem ist uns die Futterqualität wichtig. Denn je länger das Futter liegt, desto trockener wird es. Die Qualität nimmt ab.
MA: Gabs einen speziellen Anlass, einen Stein des Anstoßes?

Dengg: Ja, den gabs. Vorletztes Jahr war das Wetter bekanntlich ausgesprochen trocken. Dadurch zögerte sich beim Kreiseln und Schwaden alles ziemlich hinaus. Da wir nur zu zweit arbeiten, staute sich so ein Haufen Arbeit zusammen, der kaum mehr bewältigbar war.

MA: Und dem wurde abgeholfen?

Dengg: Das kann man sagen. Mit dem 4-fach Schwader sind wir bedeutend schneller. Dasselbe gilt für die Rundballenpresse. So geht die Arbeit natürlich leichter von der Hand und ist auch zu zweit gut schaffbar.

MA: Wie läufts konkret mit dem neuen Schwader Former 12545?

Dengg: Sehr gut. Er ist leicht zu bedienen, robust und macht eine schöne kantige Schwad. Außerdem ist der 4-fach Schwader für unseren kleinen Fendt 309 Vario TMS mit 95 PS ein Kinderspiel – das bedeutet nicht nur weniger Spritverbrauch, sondern auch maximale Bodenschonung. Am allermeisten taugt mir aber trotzdem die Zeitersparnis. Man kann sagen, man braucht eine Arbeitskraft weniger. Wir sind doppelt so schnell wie zuvor. Die Erntekette funktioniert viel reibungsfreier. Man kann mit dem Kreiseln und Abtransport durch den Erntewagen gleichzeitig beginnen und wird ebenso gleichzeitig fertig.

Mit dem 4-fach Schwader sind wir bedeutend schneller. Dasselbe gilt für die Rundballenpresse.

Menschen stehen vor Fendt-Traktoren und einem Gebäude auf einer Wiese.
v.l.: Margit Dengg, Marie (8), Josef Sperl, Susanna Mauch- Autenrieth, Thomas Gruber, Markus Kahr (Fendt)

MA: Und was sagst Du zur Kombipresse?

Dengg: Das Pressen-Konzept hat uns schon immer gut gefallen. Und wir hatten auch schon eine Welger-Presse mit Tandemfahrwerk. Nun haben wir uns eine Einach-Kombipresse angeschafft. Diese fahren wir wie eine Solopresse. Sie ist ausgesprochen leicht, kurz, kompakt und wendig und durch ihre Bereifung extrem bodenschonend. Vor allem beim letzten Schnitt – wo der Boden schon ziemlich feucht sein kann – ist das optimal.

MA: Mit welchem Schneidwerk?

Dengg: Da haben wir uns für eine 25-Messer-Maschine entschieden. Meistens fahren wir aber – gesteuert durch die Messergruppenschaltung – mit 12 oder 13 Messern. Dadurch ergibt sich die doppelte Messer-Standzeit. Wenn wir Stroh pressen, fahren wir mit allen 25.

MA: In Summe: Der Fendt 1plus-Deal hat sich also ausgezahlt?

Dengg: Auf jeden Fall. Und auch im doppelten Sinne. Einerseits haben wir uns maschinell spitzenmäßig aufgestellt. Mit drei Geräten aus einem Haus, die natürlich bestens kompatibel sind und wunderbar Hand in Hand arbeiten. Und durch das Fendt-Angebot haben wir andererseits auch noch einiges an Geld gespart, das wir woanders gut gebrauchen können. Ein guter Deal ganz einfach. Note 1plus.

PIÙ RESA, PIÙ GIOIA

Es war ein Feldabend im vergangenen Jahr, wo Gerhard Gann das Objekt der Begierde im Einsatz gesehen hat. Dabei hat ihn der Fendt Former so sehr überzeugt, dass er nicht mehr lange zuwarten wollte und entschied sich schlussendlich für diesen Schwader. Dieser ist nun „Beim Feidl  z‘Emmerding“ bereits fleißig im Einsatz und sorgt für große Freude. „Der Schwader is so gring, den kannst a mit dem kleinen Traktor ziehen. Trotzdem hat er eine hohe Flächenleistung“, war Gerhard Gann positiv von seinem neuen Seitenschwader überrascht. Nicht überrascht hat ihn aber die gute Qualität von Fendt. 

„Wir haben bereits das Mähwerk von Fendt in Verwendung und sind sehr zufrieden, so hat sich das dann auch mit dem Schwader gut angeboten“, ergänzt Gann. Betreut wurde der Nebenerwerbslandwirt seitens Mauch von Gebietsverkäufer Thomas Gruber und die Zusammenarbeit dürfte gut gefallen haben, wie der Feldkirchner wissen ließ: „Ein guter zuverlässiger Betrieb.“ Kundenmeinung ist Mauch wirklich sehr wichtig, daher freut man sich über zufriedene Rückmeldungen umso mehr. Und dann ging es „Beim Feidl z‘Emmerding“ auch schon wieder weiter mit dem Schwadern.

DER SCHWADER IST SO GRING,
DEN KANNST A MIT DEM
KLEINEN TRAKTOR ZIEHEN.
TROTZDEM HAT ER EINE HOHOE FLÄCHENLEISTUNG.

Drei Männer stehen bei zwei Traktoren mit einem Fendt Former 1452-5 vor einem Bauernhaus.

EIN HOF FÜR ALLE FELLA

„Wir sind ganz einfach von der Marke Fella überzeugt“, bestätigen Vater Josef und Sohn Andreas unisono. „Schon die Vorgängermaschine hat uns beste Dienste erwiesen. Und das eine gefühlte Ewigkeit lang. Warum also wechseln?“ 

Dem kann man getrost Glauben schenken, ist doch der Vater gemeinsam mit Gattin Christina schon seit 1984 als Bauer am Hof tätig. Seit drei Jahren hat nun der Sohn das landwirtschaftliche Ruder in der Hand. Und somit auch sämtliche Steuerknüppel, Lenkräder und Anbaugeräte. 

„Wir wollten umstellen. Von Mittel- auf Seitenschwad. Wegen der Silage“, erklärt der Jungbauer. „Und bei der Mauch-Hausmesse haben wir auch gleich gewusst, womit. Der Juras 1603 ist ein Spitzen-Gerät. Super-Rechqualität, perfekte Arbeitsbreite und ein Top-Preis-Leistungs-Verhältnis. Da passt einfach alles.“

Auch das wiederum ist bestens verbrieft, war doch die neue Maschine bereits bei zwei Schnitten im Einsatz. „Es gibt einfach nix Negatives“, resumiert Andreas Schober. „Es sind alle hochzufrieden am Hof.“ Dem Hof für alle Fella…

super- Rechqualität
perfekte Artbeitsbreite
Top-Preis-Leistungs-Verhältnis

Vier Personen stehen in einem Feld neben einem Fella Juras 1603 Heuwender.

AUS EINS MAUCH ZWEI

Im oberösterreichischen Innviertel, direkt an der Grenze zum Salzburger Flachgau, liegt die beschauliche Gemeinde Moosdorf. Dort, im Ortsteil Jedendorf, befindet sich der Hof von Familie Mangelberger, den Einheimischen bestimmt besser bekannt unter ihrem Hausnamen „Strasser“.

60 ha Grünland und 40 ha Acker bewirtschaften Helmut und Elfriede Mangelberger für ihren Milchviehbetrieb im Vollerwerb. Sie tun das seit 1987 und seit 2015 darf Mauch sie mit Stolz zu treuen Kunden zählen. 

Wer gute Milch haben will, der braucht gutes Futter für seine Kühe. So weit, so schlüssig. „Gut“, das heißt im Falle von Heu, Stroh und Silage unter anderem, dass die gepressten Ballen, unabhängig von der eingestellten Größe, hochverdichtet aus der Ballenpresse rollen. 

Für Familie Mangelberger war das einer der Gründe dafür, ihren Bestand an Comprima X-treme Rundballenpressen heuer kurzerhand zu verdoppeln. Ebenso wie der exakte Schnitt durch das Schneidwerk „XCut“, das verschleißfreie Pick Up-System, die Zuverlässigkeit der stabilen Baureihe und auch ihr Design. Es gab da aber, laut ihren eigenen Angaben, noch einen Grund. Die nette, flexible Kundenbetreuung der Firma Mauch. Es sei uns vergönnt, auch das erwähnt zu haben.

IMMER UP TO DATE

Schon vor über zehn Jahren legte sich die Maschinengemeinschaft einen Krone Vierfach-Schwader zu. Von der extrem einfachen Bedienung und der guten Rechqualität war man damals begeistert und ist es auch heute noch. 

Aber Stillstand ist der erste Rückschritt. Und so wurde in eine neue Maschine investiert, um weiterhin eine gesicherte Einsatzbereitschaft gewährleisten zu können. Ein Wechsel zu einer anderen Marke stand dabei nie zur Diskussion. „Warum wechseln, wenn Qualität und Service passen?“ o Obmann Franz Bernecker. „Gscheit wär des net.“ 

Vorführungen, Empfehlungen sowie eigene Recherchen und Vergleiche führten letztlich konkret zum Schwadro 1400 Plus. „Das Preis-Leistungs-Verhältnis war einfach top“, so die Gemeinschaftsschwader einhellig. „Und die Funktionalität sowieso. Der 1400 Plus passt sich optimal dem Boden an, hat eine ausgezeichnete Rechqualität und ist überdies bedienerfreundlich und wartungsarm. Da war schnell eingekauft, beim Mauch.“

„Mit dem Schwadro 1400 Plus ist uns wieder ein großer technischer Schritt nach vorne gelungen“, ergänzt Obmann Bernecker. „Der Anteil an Rohasche ist deutlich weniger und die Arbeit macht noch mehr Freude. Wir sind ganz einfach up to date.“

EIN ECHTES ARBEITSTIER,
DER NEUE SCHWADER.

Eine Gruppe von Menschen steht vor einem Krone Swadro 1400 Plus in einem Außengelände.

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