Valtra_T254_N174

Valtra T254 & Valtra N174

CON IL NECESSARIO FATTORE STILE

„Beim Watzinger Center in Reichenau durfte ich – auch dank Mauch – völlig problemlos drei Traktoren für je eine Woche testen“, freut sich Siegfried Ortner aus dem oberösterreichischen Wilhering rückblickend. „Bei anderen, ebenfalls angefragten Anbietern ist das nicht so reibungslos gegangen oder sie haben sich erst gar nicht zurück
gemeldet.

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BEIDE VALTRAS HABEN RÜCKFAHREINRICHTUNG UND SPURFÜHRUNGSSYSTEM. DAS MACHT DAS LEBEN MEHR ALS NUR EINE SPUR LEICHTER.

Und der Bedarf für neue Traktoren war in der schönen Donaugemeinde auf jeden Fall gegeben. Einerseits war die bisherige Flotte schon etwas angegraut, andererseits hatte Ortner mit Gattin Evelyn vor kurzem einen weiteren Betrieb übernommen. Bio-Ackerbau betreiben sie, die Ortners. Und eine Landwirtschaft mit Schweinen
und Hühnern. Dazu Futtermittelproduktion und Pferdegrasanbau. Sie verkaufen Christbäume und stellen Pferde ein. 

„Für unsere unzähligen tagtäglichen Aufgaben brauchten wir ganz einfach Maschinen, die nicht feigeln
und auch Freude bei der Arbeit machen“, erzählt Ortner. „Wichtig wa mir die Motorcharakteristik – viel  Drehmoment und Hubraum. Und  so sind wir letztendlich und glücklicherweise  bei den beiden Valtra,  dem T254 und dem N174 gelandet.“  (Anm. d. Red.: Beide Traktoren  sind mit einem Stufe V AGCO  Power SISU Motor ausgestattet.  T254 Versu: 6 Zylinder 7,4 L 271  PS. N174 Direct: größter 4 Zylinder  am Markt mit 201 PS und 4,9 L) 

Beide Finnen bereiten große Freude.  GPS, Rückfahreinrichtung  und Heckhydraulik erleichtern  die Arbeit immens. Das stylische  Ausstattungspaket sorgt für den  entsprechenden Lustfaktor. „Die  dunkle Innenausstattung, die  schwarzen Felgen und die kraftvollen  Subwoofer – mit dem Equipment  steigst ganz einfach noch  eine Spur lieber ein“, schmunzelt  Ortner. „Und ein Sportlenkrad  check ich mir auch noch.“ 

Dass sich die Investition bereits  vielfach gelohnt hat, bestätigt er  ebenfalls. „Die Rückfahreinrichtung  war ich anfangs natürlich  nicht so gewohnt. Aber das hat sich  schnell geändert. Denn beim Futteranliefern  muss ich den Hänger  rund 40 Meter rückwärts schieben.  Und das ist mit der Rückfahreinrichtung  ein Kinderspiel. Auch i m Wald ist sie eine wahre Freude,  spart Zeit, Nerven und vieles an  anderer Maschinerie.

  Eine nächste Anschaffung  schwebt ebenfalls bereits im  Raum. „Stimmt“, sagt Ortner. „Einen  Böschungsmäher hab ich auf  meiner Agenda. Einen, wo man  auch eine Astsäge aufbauen kann.  Den braucht man immer.“ Aber  vorläufig laufen die beiden Valtras  mit all den Anbaugeräten, die bereits  vorrätig sind. Und mit dem  nötigen Stylefaktor natürlich.

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