STEINEN SCHADEN BEIM STEINSCHADEN
Im niederösterreichischen Kamptal befindet sich der malerische Weinort Schiltern. Als Katastralgemeinde von Langenlois, der größten Weinstadt Österreichs, ist er vor allem für seine würzigen und vielschichtigen Grünen Veltliner und Rieslinge bekannt. Einer der zahlreichen Winzer ist Manfred Steinschaden, der das gleichnamige Weingut in vierter Generation betreibt.
18 Hektar Weingarten nennt er sein Eigen und der Erfolg ist größtenteils von Hand gemacht: „Wir legen großen Wert auf die ökologische Bearbeitung unserer Gärten, da sie die unmittelbare Basis für hervorragenden Wein sind. Vieles wird nach wie vor händisch erledigt. Aber natürlich leisten auch moderne Maschinen ihren Teil.“
Auch das Klauben und Entfernen von Steinen wurde bis vor kurzem noch in mühevoller Handarbeit abgetan. „Das wollten wir aber insofern verändern“, sagt der Weinbauer, „als dass wir hier in einen Steinbrecher investieren. Das Wortspiel sei mir gestattet: Beim Steinschaden wollten wir dem Stein schaden. Und zwar maschinell und rationell.“

Die Steine werden derart zerschlagen, dass sie fein wie Sand sind. Das hätte ich mir so nicht gedacht.
Manfred Steinschaden
„Ein Bekannter riet mir zur Marke FAE, was mich wiederum internetsurfend zur Firma Mauch gebracht hat. Meine Bedenken, dass die Fräse für meinen Fendt 211 zu schwer sein könnte, wurden dort schnell zerstreut. Letztendlich dadurch, dass ich die FAE mit meinem Traktor sogar testen konnte.“
Und so wird nun zwischen den Reben maschinell gefräst: „Die FAE STC/ST-125 Steinbrecher ist ausgesprochen robust“, bestätigt Steinschaden zufrieden, „und sowohl Gewicht wie Breite perfekt für den Weingarten. Auch die körperliche Erleichterung tut gut.“ Und das Ergebnis? „Die Steine werden derart zerschlagen, dass sie fein wie Sand sind. Das hätte ich mir so nicht gedacht. Es taugt mir aber zusätzlich, da auch bei anderen Anbaugeräten – wie zum Beispiel beim Mulcher – keine Schäden mehr entstehen.“
Mit dem FAE Steinbrecher Steine fein zermahlen
FRÄSEN AM TRUPPENÜBUNGSPLATZ
Nahezu jedem Österreicher, der den Wehrdienst abgeleistet hat, ist der Truppenübungsplatz Allensteig im Waldviertel ein Begriff. Auf einer Fläche von 157 km2 verteilen sich wie zwei Kasernen, 38 Trainingslager und 1.500 Unterkünfte.
Als im Jahr 2020 seitens der Behörde Brandschutzstreifen im Wald gefordert wurden, kaufte das Bundesheer zwei Fräsen aus dem Hause FAE. Nun kam mit der FAE UMH/S 250 eine dritte hinzu. Grund genug für ein kurzes Gespräch mit Julius Schlapschy.
MA: Herr Schlapschy, was genau macht das Bundesheer mit der FAE UMH/S-Fräse?
Neuhold: Nun, das primäre Einsatzgebiet ist die Schaffung von Brandschutzstreifen am TÜPl Allentsteig. Also die Errichtung von Korridoren, die ein Übergreifen von Flammen bei eventuellen Waldbränden verhindern. Die Fräse dient aber genauso zur Geländebereinigung und zu Vorbereitungsarbeiten für die Wiederaufforstung.
Bereits die dritte Fräse im Einsatz
MA: Wird die Fräse ausnahmslos in Allentsteig verwendet?
Neuhold: Nein, beileibe nicht. Je nach Bedarf kommt sie auf Liegenschaften in ganz Österreich zum Einsatz. Da sind wir wie immer sehr flexibel.
MA: Ist es während der Arbeiten schon einmal vorgekommen, dass ein Blindgänger erwischt wurde?
Neuhold: Nein, Gott sei Dank nicht. Das kam noch nie vor. Und das ist natürlich auch gut so, obwohl wir diesbezüglich alle erdenklichen Vorsichtsmaßnahmen treffen. Auch die Zugmaschinen sind bestens geschützt.

Überdies ist die Fräse sehr leistungsstark und benötigt nur ein Minimum an Wartungsaufwand.
Julius Schlapschy
MA: Seit 2020 sind bereits zwei Fräsen bei Ihnen im Einsatz. Warum die Anschaffung einer dritten?
Neuhold: Traurig aber wahr, dieser Bedarf ist konkret durch den Klimawandel und die anhaltende Borkenkäferkalamität entstanden. Bis 2020 gab es derartige Fräsen überhaupt nicht beim Bundesheer. Doch durch den Schädlingsbefall sind diese mittlerweile unverzichtbar. Und sie verrichten exzellente Arbeit.
MA: Gab es Ihrerseits spezielle Anforderungen an die Maschine? Neuhold: Unsere Erfahrungen waren ja schon sehr positiv. Und so waren die Erwartungen an diese ausgerichtet. Die Maschine sollte einerseits anwenderfreundlich sein, andererseits natürlich robust sein – mit einem Maximum an Sicherheit beim Handling.
MA: Und diese Erwartungen wurden erfüllt?
Neuhold: Auf jeden Fall. Überdies ist die Fräse sehr leistungsstark und benötigt nur ein Minimum an Wartungsaufwand. Wir sind rundherum zufrieden.
MA: Vielleicht noch ein kurzes Statement zur Firma Mauch?
Neuhold: Auch hier kann ich nur Lob aussprechen. Die Firma ist absolut vertrauenswürdig und in höchstem Maße kundenorientiert. Man bekommt hier auf den Punkt genau das, was man braucht. Auftretende Fragen werden verständlich erklärt, passende Lösungen im Dialog gefunden.
HEAVY METAL FRÄSZÄHNE
„Schon in ganz jungen Jahren war ich der Natur und der Gartenpflege sehr verbunden. 2018 entschied ich mich diese Leidenschaft zum Beruf zu machen und gründete mein eigenes Unternehmen“, sagt Marcel Jahrl aus der niederösterreichischen Marktgemeinde Günselsdorf. „Eine richtig gute Entscheidung war das.“

ICH BRAUCHE WEDER FRONTHYDRAULIK NOCH FRONTZAPFWELLE. EIN KLEINER TRAKTOR REICHT VÖLLIG AUS.
Clemens Gasser
Marcel´s Gartenservice‘ verfügt über ein beachtliches Leistungsspektrum. Es reicht von konventioneller Gartenpflege über Forstrodungen bis hin zum Winterdienst. Mit seinem Maschinenpark erledigt Jahrl aber genauso Aufgaben im Kommunalbereich. „Einen einfachen schweren Schlegelmulcher hatte ich schon länger im Einsatz. Jedoch konnte dieser den wachsenden Aufgaben und steigenden Anforderungen nicht mehr ganz gerecht werden. Es musste also etwas Größeres und Leistungsstärkeres her.“
Im Internet entdeckte Jahrl erstmals die FAE Patrizio 150, fand Gefallen und recherchierte so lange weiter, bis er auf der Mauch- Website endgültig fündig wurde. „FAE ist zurecht für seine robusten und langlebigen Maschinen bekannt. Wichtig war mir zudem, dass die Maschine über hartmetallbestückte Fräszähne verfügt. Die Steine, die zwangsweise ‚mitgemulcht‘ werden, können ihr deshalb nichts anhaben.“
Die Maschine wurde also gekauft und war seither vielfach im Einsatz: „Das Ergebnis, das die FAE erbringt, sorgt für hohe Zufriedenheit bei meinen Kunden“, erzählt der Gartenliebhaber. „Die Maschine ist kompakt, einfach zu bedienen und verfügt über ein sehr geringes Eigengewicht. Auch Verschleißteile sind im Handumdrehen zu tauschen. Ein Top-Gerät mit Heavy Metal Fräszähnen.“
STEINFREIE WEINGÄRTEN
„Das Abtransportieren von Steinen aus den Weingärten ist an sich schon problematisch. Hinzu kommt, dass man dabei auch noch eine große Menge an kostbarem Humus mitnimmt – also dauerhaft verliert“, erzählt Karl Denk aus der malerischen Gemeinde Spitz an der Donau.
Dort – in der weltberühmten Wachau – leitet er seit 2008 sein Unternehmen, das auf Erdarbeiten und Lohnfuhrwerk spezialisiert ist. Dass es dabei viele Schnittstellen zum Weinbau gibt, liegt in der Natur der Sache. „Eine meiner wichtigsten Aufgaben ist es eben, die Weingartenflächen steinfrei zu bekommen. Die Steine wegzubringen ist wie gesagt nicht optimal. Bricht oder zermalmt man sie aber, so bekommt man sogar den zusätzlichen
Effekt, dass der Boden mit Mineralien angereichert wird.“
So erklärt sich auch Denks jüngste Investition in einen Steinbrecher des Typs FAE STC-125.
„Wir haben bereits zwei FAE-Geräte in Betrieb. Mit denen sind wir dermaßen zufrieden, dass ich mir gar nix anderes angeschaut hab. Und das Knowhow sowie der Kundendienst seitens Mauch suchen sowieso ihresgleichen. Also hab ich gleich eingekauft.“
Von den Steinen bleibt nur mineralhaltiges Mehl übrig.
Karl Denk

So herrscht nun rund um die neue Maschine allgemeine Zufriedenheit. Denk selbst freut sich, dass sein kleiner 120-PS-Traktor (größere Maschinen sind in den Weingartenzufahrten der Wachau nicht verwendbar) völlig ausreichend ist. Und die Weinbauern jubeln über ein restlos pulverisiertes Gestein.
„Mit der Klappe kann ich sogar die Korngröße einstellen. Und natürlich sind dann alle zufrieden, wenn von faustgroßen Steinen nur mehr ein bissl Mehl überbleibt.“ Mehl, das der Qualität des Weins sicher nur zuträglich ist. Und das ist eindeutig gut so.
ANGENEHM FÜR MENSCH UND TIER
„Ja“ bestätigt Martin Buchriegler aus der niederösterreichischen Marktgemeinde Karlstetten. „Wir testen schon seit einigen Jahren Mulcher verschiedener Marken und jeglicher Größe. Die Erfahrungswerte sind also reichlich. Für den Baggeranbau brauchten wir aber nun ein ganz spezielles und natürlich zuverlässiges Gerät.“
Durch das Gespräch mit einem deutschen Kollegen sei er auf die Marke FAE aufmerksam geworden, erzählt der seit 2007 selbstständige Forstunternehmer. Und da auch viele andere Branchenmeinungen nur ausgesprochen gute waren, kam es zur Kontaktaufnahme mit der Firma Mauch. „Wichtig waren mir Langlebigkeit, eine massive Bauweise sowie ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis“, so Buchriegler. „Und natürlich ein offenes und ehrliches Verhältnis während des Verkaufsprozesses. All dies hat sich mittlerweile bestens bewahrheitet. Beratung und Preis haben letztlich auch den Ausschlag gegeben. Ebenso die ständige Erreichbarkeit und Verlässlichkeit seitens Mauch.“
Wichtig waren mir Langlebigkeit und eine massive Bauweise.
Martin Buchriegler

Dass der FAE Mulcher PMM/EX 125 auch noch extrem leise zu Werke geht, ist für Buchriegler so etwas wie das Tüpfelchen auf dem i: „Wir mulchen hauptsächlich die Böschungen von Forststraßen. Und wenn man im Wald mit einer derart überschaubaren Geräuschkulisse agieren kann, ist das natürlich sehr angenehm – für Mensch und Tier.

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