Kärntner Pionier fährt Weidemann 1160 e-Hoftrac

Seine Begeisterung für den 1160e hat bis heute nicht nachgelassen, denn was es bedeutet abgasfrei und beinahe lautlos im Stall unterwegs zu sein, konnte er erst nach intensiver Probe verstehen. Gerade Milchkühe reagieren auf Lärm sehr empfindlich – das spiegelt sich oft in der Milchleistung wieder. Ein weiterer Grund für den Umstieg auf die E-Motorisierung war, dass Herr Schachner ein hauseigenes Wasserkraftwerk besitzt – quasi Antrieb aus eigener Kraft. Im Alltag wird der Weidemann 1160e für alle alltäglichen Arbeiten wie das Füttern oder das Ausmisten verwendet. Wie auch sein Vorgänger ist der neue E-Weidemann gerade beim Ausmisten unverzichtbar und steht seinem mit Diesel betriebenen Vorgänger in nichts nach – im Gegenteil! Die Kraft ist schneller da, da es bei E-Motoren fast keine Wirkungsgradverluste gibt.
Für bequemeres Arbeiten hat Herr Schachner verschiedene Anbauwerkzeuge, von denen jedes für einen bestimmten Vorgang vorgesehen ist. Mit dem Krokodilgebiss beispielsweise wird das Heu aus dem Heustock herausgenommen und direkt verfüttert. Aber nicht nur für das Herausnehmen des Heus wird das Krokodilgebiss verwendet, sondern auch zum Wegräumen des abgeladenen Heus kommt es zum Einsatz.

Franz Schachner erklärt: „Der Schub und die Hubkraft des elektrischen Hoftracs sind viel besser als bei einer Dieselmaschine.“
Wir wünschen Franz Schachner, unserem Kärntner Pionier, noch viel Freude mit seinem 1160e.

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