FAE SSH 225 - Weil das Ergebnis zählt
Das Familienunternehmen Huber Hackgut GmbH, aus Hürm in Niederösterreich, wird von Seniorchef Franz Huber und Juniorchef Matthias Huber geleitet.
Der Hauptfokus des Unternehmens liegt auf der Produktion und dem Handel von Hackschnitzeln. Ihre drei Mus-Max Hacker werden von einem 1050, einem 1042 und einem 936 Fendt gezogen. Für die Forstmulch- und Rodearbeiten wurde erst kürzlich ein Valtra S374 angeschafft.
Der Valtra wird aufgrund seines großen Hubraums hauptsächlich vor die, im Sommer 2017 gekaufte, FAE Rodefräse SSH 225 gespannt.
Haupteinsatzgebiet der Rodefräse ist das Fräsen von Christbaumkulturen. Bei dieser Arbeit ist es sehr wichtig, dass restlos alle Stöcke und Wurzeln entfernt werden.
„Unsere Kunden schätzen die feine Arbeit und das schöne Saatbeet, dass unsere SSH hinterlässt – da gibt es kein Hängenbleiben mehr mit der Setzmaschine“, erzählt uns Matthias Huber. Die SSH 225 zerkleinert problemlos Wurzelstöcke von über 70 cm Durchmesser und das in einer Tiefe von 50 cm. Durch den Rotordurchmesser von 90 cm und die perfekte Getriebeübersetzung dreht die SSH mit 285 Umdrehungen pro Minute.
Mit Hilfe der geringen Drehzahl ist die SSH besonders schonend für den Boden und der Werkzeugverschleiß kann entsprechend gering gehalten werden. Ein weiterer Vorteil des Langsamläufers ist, dass durch das erhöhte Drehmoment und ein Herabsetzen der Motordrückung des Traktors, der Treibstoffverbrauch sehr gering gehalten werden kann – trotz der vorgespannten 400 PS.
v.l.n.r.: Sen. Chef Huber Franz, Jun. Chef Huber Matthias, Gratz Christoph, Wiebogen Anton, und Amon Dominik
Wir wünschen dem Familienunternehmen Huber Hackgut GmbH viele gute Einsätze mit ihrer SSH!