Drei Männer stehen vor einem Weidemann-1380-Lader und einem Gebäude mit einem „Dachberger Buschenschank“-Schild.

Weidemann 1380

EIN WM ARBEITET SELTEN ALLEIN

Für den Senior unter den Weidemanns am Rinner-Hof müssen wir aber bis ins Jahr 1997 zurückgehen, da hat man sich das erste Mal für einen entschieden. „Das war der 1070“, erzählt Herr Rinner – so scheint es – mit etwas Wehmut, „der lief fast 10.000 Stunden ohne das kleinste Problem.“ Die Anforderungen jedoch verändern sich ebenso wie die Technik und so entschied man sich 2006 für einen Weidemann 1375. „Heuer haben wir ihm einen Bruder geschenkt“, erzählt der stolze Besitzer lachend und deutet auf den 1380, der dem 1375 zur Seite gestellt wurde. Haupteinsatzzweck des neuen Weidemanns ist die Fütterung von 140 Stück Vieh, davon 50 Milchkühen samt Nachzucht. Ergänzt mit der Frässchaufel „Vega“ der Marke Emily scheint die Familie Rinner die ideale Mannschaft gefunden zu haben und lobt bei der Schaufel vor allem das genaue Fräsbild: „Dadurch gibts im Sommer im Maissilo keine Erwärmung mehr.“ Doch nicht nur am Hof ist der Weidemann im Einsatz, auch die angrenzende Buschenschank gehört zum Aufgabengebiet. Dank der Bema 20 verfügt er über eine Arbeitsbreite von 155 cm und erleichtert die Instandhaltung massiv. „Mit einem gscheiten Gerät spart man sich einfach viel Zeit und dann ist die Freude gleich doppelt so groß“, ruft Herr Rinner vom Weidemann runter, bevor er zur Schank aufbricht.

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