Ein Fendt 314-Traktor pflügt auf einem verschneiten Weg vor einer Berglandschaft Schnee.
Ramingstein_Fendt

Fendt 314

4x Fendt für 4 Gemeinden

Dass Traktoren aus dem Hause Fendt für den Gemeindedienst das Um und Auf sind, ist schon lange kein Geheimnis mehr. Vor allem wenn es darauf ankommt, ganzjährig ein großes Wegenetz in Stand zu halten, sind der Komfort, die Leistungsstärke und die Übersichtlichkeit von Fendt eine immense Arbeitserleichterung.

Ramingstein_Fendt

Gleich vier Salzburger Gemeinden sind es, die dies aus eigener Erfahrung bestätigen. Während Scheffau am Tennengebirge etwas nördlicher, am Rande des „Speckgürtels“ der Stadt Salzburg liegt, grenzen die anderen drei Ortschaften direkt aneinander. Göriach, St. Andrä und Ramingstein bilden bei respektabler Höhenlage den südöstlichen Zipfel des Lungaus. Es ist vor allem die Vielzahl an Straßenkilometern, die alle vier Orte gemeinsam
haben. Und seit kurzem ist es je ein neuer Fendt.

Fendt 314 für Ramingstein
Ins gleiche Horn bläst Amtskollege Günther Pagitsch aus Ramingstein: „Einerseits benötigen wir Power, da wir bis hinauf auf 2.000 Meter räumen müssen. Andererseits durfte der Traktor nicht zu groß sein, weil die Siedlungsgassen sehr eng und verwinkelt sind. Beides passt prächtig.“

Die Ramingsteiner hatten dafür einiges an Maschinen ausprobiert. Auch Traktoren aus den Nachbargemeinden. „Die Entscheidung war aber gefallen, als wir den Fendt aus Göriach getestet hatten“, schmunzelt Pagitsch. „Von diesem Zeitpunkt an, wollten meine Mitarbeiter nichts anderes mehr.“

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