Ein Massey Ferguson Traktor und ein Weidemann 4080T laden Heu auf einem Bauernhof.

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Weidemann 4080T Basic Line

DANN BLEIBT ER HALT GLEICH DA

„Mein Traktor war leider kaputt. Und ich brauchte auf die Minute ein Ersatzgerät!“ So beschreibt Peter Brandstätter das Zustandekommen des Erstkontakts mit dem Weidemann 4080 T Basic Line. Der junge Landwirt betreibt in St. Michael im Lungau, direkt am Fuße des Katschbergs einen Milchwirtschaftsbetrieb. Sage und schreibe 185 Stück Vieh (davon 80 Milchkühe) nennt er sein Eigen, ebenso 70 Hektar Grünland. Darüber hinaus sind 170 Hektar Alm in Pacht.

ER HEBT SO DERART HOCH. DA HAT EIN FRONTLADER KEINE CHANCE.

Peter Brandstätter

Zahlen, die sofort verraten, dass ein nicht funktionstüchtiger Traktor ein massives und akutes Problem darstellt. „Ich bin also gleich zum Mauch nach Eben gefahren, wo der Andi (Anm. d. Red.: Mauch-Mitarbeiter Andreas Pritz) Soforthilfe in Form eines Leih-Radladers angeboten hat. Von den zwei Weidemännern 4080, die er stehen hatte, hab ich mich für jenen mit 6,5 Tonnen entschieden. Tja, und so hat alles angefangen.“

Daheim am „Urban-Hof“ kam die Maschine auch gleich richtig zum Einsatz. Beim Ausmisten, beim Ballenfahren, beim Füttern oder auch bei dieser und jener Baustelle. „Ich war schnell angetan von der Wendigkeit des Weidemanns. Ebenso von seiner Hubkraft“, erzählt Brandstätter, „bei den Luzerne Ballen packt er gleich drei auf einmal. Da kennt er nix. Und durch das Tele hebt er derart hoch, dass ein Traktor mit Frontlader unmöglich mithalten kann.“

Die Sympathiewerte für den Radlader stiegen für Peter laufend. „Auch, weil die Bedienung super ist und ich bei den Kälbern einwandfrei mit ihm ausmisten kann. Das ist mit einem Traktor so nicht möglich. Und durch sein Differential schiebt er dabei auch noch ordentlich an. Kurz und knapp: der Weidemann hat einfach alles, was man braucht.“

Und da der Radlader auch noch mit dem bestehenden Kombiverteiler bestens harmonierte, war eine Entscheidung schnell getroffen: „Dann bleibt er halt gleich da, hab ich mir gedacht“, erinnert sich Brandstätter. „Und so ists dann auch passiert. Der Weidemann blieb gleich bei uns am Hof. Und ich möchte ihn sicher nicht mehr hergeben.