3 x Massey Ferguson 5S
MASSEY MAL DREI
Es sind gleich mehrere Dinge, die Johann Feldinger (Ökohof Feldinger), Anton Langwallner (Hallerbauer) und Josef Krinner (Tanzerbauer) gemeinsam haben. Alle drei betreiben mit ihren Familien erfolgreich eine Landwirtschaft. Alle drei tun dies im Einzugsgebiet der Stadt Salzburg. Und alle drei haben seit kurzem Verstärkung in Form eines eines neuen Massey Ferguson.
Ausstattung und Bedienung sind vom Feinsten, die gefederte Vorderachse und der Einschlag ein Traum. Ich freu mich direkt schon aufs Schneepflug-Fahren.
Ökohof Feldinger
Bei Johann Feldinger ist es ein MF 5S 115, der in Wals Siezenheim Einzug gehalten hat. „Schon seit 1970 haben wir Ferguson-Traktoren im Einsatz“, sagt der Biolandwirt, der obendrein den Biomarkt und das Bio-Bistro seiner Schwester beliefert. „Der neue ist der insgesamt 14. dieser Marke. Sechs davon sind noch am Hof.“
Federung und Fahrkomfort des neues Traktors seien super, bestätigt Feldinger. „Und das brauch ich auch – wegen meinem Kreuz“, lacht er. „Aber auch die Wendigkeit und die Bedienung sind spitze.“
Hallerbauer
Ebenfalls in Wals-Siezenheim beheimatet ist Anton Langwallner. Ebenfalls handelt es sich um einen MF 5S 115, in den er investierte. Und auch er führt ähnliche Statistiken an: „Seit mein Vater den Hof übernommen hatte – vor 55 Jahren – setzen wir auf Massey Ferguson. 13 sind es nun insgesamt, die kamen und auch wieder gingen. Und auch die drei Trettraktoren sollten wir nicht vergessen.“
Die neue Maschine ist auch gleich im Volleinsatz. Beim Kreiseln, Schwadern, Ackern, bei Kipperarbeiten oder beim Ballenfahren steht sie ihren Mann. „Ausstattung und Bedienung sind vom Feinsten, die gefederte Vorderachse und der Einschlag ein Traum. Ich freu mich direkt schon aufs Schneepflug-Fahren. Da komm ich nun überall gleich aufs erste Mal hin und muss nicht ständig nacharbeiten.“
Tanzerbauer
Etwas weiter nördlich, nämlich in Liefering, steht der Hof von Josef Krinner, dessen Schwerpunkt der Gemüseanbau samt Ab-Hof-Verkauf ist. Zahlen nennt er nicht, seine Markentreue unterstreicht aber auch er: „Seit 1972 fahr ich ausnahmslos Ferguson. Und ich bin rundherum zufrieden. Das sind einfach Klasse-Maschinen, die für alles zu gebrauchen sind.“
Wendigkeit und Fahrkomfort (ebenfalls ‚wegen dem Kreuz‘) findet er Gefallen am Gewicht, das trotz der Größe und Ausstattung sehr überschaubar ist. „Das ist optimal für den Gemüseanbau“, erklärt er. „Und außerdem kann man sich den Ferguson so zusammenstellen, wie man ihn gern haben möchte. Das gibt es nicht bei jeder Marke. Und das taugt mir.“
Infobox
Name
Johann Feldinger, Anton Langwallner, Josef Krinner
Branche
Biomarkt, Bio-Bistro, Ochsenmachst, Blumen- & Kürbisanbau, Freilandhühner, Land-& Forstwirtschaft (Schwerpunkt: Gemüsebau)
Mission
Transport, Grubbern, Pflug, Kompoststreuer, Kreiseln, Schwadern, Winterdienst, Ballenfahren, Ackern, Kipperarbeiten, Hühnerstall umstellen, Arbeiten auf Feld und Wiese sowie im Wald
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