WASSERVERBAND SETZT AUF REFORM
Der Wasserverband Mattig – ansässig in der oberösterreichischen Gemeinde Helpfau-Uttendorf – trägt seit 1999 Verantwortung für die Errichtung und Pflege von Hochwasser-Schutzanlagen in 18 Mitgliedsgemeinden. Auf rund 7 Hektar Dammfläche sowie 4,5 Hektar Naturschutzgebiet kümmern sich seine Mitarbeiter um den Erhalt der Schutzanlagen – seit kurzem mit Hilfe eines Reform Metrac H75.
„Da sich die Mähzeitpunkte häufig überschneiden, war ein weiteres Mähgerät von Nöten, um alle Flächen rechtzeitig bewirtschaften zu können“, erklärt Thomas Garber vom Wasserverband. „Die Mulcharbeiten entlang den Uferstraßen beziehungsweise die generelle Grünlandpflege der Dammflächen kann eben nicht warten. Da brauchte es etwas Neues, am besten von Reform.“

Auf Nachfrage, warum es denn erneut ein Produkt von Reform sein sollte, antwortet er: „Wir hatten bereits gute Erfahrungen mit dem Vorgängermodell Metrac H7 X. Außerdem schätzen wir die Qualität österreichischer Produkte. Weiters war es uns natürlich auch wichtig, dass wir unsere zahlreichen, bereits vorhandenen Anbaugeräte problemlos weiterverwenden können.“
WIR SCHÄTZEN DIE QUALITÄT ÖSTERREICHISCHER PRODUKTE.
Thomas Garber
Mit der Neuverpflichtung ist man nach einigen Stunden im Einsatz vollauf zufrieden: „Der Fahrkomfort wurde extrem verbessert. Durch den vergrößerten Abstandzwischen Motor und Kabine ist somit das Arbeiten an heißen Sommertagen deutlich angenehmer.“
Auch die Zusammenarbeit mit Mauch und Gebietsverkäufer Johannes Flieher wird gelobt: „Herr Flieher hat sich stets bemüht, auf unsere Wünsche einzugehen. Die Werksbesichtigung und Probefahrten waren hervorragend organisiert. Produkt und Service – beides von hoher Qualität.“
HEBT, SCHIEBT UND LÄUFT
Die Hörandner KG in der Innviertler Gemeinde Geiersberg produziert seit über einem Jahrzehnt umweltfreundlichen Strom und Wärme. Als moderner Familienbetrieb setzt das Unternehmen so auf nachhaltige Energiegewinnung. Derzeit werden 25 Haushalte mit Strom beliefert, während die gewonnene Wärme hauptsächlich für den Eigenbedarf genutzt wird.
Für die unzähligen, dabei anfallenden Arbeiten wurde unlängst ein neuer Merlo TF 38.10 angeschafft – bereits das dritte Modell dieser Marke. „Unser alter Merlo war lange im Einsatz, doch irgendwann musste er ersetzt werden. Da wir immer vollauf zufrieden waren und alle Anbaugeräte hatten, war es naheliegend, wieder auf Merlo zu setzen“, erklärt Wolfgang Hörandner.

Eine schnelle Lieferzeit war natürlich mitentscheidend. Zur Überbrückung stellte Mauch sogar eine Leihmaschine zur Verfügung, wodurch Stillstand vermieden wurde. „Das war ein großes Plus und hat uns in der Erntezeit sehr geholfen“, lobt Hörandner die Zusammenarbeit mit Gebietsverkäufer Peter Grabner, der den Betrieb seit Jahren betreut.
MERLO IST SEIT 20 JAHREN MEIN TREUER BEGLEITER.
Wolfgang Hörandner
Der neue Merlo punktet mit Wendigkeit, Übersicht und seiner schnellen Hydraulik dank der Load- Sensing-Pumpe. Auch Seitenverschub und Niveauausgleich sind äußerst wertvolle Tools. Für den Betrieb, der jährlich 1.000 m³ Hackschnitzel verarbeitet und 500 m³ Getreide trocknet, ist die Maschine ein Allrounder. „Was er hebt und was er schiebt, passt ideal für uns“, bringt es Hörandnerauf den Punkt.
Dank vielseitiger Anbaugeräte ist der Merlo extrem flexibel einsetzbar. Der komfortable Einstieg, die leise Kabine und die hohe Effizienz erleichtern die Arbeit zusätzlich. „Der hebt und schiebt und läuft,“ so Hörandner. „Eine Super-Maschine.“
KRAFTVOLLES FÜRS KLAUENPFLEGEN
„Rundum zufrieden“, so lautet das klare Urteil von Johannes Hausstätter aus Zell am Moos im Bezirk Vöcklabruck über seinen neuen Merlo 30.7. Seit 2014 betreibt er seinen Klauenpflegebetrieb und setzt seit kurzem auf die Unterstützung des kraftvollen Teleskopladers.
Die vielseitige Maschine übernimmt am Hof zahlreiche Aufgaben: Hackschnitzel fahren, Schneeräumen, Waldarbeiten, das Auf- und Abladen des Klauenpflegestands sowie alle anfallenden Bauarbeiten am und rund um den Betrieb.

Die Anforderungen an den neuen Helfer waren zugegebenermaßen groß: Viel Hubkraft und große Hubhöhe, gleichzeitig aber kompakte Abmessungen. „Genau das bietet der Merlo“, erklärt Hausstätter, der über die Empfehlung von Gebietsverkäufer Peter Grabner auf das Modell aufmerksam wurde. „Die Bauhöhe von nur 2,14 Metern ist perfekt. Power und Hubhöhe ebenso.“
Die Bauhöhe von nur 2,14 Metern ist perfekt. Power und Hubhöhe ebenso.“
Johannes Husstätter
Besonders angetan zeigt sich der Klauenpfleger vom feinfühligen Fahrantrieb und dem komfortablen Einstieg. „Die Tür lässt sich komplett öffnen und arretieren, das Ein- und Aussteigen ist ausgesprochen bequem, weil der Einstieg so niedrig ist – das taugt mir so richtig.“
Letztendlich war auch die schnelle Verfügbarkeit ausschlaggebend für die Kaufentscheidung. Ebenso wird die Zusammenarbeit mit Mauch in höchsten Tönen gelobt: „Sehr gut, hat super gepasst. Kompetenz und Handschlagqualität – so stell ich mir das vor.“ Für Hausstätter steht fest, dass er bei erneutem Bedarf wieder auf die Firma Mauch zurückkommen wird.
POWER FÜR NACHHALTIGE WÄRME
Seit 2006 sorgt das Heizwerk Gleinstätten im steirischen Bezirk Leibnitz für eine umweltfreundliche Wärmeversorgung in der Region. Mit seinen 14 Mitarbeitern beliefert das Unternehmen rund 580 Haushalte, Gewerbebetriebe und Hotels mit Nahwärme.
Um die täglichen Arbeiten zwischen den beiden Standorten Gleinstätten und Gamlitz effizient bewältigen zu können, setzt das Heizwerk-Team ab sofort auf den neuen Merlo TF 65.9 – eine Entscheidung, die sich bereits jetzt als absolut richtig erwiesen hat.
„Unser bisheriger Lader hatte nach Jahren im Einsatz einfach nicht mehr die nötige Hubkraft und Leistung“, erklärt Geschäftsführer Ing. Wolfgang Waltl. „Der Merlo TF 65.9 bietet nun genau diese fehlenden Leistungsreserven, gepaart mit hoher Flexibilität und Speed. Dank seiner Höchstgeschwindigkeit von 40 km/h bewältigt er die Strecke zwischen unseren beiden Standorten schnell und effizient.“

Neben den bereits erwähnten Vorzügen überzeugte auch der Komfort. „Die geräumige Kabine sowie die exzellente Übersicht erleichtern den Arbeitsalltag erheblich. Ein echtes Highlight sind ebenso die positiven Fahreigenschaften und die präzise Bedienung der Zusatzgeräte direkt über den Joystick“, berichten die Mitarbeiter unisono.
DIE PRÄZISE BEDIENUNG DER ZUSATZGERÄTE DIREKT ÜBER DEN JOYSTICK IST EIN HIGHLIGHT.
Das Heizwerk-Team
Der gute Ruf der Marke Merlo war dem Heizwerk bereits bekannt. Nach intensiver Recherche und einer Vorführung bei der Firma Mauch in Burgkirchen war die Entscheidung schnell gefallen. Ein weiteres Argument war die langjährige Merlo-Erfahrung eines Mitarbeiters.
Auch mit der zuverlässigen Betreuung durch Christian Piller von Mauch ist man im Heizwerk Gleinstätten mehr als zufrieden. „Die Zusammenarbeit war von Beginn an professionell und reibungslos. Mauch ist ein Maschinenhändler, der einen großen Bereich abdeckt und genau versteht, was der Kunde braucht.“
EDELBRAND TRIFFT WEIDEMANN
Seit mittlerweile 45 Jahren ist Peter Dietrich aus der Marktgemeinde Lauterach im Holzhandel tätig. Genauso lang frönt er seiner großen Leidenschaft – dem Brennen edelster Destillate. Zeit seines Lebens am elterlichen Hof wohnhaft und zutiefst dort verwurzelt gilt der ehemalige Lokführer als beliebtes Lauteracher Urgestein, das mittlerweile den Titel „Edelbrandsommelier“ führt.
„Aufgrund meines fortschreitenden Alters fallen mir viele Arbeiten natürlich nicht leichter schmunzelt Dietrich.
„Die Holzpaletten werden sowieso immer schwerer. Da hab ich irgendwann Ausschau gehalten nach einem flexiblen Gerät, das viele Einsatzmöglichkeiten bietet und alle meine Tätigkeitsbereiche abdeckt – quasi als Staplerersatz für alle möglichen Hubarbeiten. Aber auch zum Mulchen auf Moorböden.“

Nachdem ihm einige seiner Kunden die Marke Weidemann immer wieder ans Herz gelegt hatten – er selbst hatte bereits positive Erfahrung mit einem Weidemann 1120 – und auch die Informationen im Internet sehr vielversprechend waren, nahm Dietrich Kontakt zu Moosbrugger Landtechnik in Bezau auf. Dort empfahl man ihm den Weidemann T5522, der schließlich seinen Weg nach Lauterach fand. „Eine sehr gute Empfehlung, der ich gerne gefolgt bin“, so Dietrich. „Der Teleskoplader ist ausgesprochen kompakt, die Verarbeitung exzellent und die Rundumsicht durch die Kabinenerhöhung sehr sehr vorteilhaft.
DER WEIDEMANN IST GLEICHZEITIG STAPLERERSATZ UND MOORBODEN-MULCHER
Peter Dietrich
In puncto Hubleistung ist richtig viel Schmalz vorhanden. Und die Hubhöhe ist für mich ideal zum Kipper beladen. Auch die hydraulisch verstellbare Palettengabel sowie der Arbeitskorb sind mir schon ans Herz gewachsen. Ich bin also rundum zufrieden. Nicht nur hoch- sondern hundertprozentig.“
H3 SCHWÖRT AUF DEN WM 1140 LIGHT
„Für uns waren Wendigkeit und Kompaktheit entscheidend. Und das hat der WM 1140 light perfekt erfüllt“, erzählt Helmut Seyr, Inhaber von H3 Installationen, mit einem Lächeln. Gemeinsam mit seiner Frau Sonja führt er den Betrieb, der seit 2014 als verlässlicher Installations- und Elektroanbieter in und um Steinerkirchen bekannt ist.
Mit 21 Mitarbeitenden deckt H3 Installationen vielfältige Aufgaben ab. Dabei kommen immer wieder Geräte zum Einsatz, die Effizienz und Präzision verlangen. Genau deshalb wurde der WM 1140 light angeschafft.
Die Hauptaufgabe der Maschine? „Mit auf den Baustellen für den Transport im unbefestigten Gelände – ob Straße, Schotter oder Wiese“, erklärt Seyr. Besonders bei sensiblen Einsätzen – wie der Platzierung von Luftwärmepumpen – punktet der kompakte Allrounder.
Klein, wendig und trotzdem kraftvoll das ist der WM 1140 light

Die Entscheidung für den WM 1140 light fiel aus mehreren Gründen. „Klein, wendig und trotzdem kraftvoll. Zudem schont er mit seinem Rasenreifen den Untergrund – perfekt für unsere Anforderungen.“ Die Nachbarschaft und die vielen positiven Erfahrungen von anderen Nutzern in der Region stärkten vorab bereits das Vertrauen in die Marke. „Fahr nicht fort, kauf im Ort“, lautet Seyrs Philosophie. „Und Mauch Steinerkirchen ist sogar unser Nachbar.“
Die Hubkraft ist für die Größe enorm.
Helmut Seyr
Eine Besonderheit der Maschine: „Die Hubkraft ist für ihre Größe enorm“, so Seyr begeistert. Außerdem überzeugen der hydrostatische Fahrantrieb, die wassergefüllten Reifen für maximale Hubkraft und die hydraulische Verriegelung. Auch der drucklose Rücklauf vorne sowie das Heckgewicht erleichtern die Arbeit.
Die Betreuung seitens Mauch erfolgte durch Gebietsverkäufer Martin Lechner. „Der Service war hervorragend und die Zusammenarbeit einfach top“, betont Seyr. Ob er das Gerät weiterempfehlen würde? „Absolut! Mauch ist gleich nebenan, und bei erneutem Bedarf kommen wir garantiert wieder auf sie zurück.“
FREIE BAHN MIT VALTRA
„Valtra-Traktoren kenne ich quasi wie meine Westentasche“, schmunzelt DI Christoph Fischer aus der Lungauer Marktgemeinde Mauterndorf. „Die habe ich mit meiner Kanzlei viele Jahre typisiert. Da wusste ich natürlich genau, was ich wollte. Schon bevor ich den Christoph Rettensteiner von Mauch – den ich übrigens schon seit vielen Jahren kenne und schätze – kontaktiert habe.“
Seit 1993 ist Fischer als Zivilingenieur für Maschinenbau tätig und in dieser Funktion für die Betreuung mehrerer Traktorenmarken in Österreich zuständig. „Ich benötigte einen Traktor für den Privatgebrauch“, so der Techniker. „Hauptsächlich für den intensiven Winterdienst auf unserem Flugplatz in Mauterndorf, aber auch für viele andere Tätigkeiten. Und ein klein wenig auch als Geldanlage.“

Die Entscheidung für einen Valtra fiel ziemlich schnell: „Ich wollte unbedingt einen kleineren Traktor, weil auch meine herzallerliebste Gattin damit fahren will und soll, jedoch über keinen Führerschein der Klasse F verfügt“, so Fischer weiter. „Und ich wollte unbedingt eine Rückfahreinrichtung. Bei Valtra gibt’s die eben auch schon bei verhältnismäßig kleinen Modellen. Da war die Entscheidung schnell getroffen.“
Egal ob daheim oder am Flugplatz, mit dem neuen Valtra ist eine freie Bahn gewährleistet.
DI Christof Fischer
Mittlerweile geht Fischer – seines Zeichens auch begeisterter Hobbyflieger und „Fliegermechaniker“ – zufrieden mit Schneefräse oder Frontlader zu Werke und erfreut sich nicht zuletzt der hervorragenden Eigenschaften der Nokian Hakkapeliitta Lamellenreifen: „Egal ob daheim oder am Flugplatz, mit dem neuen Valtra ist eine freie Bahn gewährleistet.“
DI Fischer machte über sehr viele Jahre hinweg die Traktoren Genehmigung (Typisierung) für Valtra Österreich. Er kennt dadurch die Valtra Traktoren in und auswendig. Deshalb freut es uns und VALTRA besonders, dass sich Herr Fischer für einen Valtra N175 mit Rückfahreinrichtung entschieden hat.
DAS GELBE VOM EI
„Das sind sie, der Fendt 514 & 718“, freut sich Johann Steiner, Geschäftsführer von „Geflügelhof Steiner“, „Steiner Automation“ und „Steiner-Ei“. Das 50-köpfige Unternehmen aus Hochburg-Ach hat sich kürzlich zwei neue Traktoren angeschafft. Doch schon jetzt lässt sich sagen: Der Kauf hat sich auf jeden Fall gelohnt.
MA: Herr Steiner, was macht Ihr Unternehmen eigentlich genau?
S: Wir starteten mit einer Junghennenaufzucht und stiegen wenig später in die Legehennenhaltung ein. Da ich mit der am Markt angebotenen Geflügeltechnik nicht immer zufrieden war, entwickelte ich speziell für Legehennen eigene Systeme für Mobil- und Fixstallungen, die wir auch über die „Steiner Automation“ vertreiben.

MA: Wo kommt da Ihr neuer Fendt 514 zum Einsatz?
S: Wir bewirtschaften etwa 80 Hektar mit unserer eigenen Hühnerhaltung. Unser neuer Traktor kommt daher vor allem bei der Feldarbeit sowie beim Ausbringen von Gülle und Mist zum Einsatz. Aber auch beim Versetzen der mobilen Hühnerställe sind wir richtig froh über unser neues Gefährt. Da geht jetzt richtig was weiter.
BESONDERS DER SERVICE WAR STETS ERSTKLASSIG.
Johann Steiner
MA: Wie sind Sie auf die Maschine gekommen?
S: Wir haben bisher nur gute Erfahrungen mit Fendt gemacht. Bevor wir uns die 2 Fendt zugelegt haben, haben wir mit dem Fendt 711 gearbeitet. Dieser war leider noch mit keinem GPS basierten Lenksystem ausgestattet. Also mussten zwei Neue her. Die Firma Mauch hat den Sitz in unserer Nähe. Da hat alles immer super gepasst. Besonders der Service war stets erstklassig. Und nach dem Motto: Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute so nah liegt, haben wir uns wieder bei der Firma Mauch erkundigt.
MA: Gab es besondere Anforderungen an das Gerät?
S: Ja, die gab es. Uns waren eine Reifendruckregelanlage und eine präzise Spurführung wichtig. Weiteres wollten wir großdimensionierte Reifen zur bodenschonenden Bearbeitung. Zudem gefällt uns am neuen Fendt one der Komfort und die gute Bedienung. Endlich müssen wir nicht mehr jedes Mal umhängen. (lacht)
www.steiner-automation.at

HIER BEWEGT SICH WAS
LUm genau zu sein: Erde. Denn das Unternehmen Erdbewegung Fuggersberger“ aus dem beschaulichen Mining im Bezirk Braunau hat sich auf die verschiedensten Arten von Erdarbeiten spezialisiert. Eine gute Auftragslage und eine noch bessere Nachfrage erforderten neue Maschinen, um allen Arbeiten gerecht zu werden.
„Wir sind Komplettanbieter in Sachen Erdbewegung im Bezirk Braunau am Inn“, so der stolze Geschäftsführer Markus Fuggersberger. „Angefangen bei Bagger und Stemmarbeiten über Erd- bzw. Schottertransporte bis hin zu fertigen Rasenflächen – das ist unser Haupteinsatzgebiet“, so Unternehmer Fuggersberger weiter. Doch das ist längst noch nicht alles. Auch professionelle Rekultivierung und Grünlanderneuerungen sowie das Anlegen von Bienenweiden zählen zum Aufgabengebiet. Sein Motto: „Alles aus einer Hand. Und so soll’s auch bei meinem Maschinenhändler sein.“ Einer der Gründe, warum er sich für Mauch entschieden hat. Doch das ist noch nicht alles.

Das gute und freundschaftliche Verhältnis zur Geschäftsführung von Mauch steht hier beispielsweise ganz oben. „Bei einem gemütlichen Bier auf der Hausmesse haben wir uns über den Fendt 724 unterhalten. Und zufällig war das Gerät prompt verfügbar“, lacht der erfahrene Fendt Spezialist, der bereits seine Lehre bei der Firma Mauch absolvierte und danach noch viele Jahre als Mechaniker tätig war. „Und wir haben nicht weit zur Werkstatt und zum Ersatzteillager. Ein weiterer Vorteil“, so Markus Fuggersberger.
ALLE FAHREN SO GERNE MIT DEM GEN6, DA WIRD WOHL EIN TAUSCH VON UNSEREM LETZTEN S4 NICHT AUSBLEIBEN.
Markus Fuggersberger
Der Unternehmer hat sich nicht nur für den Fendt 724, welcher vor allem für den Erd-, Schotter- und Natursteintransport eingesetzt wird, entschieden. Nein, es durfte unter anderem auch noch ein neuer Fendt 314 in die Firma einziehen. Und auch eine neue Benzberg Mulde TX24, die sich sehen lassen kann. „Da gibt’s sogar einen Zusatznutzen, mit dem wir vor dem Kauf überhaupt nicht gerechnet haben. Dank dem Niveauausgleich kann die Mulde abgesenkt werden und so ist auch das Beladen mit einem Minibagger oder einem kleinen Hoftrac möglich“, schwärmt der Geschäftsführer. Und zu guter Letzt ist da noch der neue Weidemann 1880. Selbstverständlich bereits in vollem Einsatz – rund um Baustellen, die mit der Mulde nicht erreichbar sind. Auch zum Be- und Entladen eignet sich der Hoftrac wunderbar.
Alles in allem ist man äußerst zufrieden mit der neuen Fahrzeugflotte. „Alle fahren so gerne mit dem Gen6, da wird wohl ein Tausch von unserem letzten S4 nicht ausbleiben. Und wir wissen bereits, wo wir uns umschauen werden“, schmunzelt Markus.
EIN MERLO HALT
Die Ortswärme Tannheim GmbH versorgt mit ihren zwei Hackschnitzel-Heizwerken über 150 Privat- und Gewerbekunden in den beiden Tiroler Gemeinden Tannheim und Grän mit hochwertiger erneuerbarer Energie. Zur Energieerzeu- gung werden dabei Hackschnitzel aus Schwach- und Schadholz sowie Schlagabraum von Waldbesitzern und Sägewerken der Region verwendet.
Drei Kilometer sind die beiden Heizwerke voneinander entfernt. Ein wichtiger Aspekt bei der jüngsten maschinellen Investition des Heizwerks, das schon viele Jahre Merlo-Erfahrung aufzuweisen hat. „Der alte Merlo hatte schon über 8.000 Stunden auf dem Buckel“, erzählt David Kleiner, Heizwart in Grän. „Den wollten wir ganz einfach austauschen, um weiterhin produktiv und effektiv arbeiten zu können.“

Gefordert waren dabei eine Hubkraft von 5 Tonnen, eine ausreichend große Schaufel, Schwingungsdämpfung und Straßentauglichkeit samt entsprechender Fahrtgeschwindigkeit von 40 km/h, um die Strecke zwischen den beiden Standorten zu meistern.
Eine Tolle Maschine, sehr langlebig und ausgesprochen bedienerfreundlich. Ein Merlo halt.
David Kleiner
Dank der sehr guten Zusammenarbeit mit Mauch – in persona Leo Anton und Hubert Göbhart – und nicht zuletzt wegen eines exzellenten Preis-Leistungs-Verhältnisses entschied man sich für einen Merlo TF50.8, der alle Anforderungen auf den Punkt erfüllte. „Auf jeden Fall“, bestätigt Kleiner die Frage nach Zufriedenheit. „Eine tolle Maschine, sehr langlebig und ausgesprochen bedienerfreundlich. Ein Merlo halt.“
MERLO LÄSST SCHNELLER MAHLEN
Nach der Stilllegung der Donau-Wassermühlen rund um den Neusiedler See, die üblicherweise für die Getreideverarbeitung genutzt wurden, wurde im Jahr 1864 in der Gemeinde Andau im Bezirk Neusiedl am See die Seewinkel Mühle als klassische Windmühle errichtet. Seit ihrer Gründung und bis heute wird die Mühle von Gerald Passenbrunner und seiner Familie betrieben. Wenn es stressig wird, packt zusätzlich zu den zwei Mitarbeitern, die ganze Familie mit an. Und nun auch ein neues Gefährt: der Merlo TF 45.11.

MA: Gerald, euer Betrieb hat wirklich eine einzigartige Geschichte.
Gerald: Absolut! Ursprünglich war hier eine Windmühle. Jetzt sind wir ein moderner Betrieb mit unserer Getreidemühle. Die Lagerkapazitäten wurden stetig erhöht. Es tut sich also was bei uns.
MA: Ihr habt euch für den Merlo TF 45.11 entschieden. Warum ausgerechnet diese Maschine?
Gerald: Wir haben bereits zwei Merlos bei uns am Hof. Den einen haben wir uns 2007 gekauft, den anderen im Jahr 2012. Die sind auch beide noch in Betrieb. Wir sind einfach absolut zufrieden mit der Marke. Es sind halt verlässliche Geräte.
MA: Gab es bestimmte Anforderungen an die neue Maschine?
Gerald: Ja, da gab es mehrere. Zum einen die Hubhöhe von mindestens 10m. Das Gerät soll so gut wie nur möglich zu unseren Getreidelagern hochkommen. Zum anderen die Hubkraft, die Wendigkeit und die Vierradlenkung. Der Merlo TF 45.11 erfüllt alle unsere Anforderungen. Und weil uns die Maschine so taugt, haben wir uns auch gleich die passende Palettengabel und Schaufel zugelegt.
DER FÄNGT AUCH NICHT ZUM SCHAUKELN AN, MAN KANN RICHTIG RUHIG FAHREN.
Gerald Passenbrunner
MA: Wie seid ihr auf das Gerät aufmerksam geworden?
Gerald: Durch den Vertreter Christian Piller. Er hat uns wirklich äußerst gut beraten und uns auch unterschiedliche Merlos vorgestellt. Christian ist auch jetzt noch immer sofort erreichbar, auch außerhalb der Arbeitszeit. Das passt einfach super, ein toller Service!
MA: Wobei wird der neue Merlo TF 45.11 eingesetzt?
Gerald: Vor allem beim Getreide verlagern und umlagern. Aber auch beim Bewegen zwischen den Lagern ist unsere neue Maschine fast täglich im Einsatz.
MA: Also Gerald, du bist mit dem Merlo TF 45.11 bereits viel gefahren. Wie zufrieden bist du?
Gerald: Das neue Gerät ist einfach super! Die einfache Bedienung taugt uns und auch das Vorwärts- und Rückwärtsfahren am Joystick. Durch die hydropneumatische Kabinenfederung ist das Fahren echt top.

BESTE IDEEN FÜR HAUS UND GARTEN
Hellmonsödt ist eine Marktgemeinde im oberösterreichischen Mühlviertel, zählt 2371 Einwohner und liegt rund 15 Kilometer nördlich der Landeshauptstadt Linz. Seit 2016 leiten dort Rebekka und Thomas Pilsl die Firma „PR Metalltechnik“, die mittlerweile über zehn Mitarbeiter verfügt. Ein vielfältiges Angebot rund um den Garten reicht von klassischen Pergolas und Carports, über Falt- und Lamellendächer bis hin zu Terrassen-Überdachungen und Outdoor-Küchen.

„Seit 13 Jahren haben wir be reits einen Merlo 30.9 im Einsatz“, erzählt Vater und Maschinen-Experte Rudolf Pilsl. „Bei jedweder Hebearbeit auf unseren Baustellen, beim Be- und Entladen oder zum Teil auch bei Forsttätigkeiten. Wir waren immer vollauf zufrieden. Nicht zuletzt wegen der Lebensdauer der Merlos. Es war aber jetzt trotzdem an der Zeit, in ein neueres Gerät zu investieren.“
Kurz und knapp: Uns gefällt oafach oiss and der Maschin.
Rudolf Pilsl
Auf Empfehlung von Hubert Göbhart, Verkaufsleiter von Merlo in der Firma Mauch, wurde es ein Merlo Multifarmer 44.9 CS 170 CVT. „Kurz und knapp: Uns gefällt oafach oiss and der Maschin“, lächelt Pilsl. „Sie ist ausgesprochen komfortabel und äußerst leicht zu bedienen. Kabinenfederung und Übersicht sind spitze. Auch vom Technischen her gibts nur Positives zu berichten: Heckhydraulik, Zapfwellenantrieb, die Hubkraft von 4,4 Tonnen und die Hubhöhe von neun Metern – alles einfach top. Und so passt der Merlo Multifarmer natürlich bestens zu unserer Firmenphilosophie: Hochwertigste Ideen für Haus und Garten.“
KLAR DER RICHTIGE – TELESKOPLADER
„Die Hebe-Schiebe-Elemente bei den Fenstern, die wir vertreiben und montieren wiegen bis zu 400 Kilogramm und werden zum Teil in schwindelerregender Höhe verbaut“, sagt Karl Lederhilger, Montageleiter der Firma ‚KOBE Fenster – Türen – Sonnenschutz GmbH‘ aus der oberösterreichischen Stadt Altheim. „Da brauchts natürlich ein gleichermaßen kraftvolles wie wendiges Gerät, um hier entsprechend sensibel zu Werke gehen zu können.“

Über viele Jahre half man sich damit, im Bedarfsfall eine entsprechende Gerätschaft auszuleihen, was firmenintern natürlich nie als Dauerlösung angesehen wurde. Ganz anders stellt sich nun die heutige Situation dar – genauer gesagt die Situation seit der Anschaffung eines Merlo TF 35.11.
„Jetzt sind wir ganz anders aufgestellt und können viel flexibler agieren“, so Geschäftsführer Robert Kobencic. „Der Merlo funktioniert reibungslos und wird, auf Baustellen mitgenommen. Zum Teil hebt er dabei 1.500 Kilo in das Obergeschoss. Das ist auch der Grund, warum wir uns für ein Gerät mit Abstützung entschieden haben, wenn es um Platz geht, ist feinfühliges fahren das A&O.“
Jetzt sind wir ganz anders aufgestellt und können viel flexibler agieren.
Robert Kobencic
Neben der großen Hubkraft findet insbesondere der Arbeitskorb – der unter anderem bei Ruck-Zuck-Reparaturen zum Einsatz kommt – großen Anklang. Ebenso die Vielseitigkeit des Merlo und der Niveauausgleich. „Um im Branchenjargon zu sprechen“, so Kobencic „der Merlo TF 35.11 ist für unser Unternehmen glasklar der Richtige.“
HOCH HINAUS MIT MERLO
„Bei all unseren Baustellen haben wir lange auf einen Weidemann 2070 CX 80 gesetzt. Und wir waren immer vollauf zufrieden“, erzählt Manfred Moser, Spenglermeister aus der Tiroler Gemeinde Walchsee. „Nun ist es aber so, dass die Anfragen für größere und höhere Gebäude immer mehr wurden. Wir brauchten also eine Maschine mit mehr Reichweite und mehr Leistung.“
Schnell kam hier der Name Merlo ins Spiel. Einerseits weil in der Umgebung bereits einige laufen und sich bester Kritik erfreuen. Andererseits weil auch der Landesfeuerwehrverband Tirol auf die Top-Marke setzt. „Ich war auf einer Feuerwehr-Schulung und habe dort einen Merlo in Aktion gesehen“, erinnert sich Moser. „Eine extrem praktische und flexible Maschine, wie mir schien. Mit einer Unmenge an Anbaugeräten. Da hab ich gleich Lunte gerochen.“

Und Moser wusste, was er wollte, als er den Kontakt zu Mauch aufnahm. „Zehn bis elf Meter Reichweite waren Grundvoraussetzung. Dazu eine Abstütze für mehr Standfestigkeit und mehr Traglast. Eine starke Motorleistung von 145 PS und 40 km/h Fahrtgeschwindigkeit. Der Merlo TF 35:11 TT-145 hat das alles mitgebracht und ist überdies noch angenehm kompakt und ausgesprochen übersichtlich in puncto Bedienung. Also ist´s der geworden.“
Wir sind auf jeden Fall vollends davon überzeugt, den richtigen Kauf gemacht zu haben.
Manfred Moser
Mittlerweile ist der Teleskoplader auf allen Baustellen mit dabei. „Wir setzen ihn bei allen Arbeitsgängen ein und können gar nicht mehr auf ihn verzichten. Durch die Anhängevorrichtung konnten wir auch schon Transporterfahrungen sammeln, was ein weiterer Zusatznutzen ist. Wir sind auf jeden Fall vollends davon überzeugt, den richtigen Kauf gemacht zu haben.“
NOCH MEHR QUALITÄT IM CAMP
Keine fünf Gehminuten vom Zentrum Radstadts entfernt befindet sich mit dem „Tauerncamping“ eine der liebevollst gestalteten Campinganlagen des Bundeslandes Salzburg. 20.000 m2 Fläche bieten 120 Stellplätze für Saison- oder Dauercamper rund um den Bauernhof von DI Eva Kaswurm. 2020 übernahm sie mit ihrer Familie den Betrieb, der bereits seit 1960 besteht.
„Die Farb von der Maschin hat so guat zu unserem Logo passt. Deshalb hamman kauft“, lacht Lebensgefährte Christoph Buchsteiner und meint damit den neuen Merlo TF 27.6, der die Arbeiten rund um den Campingplatz seit kurzem massiv erleichtert. „Im Ernst: unsere ‚gewichtigen‘ Jobs werden nicht weniger: Sei es der viele Grünschnitt, das Heben von Paletten, das Stapeln von Heuballen, Schneeräumung und Winterdienst oder auch das Liefern von Gasflaschen für unsere Wintercamper. Da ist maschinelle Unterstützung eigentlich unverzichtbar.“

Ein Allround-Gerät sollte es sein. Wendig, von kompakter Baugröße, mit eigens aufgebautem Heckhubwerk und für uns ausreichend Hubhöhe. „Merlo hat einen sehr guten Ruf. Die Firma Mauch in Eben, wo wir schon lange Kunde sind, ist in der Nähe. Und mit deren Mitarbeiter Stefan Eder hatten wir auch gleich den richtigen Ansprechpartner. Dank ihm haben wir uns für den Turbofarmer mit Sonderausstattung entschieden. Wegen der Zugkraft und der noch besseren Hydraulik. Und auch wegen der Heckdifferenzialsperre.“
Die Farb von der Maschin hat so guat zu unserem Logo passt. Deshalb hamman kauft
Chtistoph Buchsteiner
Zusätzliche Freude bereiten Buchsteiner die übersichtliche Kabine, die feinfühlige Steuerung und der Umstand, dass sich die Tür 180 Grad weit öffnen und einrasten lässt. „Alles in allem ein Spitzenkauf. Der Merlo bietet zweifelsohne nochmals eine zusätzliche Qualitätssteigerung für unsere Campinganlage.“
EIN WEIDEMANN IM METALLBAU
„Unser unmittelbarer Bedarf für die Anschaffung des Weidemann 7042T bestand darin, schwere Arbeiten bewältigen zu können. Solche, für die ein Stapler einfach nicht mehr ausreicht. Des Weiteren war es die ständig wachsende Anzahl von Aufträgen mit schweren Produkten, die es zu erledigen gilt.“
Diese Aussage stammt von Heinrich Fellinger, der seit 2006 gemeinsam mit Gattin Monika die Fellinger Metallbau GmbH leitet. Firmensitz ist das oberösterreichische Ampflwang am Hausruckwald, wo zehn Mitarbeiter einen überaus hohen Stellenwert genießen.
„Wir produzieren und montieren unter anderem Balkone, Geländer, Stiegen, Vordächer und Fassaden“, so Fellinger. „Insofern hatten wir bei einer neuen Maschine natürlich unsere Vorstellungen, was Hubhöhe und Hubkraft angeht. Auch eine schnelle Verfügbarkeit war uns sehr wichtig. “

Auf der Mauch-Website wurde man erstmals auf den Weidemann 7042T aufmerksam. Derart hellhörig ging es zu Mauch nach Burgkirchen, wo die Maschine in natura studiert und probiert wurde. „Wir haben uns dann sehr schnell für diesen Weidemann entschieden“, erklärt Fellinger. „Wegen des feinfühligen Fahrverhaltens einerseits, des präzisen Dosierens des Fahrantriebs und der guten Übersicht andererseits. Aber auch die Wendigkeit, der kleine Einschlagwinkel, der hohe Komfort und der breite Einstieg waren Aspekte, die uns überzeugt haben.“
Unser unmittelbarer Bedarf für die Anschaffung des Weidemann 7042T bestand darin, schwere Arbeiten bewältigen zu können.
Heinrich Fellinger
Da der Teleskoplader auch noch schnellstmöglich verfügbar war, wurden Nägel mit Köpfen gemacht, sodass der Weidemann schnell im Einsatz war. „Wir konnten bereits ausreichend Erfahrungen mit dem neuen Gerät sammeln. Es erleichtert die tägliche Arbeit – zum Beispiel das Beladen und Entladen der LKWs – erheblich. Er ist uns eine unersetzliche Hilfe beim Montieren unserer zahlreichen Eigenfertigungen. Wir sind rundum zufrieden.“
WAHRLICH PERFEKT ABGESCHNITTEN!
Bäume, Sträucher und Hecken. Diese gibt es reichlich am Firmengelände der PUREA Austria GmbH im oberösterreichischen Regau. Ganz klar, dass diese gepflegt werden müssen. Mit großem Aufwand und enormer Anstrengung wurde das Zurückstutzen bis dato erledigt. Abhilfe leistet nun die Frontoni Spider 150 und das ratzfatz und mit beachtlicher Leichtigkeit.
Die Robustheit, die einfache Bedienung und das Arbeiten in großer Höhe mit dem Teleskoplader waren die entscheidenden Argumente für den Kauf des neuen Arbeitsgerätes. „Ein schnelles Arbeiten ist nun möglich. Das war uns neben einem sauberen Schnittergebnis äußerst wichtig. Zusätzlich ist die Wartung des Gerätes wirklich simpel“, erklärt der Standortleiter Gerhard Klein. „Auch dickere Äste bis zu 4 cm sind kein Problem“, fügt er zufrieden hinzu.

Entdeckt wurde die Frontoni auf der Mauch Website. „Unsere Weidemänner haben wir auch schon beim Spezialisten für Land- und Baumaschinen gekauft. Da lag es auf der Hand, die Heckenschere nun auch wieder von Mauch zu beziehen“, so Gerhard Klein. Und auch für ihren Kundenbetreuer, Mario Ortbauer, findet man lobende Worte: „Die Zusammenarbeit war wie immer super, erst recht die Fachberatung durch Herrn Ortbauer.“
Unsere Weidemänner haben wir auch schon beim Spezialisten für Land- und Baumaschinen gekauft.
Gerhard Klein
Die universelle Einsetzbarkeit auf den bereits vorhandenen Hoftracs war dem Unternehmen PUREA ein großes Anliegen. Die Frontoni Spider 150 ist ein Anbaugerät, welches allen Anforderungen entspricht. Somit fährt am Firmengelände nun ein durch und durch schneidiges Gespann.
VALTRA SAMT HANDSCHLAGQUALITÄT
Die „Gartengestaltung Winklhofer GmbH“ hat ihren Sitz in Wals-Siezenheim, also unmittelbar vor den Toren der Stadt Salzburg. Seit 2018 wird der Betrieb von Daniel Winklhofer geleitet und in puncto Fuhrpark unlängst um einen Valtra N175 Direct Black Matt erweitert.
„Es ging mir vorwiegend um Modernisierung und Komfort“, erzählt der Unternehmer. „Ich verbringe täglich viele Stunden auf dem Traktor. Das ist also mein täglich Brot. Und da ist es schon wichtig, dass alles passt. Zwei gute Bekannte sind schon seit längerem Valtra-Besitzer. Deren durch und durch positives Urteil war mir natürlich eine wichtige Orientierungshilfe. Und testen durfte ich die Traktoren auch. “
Der Valtra N175 Direct punktete beim Komfort

Das Betätigungsfeld in Winklhofers Betrieb ist übrigens ein denkbar großes. Es geht ums Mulchen und Heckenschneiden. Um das Freischneiden von Straßen, um diverse Frontladerarbeiten, um den Winterdienst oder auch um das Ziehen des 20-Tonnen-Krankippers. Vieles wurde gleich mit dem neuen N175 D erprobt und letzte Restbedenken schnell ausgeräumt.
DIE RÜCKFAHREINRICHTUNG NUTZE ICH TÄGLICH.
Daniel Winklhofer
„Ein sensationelles Gesamtpaket, das mir da seitens Mauch und Partnerhändler Lafo Technik geschnürt wurde“, so Winklhofer. „Das hat mir von Anfang an einfach zugesagt. Die benötigte Kompatibilität zur Kransteuerung ist bestens gegeben. Und die Rückfahreinrichtung ist sowieso der Hammer. Die nutze ich tagtäglich.“
„Der Valtra bringt super Leistung mit exzellenter Zugkraft“, fährt Winklhofer fort. „Mein 20-Tonnen-Krankipper ist überhaupt kein Problem. Der Traktor ist ausgesprochen wendig und zudem sparsam im Verbrauch. Das Gesamtpaket war und ist einfach genau das richtige für mich. Lafo Technik und Mauch natürlich miteingeschlossen, denn bei beiden gilt noch Handschlagqualität. Vor allem mit dem Anton Eder von Mauch klappts menschlich wie fachlich bestens. Eine super Typ und selber Valtra-Fahrer.“
MIT IHM KANN JEDER UMGEHEN
„Einen Merlo wollt ich haben. Aber auch ein Manitou wurde fairerweise getestet. Der Merlo war mein eindeutiger Sieger.“ Diesen kurzen Einblick zu seiner jüngsten Kaufentscheidung gewährt uns Markus Lehner aus Euratsfeld im niederösterreichischen Bezirk Amstetten. Seit 2005 ist Lehner dort selbstständig, leitet den nach ihm benannten Tischlereibetrieb und ist Dienstgeber für sechs Mitarbeiter.
„Als zweites Firmenstandbein bieten wir Badsanierungen vom Profi an“, so Lehner weiter. „Und am heimatlichen Hof gibt es ebenso ständig etwas zu tun. Vor allem vor kurzem, da ein größerer Umbau anstand. Ich brauchte also ein Allroundgerät, das mir bei all dem kräftig zur Hand geht und mir bzw. uns die Arbeiten im großen Stile erleichtert. Da war ein Merlo mit seiner sagenhaften Vielseitigkeit natürlich mein erster Gedanke.“
Der Merlo P 27.6 ist ein grüner Tausendsassa und im Dauereinsatz

Im Internet und dort auch über diverse Gebrauchtbörsen konkretisierte er diese Idee und landete schließlich bei Gottfried Rohrhofer von Mauch. „Ein guter Mann“, lacht Lehner. „Der war unter anderem Schuld, dass wir uns für den Merlo entschieden haben. Für einen Merlo P 27.6, um genau zu sein. Und das war auch gut so.“
„Der Allradantrieb ist spitze. Hubhöhe samt Kraft ebenso.
Markus Lehner
Fürwahr. Denn der grüne Tausendsassa ist im dauerhaften Volleinsatz. Alle Hubarbeiten rund um die heimatliche Baustelle und sämtliche Firmenaufträge werden erledigt, Holz wird bewegt, das Lager bestückt und Hackschnitzel gefahren. „Mit dem Merlo kann ich viele Arbeiten allein erledigen. Fast alles ist möglich. Das ist natürlich eine enorme Arbeits- und Alltagserleichterung und hält jede Menge anderer Ressourcen frei.“
Des weiteren erfreut sich Lehner auch an der Maschine selbst: „Der Allradantrieb ist spitze. Hubhöhe samt Kraft ebenso. Das Obergeschoß unseres Lagers ist überhaupt kein Problem. Trotzdem ist der Kraftlackel sehr flink und wendig, total übersichtlich und watscheneinfach zu bedienen. Bei uns kann jeder damit umgehen.“
EIN WEIDEMANN AM BÜRSERBERG
Bereits seit über einem Jahr ist die Firma Erdbau Manuela Netzer im Besitz eines neuen Radladers. Zeit, um Resümee zu ziehen und über erste Erfahrungen zu berichten:
Bei ihrer Suche nach einem neuen Radlader für diverseste Arbeiten wie Forstwegebau, Holzbearbeitung, Staplerarbeiten, Winterdienst oder Kehrmaschinenbetrieb wurden Manuela und Matthias Netzer beim MAUCH/Partnerhändler Thomas Kurzemann Land- und Baumaschinentechnik auf einen Weidemann 5080 aufmerksam.
Damit sämtliche offene Fragen und Unklarheiten aus dem Weg geräumt werden konnten, durfte die Firma Netzer den Weidemann 5080 auf ihrem Hof auf Herz und Nieren testen.

DIE EINFACHE BEDIENUNG UND DIE LEISE, ÜBERSICHTLICHE KABINE HABEN MICH VOLLENDS ÜBERZEUGT.
Manuela Netzer
Besonders überzeugt haben der kraftvolle Motor mit 136 PS, die max. Geschwindigkeit von 40 km/h und die perfekte Rundumsicht vor allem bei den Winterdienstfahrten rund um Bürserberg, die schon mal vier bis sechs Stunden dauern können. „Da hat der Radlader immer volle Leistung, wirkt sehr spritzig und vor allem hat man bei den Nachtfahrten immer beste Aussicht“, berichtet Matthias Netzer, der nebenbei auch Bauhofleiter ist und die Maschine weiters im täglichen Einsatz für die Gemeinde benötigt.
Dass der Weidemann 5080 nicht nur ein Fahrzeug für Männer ist, bestätigt die vielfache Nutzung durch Manuela Netzer: „Die einfache Bedienung und die leise, übersichtliche Kabine haben auch mich vollends überzeugt so fahre ich den Lader richtig gerne.“
LINKS ANS TRÄGERGERÄT ANGEPASST
So vielfältig die Aufgaben in der Landschaftspflege sind, so flexibel muss mancher Produzent sein, wenn es um die Anpassung der Maschinen an ihre Anforderungen geht. Das kann sowohl für die Fahrzeuge selbst, als auch für ihre Anbaugeräte gelten. Ein solches wurde kürzlich bei Reform für den Flussbauhof Plosdorf „auf links gedreht“.
Der Frontoni Elite 400 wurde für den Flussbauhof Plosdorf einfach umgebaut
Im zu Böheimkirchen gehörenden Plosdorf betreibt das Land Niederösterreich seit 1988 einen Flussbauhof. Er stellt seine Geräte für die wirtschaftliche Durchführung von Eigenregiearbeiten im Bereich des Schutzwasserbaues
zur Verfügung, ist aber auch selbst im Wasserbau sowie dessen Erhaltung und Pflege tätig. Besondere Bedeutung
kommt hierbei natürlich dem Hochwasserschutz zu. Zum Mähen und Mulchen der Gerinne und Böschungen schaffte sich das Team rund um Manfred Rumel heuer einen Frontoni Elite 400 Böschungsmäher mit 4 Metern
Reichweite und elektrischem Joystick an. Auf Empfehlung bei Mauch wohlgemerkt.

ABSOLUT ALLES IM BLICK.
Manfred Rumel
Allerdings gabs da noch eine große Differenz zum Trägergerät: „Da man in unserem Aebi Terratrac – so wie im Auto auch – links sitzt, haben wir den Frontanbau des Mähers mit Linksausleger gebraucht. Denn so hat man alles viel besser im Blick, wenn man mulcht“, erzählt Manfred Rumel vom Flussbauhof. „Wir haben uns verschiedenste Marken angesehen, aber der Frontoni hatte die beste Eignung für die Linksauslegung.“ Der Umbau auf Linksausleger wurde von der Firma Reform perfekt durchgeführt, ganz nach den Anforderungen des Flussbauhof-Teams. „Auch nach der Anpassung auf links hat der Frontoni Elite 400 kein bisschen an der guten und feinen Steuerung verloren“, freuen sich die Landschaftspfleger. Das ist gut so, denn so haben sie beim guten Zusammenspiel mit dem Trägergerät absolut alles im Blick.
JEDER SCHNITT EIN HIT
Als Dienstleister, der als Einzelunternehmer im Garten- und Landschaftsbau tätig ist, sind für Christoph Muss bei der Wahl seiner Geräte und Maschinen vor allem zwei Eigenschaften wichtig: Effizienz und Effektivität. Nur mit der besten verfügbaren Ausrüstung gelingt es ihm, die steigende Auftragszahlen zu bewältigen und gleichzeitig seine Kundinnen und Kunden zufrieden zu stellen.
Die Baumpflege an Wald- bzw. Feldrändern und das Freischneiden von Straßen und Wegen sind eine unerlässliche Aufgabe, für die es einige besondere Anforderungen zu beachten gilt. Eine besonders große Rolle spielen dabei die Sicherheit des Anwenders während dem Sägen und die Minimierung des Risikos von Infektionen und Krankheiten, die den Baum über einen zerfaserten Schnitt befallen können.
Die Greentec Astsäge schneidet mit einem sehr glatten Schnitt
„Die Greentec Astsäge LRS 2002 schneidet mit einem sehr glatten Schnitt und einer hohen Leistung, damit kann ich auch dicke Äste schnell und schonend sägen“, zeigt sich Christoph Muss aus dem Oberösterreichischen Salzkammergut sichtlich zufrieden. „Das ermöglicht mir, mehr Aufträge von Gemeinden, Straßenmeistereien und landwirtschaftlichen Betrieben zu erhalten und diese auch zu durchzuführen.“ Ein Zusatznutzen, den auch Christophs Frau sehr freut, wurde ebenfalls bereits entdeckt: „Mit dem Gerät kann ich sogar den Rosenstrauch meiner Frau perfekt scheiden!“

SEHR SCHNELL UND EIN SAUBERER SCHNITT.
Christoph Muss
„Ich habe im Internet nach geeigneten Anbaugeräten für meinen Bagger gesucht und bin so auf die Firma Mauch aufmerksam geworden“, so der Einzelunternehmer. „Nach einem kompetenten Beratungsgespräch vor Ort fiel mir die Kaufentscheidung sehr leicht.“
FORSTMULCHEN AM (BITE) LIMIT
Mitten in Haag, im Westen des Mostviertels im niederösterreichischen Alpenvorland hat die Firma Gerstmayr Baggerungen ihren Sitz. Etwa 16% der Haager Gemeindefläche sind bewaldet. Genau hier kommt Johann Gerstmayr mit seinen beiden Mitarbeitern zum Einsatz. Mit von der Partie ist nun auch der neue FAE Baggerkopf BL 2/EX-125.
Bei dem Forstmulcher überzeugt das Mulchergebnis auf ganzer Linie
„Das saubere Mulchergebnis, die starke, robuste Maschine und die lange Lebensdauer“, der Geschäftstführer bringt es auf den Punkt. Denn genau diese drei Faktoren haben ihn überzeugt. Der Forstmulcher ist eine wirklich vielseitige Maschine.
Der FAE Baggerkopf ist zum Mulchen und Ausschneiden im Wald und für Böschungen und Ausschneiden im Einsatz. Apropos Mulchen: Baumstämme mit Durchmessern von bis zu 15cm sind absolut kein Tabu und werden von der FAE ohne Probleme zerkleinert. Der Rotor ist mit der Bite Limiter Technologie ausgestattet. Das bedeutet, dass Stahlprofil die Eindringtiefe der Werkzeuge begrenzen. Dadurch wird der Leistungsbedarf gesenkt und somit ist eine stets hervorragende Arbeitsgeschwindigkeit und Leistung gewährleistet.

ES IST SOGAR MÖGLICH EINE BUCHENHECKE ZU SCHNEIDEN BZW. ZU MULCHEN.
Johann Gerstmayr
Und das weiß Johann Gerstmayr zu schätzen. „Egal welches Gefälle oder wie steil die Böschung auch ist, der FAE Baggermulchkopf kann dort Dornen und Sträucher jeglicher Art mulchen. Es ist sogar möglich, Buchenhecken zu schneiden“, ergänzt er zufrieden. Sehr zufrieden und mit Lob über das perfekte Mulchergebnis nicht geizend, sind auch die Kunden des Baggerunternehmers. Das tut gut!
Aufmerksam auf den neuen FAE Baggerkopf BL 2/EX-125 wurde er auf der Mauch-Homepage. „Wir haben mit der Firma Mauch SPEZIALMASCHINEN nur gute Erfahrung gemacht. Unser Weidemann ist ebenfalls von dort. Da lag es auf der Hand, dass wir auch den Forstmulcher von Mauch beziehen.“
WEGESANIERUNG MIT KONZEPT
Erst seit kurzem, nämlich im Mai dieses Jahres, haben sich die beiden Cousins Stefan und Daniel Schiefer aus Flachau mit ihrem Lohnunternehmen in die Selbstständigkeit gewagt. Neben Wegsanierungen, Rekultivierungen und Erdbau kümmern sie sich auch um Agrardienstleistungen.
Die FAE MTMI HP-200 ist super zum Wege sanieren und für die Grünlanderneuerung
„Wir haben schon lange darüber nachgedacht. Jetzt haben wir es endlich mit dem eigenen Lohnunternehmen durchgezogen“, erzählen Stefan und Daniel Schiefer mit Stolz. „Da müssen natürlich gscheide Geräte her.“
Gleich zu Beginn haben sie in einen Fendt 728 Vario GEN7 und in die FAE Multifunktionsfräse MTM/HP-200 investiert. Den Traktor und die Fräse haben sie hauptsächlich beim Wege sanieren und bei Grünlanderneuerungen
bzw. Deponien im Einsatz. „Gerät und Gespann sind wirklich perfekt für uns. Beim Fendt hat uns der große Fahrkomfort, das GPS, die Bedienung und die Reifenregeldruckanlage überzeugt. Das Gesamtkonzept des Fendts mit der Fräse hat uns außerdem auch extrem getaugt“, so die beiden Cousins. Maschine und Anbaugerät sind jeden Tag im Einsatz. Egal ob auf der Baustelle, im Wald oder auf der Wiese. Bisher wurden nur positive Erfahrungen gemacht.

Das Gesamtkonzept des Fendts mit der Fräse hat uns außerdem auch extrem getaugt.
Stefan und Daniel Schiefer
„Die Beratung und Betreuung durch Marie Mauch und Christoph Rettensteiner hat einwandfrei funktioniert. Wir planen schon den Kauf eines weiteren Gerätes. Da kommen wir mit Sicherheit wieder auf die beiden zurück“, schwärmen Stefan und Daniel.
Fendt-Erfahrung ist in der Familie reichlich vorhanden. Ist es jetzt schon der vierte Fendt, den die beiden fahren. Da lag es auf der Hand, dass sich die Jungunternehmer nun wieder für diese Marke entschieden haben. „Wir sind schon immer ein bisschen Fendtnarrisch“, lachen die beiden.

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