DER BESTE AM MARKT
Michael Ruttinger, Johann Stöllner (Hons), Christian Mair, Robert Rammel, Doris Leitner MSc. (Bürgermeisterin),
Norbert Hirnschrodt, Manfred Enzenhofer Im nördlichen Mühlviertel und – mit einem kleinen gemeinsamen Stück – auch direkt an der Grenze zu Tschechien liegt die Marktgemeinde Schenkenfelden mit ihren 1700 Einwohnern. Der Ort befindet sich auf 750 Metern Seehöhe und verfügt über rund siebzig Straßenkilometer, die in Stand zu halten sind. Ganz klar also, dass für die Gemeindemitarbeiter im Außendienst ganzjährig viel Arbeit anfällt.

DIE RÜCKFAHREINRICHTUNG GIBST DU NICHT MEHR HER, WENN DU SIE ERSTMAL GEWOHNT BIST.
„Unser alter Traktor hatte schon mehr als zwei Jahrzehnte auf dem Buckel“, sagt Bauhofleiter Robert Raml. „Der Zahn der Zeit und die vielen Arbeitsstunden hatten ihm schon ordentlich zugesetzt. Also musste was Neues her. Ein Traktor mit Rückfahreinrichtung und einer Geschwindigkeit von 50 km/h.“ Man machte sich also auf den Weg in die Nachbargemeinde Reichenau – zum Watzinger Center, einem langjährigen, höchst kompetenten Mauch-Partnerbetrieb.
„Es ist immer gut, wenn die Werkstatt vor der Haustür ist“, erklärt Bürgermeisterin Doris Leitner. „Denn wenn´s tatsächlich mal was haben sollte, wird sofort geholfen. Zudem haben wir mit Watzinger schon lange ein sehr gutes Verhältnis.“ Dass es in nächster Zeit etwas haben könnte, glaubt man in Schenkenfelden allerdings nicht. Gibt man doch völlig überzeugt zu Protokoll, dass Valtra- Traktoren neben Fendt die besten am Markt seien.
Und ein solcher Valtra ist es auch, der nun in Schenkenfelden den Kipper manövriert, Splitt transportiert und den Winterdienst verrichtet. „Eine Spitzenmaschine, der Valtra T155“, zeigt sich Robert Raml zufrieden. „Mit bester Sicht durch das LED-Licht- Paket, das Kurvenlicht und den hervorragenden Kabinenausblick. Die Vorderachsen- sowie die Kabinenfederung sind ebenfalls top. Das absolute Highlight ist aber die Rückfahreinrichtung. Die gibst du nicht mehr her, wenn du sie einmal gewohnt bist.“ Und das braucht er auch nicht, der Bauhofleiter. Denn was man hat, das hat man.
DER NEUE WEIDEFEUERWEHRMANN
Seit 1877 besteht die Freiwillige Feuerwehr in St. Georgen im Attergau. Neben allen anderen
existenziell wichtigen Aufgaben ist man hier besonders fokussiert auf Verkehrsunfälle und
die damit einhergehende Personenrettung, verfügt dafür über einen eigenen Übungsplatz
und reiste zum Zwecke spezieller Schulungen sogar schon bis nach Florida.
„Unter anderem für diesen Übungsdienst benötigten wir eine Allzweck- Maschine mit ausreichend Hubhöhe, Hubkraft und Wendigkeit“, erzählt Philipp Schütter, dern Amtswart der Feuerwehr. „Am Übungsplatz gilt es nämlich unter anderem, die Autowracks ständig von A nach B zu transportieren. Des weiteren verfügen wir über
ein großes Katastrophenschutzlager mit Planen, Sandsäcken, usw. Dessen Schwerlasthochregale müssen sauber befüllt werden, sodass wir – wie heuer beim Hochwassser – schnell und flexibel agieren können. Dank des neuen Weidemanns fällt dies nun viel leichter.“
Ein Weidemann T5522 ist es genau, den Schütter meint. Ein Teleskoplader mit einer Hubhöhe von 5,5 Metern, einer Hubkraft von 2,2 Tonnen und einer um 20 cm erhöhten Kabine. „Die ist in puncto Rundumsicht und Sicherheit ein absoluter Hammer“, freut sich der Amtswart. „Der Lader kommt bei den unterschiedlichsten Dingen zum Einsatz. Ich hab schon Schnee geräumt, bin Grünschnitt gefahren oder habe schweres Gerät in den Dachboden gehoben – anstelle eines teuren Lastenlifts.“
Im Hinblick auf die vielen unterschiedlichen Anwender innerhalb seiner Feuerwehr, wäre es zudem völlig unlogisch gewesen, etwas anderes als einen Weidemann zu kaufen. „Wir haben etliche Landwirte in unseren Reihen“, so Schütter. „Die sind mit Weidemann bestens vertraut und voll des Lobes wegen seiner Benutzerfreundlichkeit. Da kam nix anderes in Frage. Und auch mit Mauch hat einfach alles gepasst. Apropos: Wir werden uns wohl bald wieder sehen, weil wir nach einem Personenkorb und einer Kehrmaschine Ausschau halten. Damit wir ihn noch besser nutzen können – unseren Weidefeuerwehrmann.“
Technische Daten | |
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Typ | Weidemann T5522 |
Motor: | 4 Zylinder Perkins 404J-E22T |
Leistung: | 45 kW (61 PS) |
Getriebe: | hydrostatischer Fahrantrieb |
Antrieb: | Gelenkwelle |
Geschwindigkeit | Stufe 1 >7 km/h |
Stufe 2 >20 km/h | |
Gesamtgewicht | 4.200 kg |
Max. Hubkraft | 2.200 kg |
Max. Hubhöhe | 5,50 m |
Länge: | 3.747 mm |
Breite: | 1.808 mm |
Höhe: | 1.950 mm |
Optional Kommunal
Knapp 2.000 Einwohner zählt die Salzburger Gemeinde Unken, die exponiert im Bezirk Zell am See
liegt und bei einer Fahrt über das kleine deutsche Eck via Steinpass durchquert wird. Mehr als ein
Jahrzehnt war dort ein Weidemann 1775 im Volleinsatz. Zeit für die Gemeinde- und Bauhofverantwortlichen, sich um ein Neugerät umzusehen.
„Mit dem alten Weidemann waren wir hochauf zufrieden“, resümiert Bauhofleiter Ernst Herbst. „Ebenso mit den Serviceleistungen aus dem Hause Mauch. Darum war die Neuanschaffung in der gleichen Konstellation quasi
vorgegeben.“ Gesucht wurde nach einem Allrounder. Wendig, praktisch und mit leichter Handhabe für den täglichen Gebrauch.
„Wir haben sehr viele Gehsteige“, ergänzt Bürgermeister Florian Juritsch. „Die gehören sauber gemacht und im Winter geräumt. Ein optimaler Job für den Weidemann 1390 Kommunal, für den wir uns letztlich entschieden haben. Streuen, Kehren, Schneeräumen – das gehört unter anderem zu seinen Aufgaben. Ebenso jede Menge Hub- und Fräsarbeiten. Und es klappt hervorragend.“
Die technische (Zusatz-)Ausstattung zeigt überdies die Multifunktionalität, die Power sowie den praktischen Nutzen der neuen Maschine: Sie verfügt über eine High-Flow-Hydraulik-Anlage für den Schneefräsebetrieb, eine Planetenachse und eine Differentialsperre. Die Ausführung erreicht 55 PS und 30 km/h sowie eine
Hubhöhe von 3,20 Metern, da die Ladeschwinge mit PZ-Kinematik ausgestattet ist. Für den nötigen Komfort besitzt der Weidemann eine Klimaanlage, eine Kabine mit zwei geteilten Türen und einen Luftsitz. Anstelle der Rundumleuchte wurde überdies eine orange Blitzeranlage aufgebaut.
„Auch das automatische Hill Hold und die Parkbremse sind top“, lobt Bauhofmitarbeiter Thomas Brandmaier. „Und beim elektronischen Fahrantrieb in Verbindung mit dem Anbaugerätemodus bleibt die volle Leistung auf der Fräse – die Maschine nimmt die Fahrgeschwindigkeit selbstständig zurück. Einmalig. Und optimal kommunal.“
KRIEGT ALLES GEBACKEN
Im Salzburger Land, auf der Passhöhe zwischen Pongau und Lungau, liegt der bekannte Wintersportort Obertauern. Hier führt Christian Binggl seit dem Jahr 2000, gemeinsam mit 18 Mitarbeitern, sein Hotel mit hauseigener Bäckerei und Café-Konditorei.

Neben dem Komfort in der Kabine, hat Christian Binggl am Merlo vor allem die Hublast von 3,3 t auf 7 Metern Hubhöhe überzeugt.
Dass die Schönheit des Alpenhauptkamms auch weniger schöne Seiten hat, bekam Christian zuletzt vor drei Jahren zu spüren. Damals gingen in Obertauern sehr viele Muren ab. Das Material, das sie vom Berg herabschwemmten, musste er noch mit seinem alten Lader räumen. Bei den vielen Stunden, die er dabei in der schlecht beheizten Kabine verbrachte, wurde Christian klar: Sein nächster Lader braucht mehr Komfort! Zusammen mit seinem Kundenbetreuer von Mauch fiel die Wahl auf den kompakten Teleskoplader der Modellserie TF 33.7 von Merlo. Neben dem Komfort in der Kabine, hat Christian Binggl an ihm vor allem die Hublast von 3,3 t auf 7 Metern Hubhöhe überzeugt. Zudem passt der smarte Allrounder perfekt in seine Garage, wo er aber nie lange steht. Lässt er sich doch auch ohne weiteres den umliegenden Bergbauern verleihen, wenn er von Christian gerade nicht selber gebraucht wird.
VIELSEITIG WIE SEINE NEUE HEIMAT
Auch sonst zeigt das Ausflugsgasthaus mit nagelneuem Campingplatz Vorbildwirkung, vor allem in Sachen Nachhaltigkeit. Es bietet alles, was das naturverbundene Urlauberherz begehrt, ist aber nach wie vor auch Einkehrstätte für die Einheimischen, die die regionalen Produkte im Gasthaus oder Biergarten genauso zu schätzen wissen, wie die Gäste von weit her.

„Der neue Merlo MF 34.9 CS ist ein kompletter Traktor-Ersatz.“
Josef Volgger
Anfangs noch wenig von der Idee eines Multifarmers angetan, wurde Josef durch das Ausprobieren des Merlo MF 34.9 CS am Demogelände in Burgkirchen dann doch überzeugt. „Weil er“, wie Josef sagt, „der perfekte Allrounder ist.
Alleine im Gastronomiebereich erleichtert er uns das Leben enorm. Von der Hubhöhe her, hat er eine Reichweite von 9 Metern, da kann nicht einmal ein Kran dran. Aber auch bei der Holzarbeit ist er Gold wert, weil wir selber unsere Hackschnitzel für die Heizung herstellen. Er ist ein kompletter Traktor-Ersatz.“ Zur Firma Mauch sagt Josef: „Alles ist tiptop. Angefangen bei der Beratung, bis zum Servicetechniker Fabian Wolf, der stets bemüht ist und alles sehr sauber und souverän macht.“
MERLO MARSCH
Die Freiwillige Feuerwehr Mauerkirchen im Bezirk Braunau hat unlängst ein neues Spezialfahrzeug in den Dienst gestellt: den Merlo 40.17 Plus. Ausgezeichnet in Szene gesetzt, stellen wir hier das Leistungsspektrum des Multikönners vor.
Unter dem Begriff „Teleskoplader“ kann sich fast jeder etwas vorstellen – und genau einen solchen haben Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Mauerkirchen nun in enger Kooperation mit der Fa. Mauch in Burgkirchen als multifunktionales Einsatzfahrzeug aufgebaut.
Seit Mitte Mai 2020 teilt sich nun der neue „Merlo 40.17 Plus“ mit dem Funkrufnamen „Lader Mauerkirchen“ die Fahrzeughalle der Freiwilligen Feuerwehr Mauerkirchen in der Bahnhofstraße mit sechs weiteren taktischen Einsatzfahrzeugen.
Bezeichnung weist nur auf Bruchteil der Leistungen hin.
Bezirks-Feuerwehrkommandant Oberbrandrat Josef Kaiser sagte unlängst bei einer Vollversammlung der Mauerkirchner, dass sie eine Feuerwehr der „Vielfalt“ wäre. Diese Vielfalt konnte nun durch den Ankauf des neuen Einsatzgerätes nochmals erweitert werden. Die Bezeichnung „Teleskoplader“ an sich lässt nur einen Bruchteil dessen erahnen, was dieses multifunktionell einsetzbare Fahrzeug leisten kann. Als universelles Arbeitsgerät mit diversen Anbaugeräten für jegliche Art von Einsätzen steht der rot lackierte Merlo vor allem auch als modernes Rettungsgerät zur Verfügung,
Hydraulisch schwenkbare Arbeitsbühne
Die hydraulisch schwenkbare Arbeitsbühne macht eine schonende Personenrettung bis zu einer Höhe von 17 Meter möglich. Die 2,3 Meter breite Bühne ist links und rechts nochmals ausklappbar und erreicht so eine stattliche Arbeitsbreite von 4,5 Meter, was vor allem für die sichere Rettung von Personen zum Beispiel mittels Schleifkorbtrage ein wesentlicher Vorteil ist.
Auch für den Katastropheneinsatz, beispielsweise beim Abschaufeln von Schneelasten auf Hausdächern könnte die breite Arbeitsbühne gute Dienste leisten.

Integrierte Löschfunktion mit Wasserwerfer
Besonders stolz ist Projektleiter und Kommandant Hauptbrandinspektor Bernhard Buchecker auf die integrierte Löschfunktion. Dazu war es nötig, eine spezielle Schlauchführung für die B-Löschleitung entlang des Auslegers zu entwickeln, um den Wasserwerfer zu versorgen. Dieser liefert übrigens bis zu 1.000 Liter Löschwasser pro Minute. „Dieses bisher einmalige Projekt wurde auf unsere Initiative hin zusammen mit den Technikern der Firma Mauch realisiert. Es erweitert das Einsatzspektrum des neuen Fahrzeuges enorm“, so Buchecker.
Der Merlo ist durch den permanenten Allradanrieb sehr geländegängig, was den Aufstellort der Maschine und somit den Angriffsweg mit dem Wasserwerfer fast aus jeder Position möglich macht. Auch die Wurfweite mit über 40 Meter ist beachtlich und für den Einsatz in der ländlichen Infrastruktur mehr als ausreichend. Ein weiterer Gesichtspunkt für die Anschaffung und die Ausrüstung mit dieser Löschanlage war die Vielzahl der dichtverbauten Markthäuser mit großteils sehr verwinkelten Hinterhöfen im Zentrum Mauerkirchens. Diese Gegebenheiten machen eine Zufahrt mit einer Drehleiter oft unmöglich. Durch die Vierrad- oder Hundeganglenkung hat der Teleskoplader eine enorme Wendigkeit. Somit können jetzt auch diese Gebäude im Falle eines Brandes oder einer Hilfeleistung sehr gut und effizient versorgt werden. Die TÜV-zertifizierte Löschanlage ist mit wenigen Handgriffen auf der Arbeitsbühne montierbar und somit in kurzer Zeit einsatzbereit.
„Dieses bisher einmalige Projekt wurde auf unsere Initiative hin zusammen mit den Technikern der Firma Mauch realisiert. Es erweitert das Einsatzspektrum des neuen Fahrzeuges enorm“
Herr Buchecker
Verschiedene Anbaugeräte
Neben der Arbeitsbühne wurde das neue Fahrzeug mit einer Palettengabel, einem Lasthaken und einer 2,4 Meter breiten Universalschaufel ausgerüstet. Speziell für den KAT-Einsatz wurde eine 2,6 Meter breite, robuste Entsorgungsschaufel mit „Krokogebiss“ angeschafft, um vor allem sehr sperrige Güter oder Baumstämme sicher aufnehmen zu können.
Schneller Gerätewechsel durch Multi-X
Alle hydraulisch betriebenen Anbaugeräte wurde mit dem Muli-X Mehrfachkupplungssystem der Firma CEJN ausgestattet. mit nur einem Handgriff können so alle Hydraulikleitungen und auch die Stromversorgung – beispielsweise der Arbeitsbühne – am Fahrzeug angeschlossen werden.
Eingebautes CDC-Sicherheitssystem mit Geräteerkennung
Für die nötige Sicherheit der fast 12 Tonnen schweren Maschine sorgt das patentierte Merlo Sicherheitssystem CDC mit vollelektronischer Stabilitätskontrolle und Wiegefunktion. Es überwacht permanent alle Ladevorgänge oder Hubarbeiten und hilft dem Fahrer, stets den optimalen Grad zwischen Sicherheit und effizientem Maschineneinsatz zu finden. Das System erkennt vollautomatisch, welches Anbaugerät sich am Fahrzeug befindet und errechnet so die entsprechenden Lastdiagramme und die zulässigen Sicherheitsstandards. Die Anzeige aller wichtigen Kennzahlen sowie des digitalen Lastendiagramms erfolgt über ein 10,1“ TFT-Display in der Fahrerkabine.
Abstützungen und Niveauausgleich
Die beiden vorderen Abstützungen ermöglichen eine schnelle und sichere Aufstellung. Beide Stützen können getrennt voneinander ausgerichtet werden. Zusätzlich lassen sich Geländeunebenheiten um bis zu 11 % mit der hydraulischen Niveausteuerung ausgleichen. Speziell für den Bühnenbetrieb leistet der integrierte Seitenverschub des Teleladers sehr gute Dienste. Mit ihm lassen sich der Rahmen und somit der Ausleger um bis zu 44,5 cm nach links oder rechts verschieben, ohne die Maschine verfahren zu müssen.
Ein universales Einsatzgerät
Als universelles Einsatzgerät findet der „Lader Mauerkirchen“ seine Verwendung in Zukunft bei fast jedem Einsatz und vielen Übungen. Gerade auch in Hinblick auf die steigende Zahl an Hilfeleistungen nach Elementarereignissen war der Ankauf des Teleskopladers zweckmäßig und sinnvoll. Die Finanzierung dieses in Oberösterreich bisher fast einzigartigen Projektes konnte übrigens zur Gänze durch die Feuerwehr selbst geleistet werden, um so das Gemeindebudget entsprechend zu schonen und auch die Spenden und Unterstützungen aus diversen Feuerwehrveranstaltungen aus der Bevölkerung in die Sicherheit der selbigen zu reinvestieren. Viele Stunden der Einschulung und intensiven Übungstätigkeit – ähnlich wie beim vor sechs Jahren nach Mauerkirchen verlagerten Stützpunktfahrzeug „GSF“ – werden von den Kameradinnen und Kameraden, welche mit dem High-Tech-Gerät arbeiten werden, abverlangt
Erste Bewährungsproben
Die ersten Realeinsätze mit dem Teleskoplader ließen gar nicht lange auf sich warten. So stand gleich einmal ein Assistenz-Einsatz für das Rote Kreuz auf der Tagesordnung, wo es darum ging, eine Person mit einer akuten Erkrankung zügig und schonend aus dem ersten Obergeschoß eines Wohnhauses zu holen.
Dieser Job konnte mit dem Neuling ausgezeichnet abgearbeitet werden und er seine Feuertaufe ausgezeichnet bestehen. Zuletzt schließlich war die Unterstützung nach einem LKW-Unfall in Burgkirchen gefragt. Große Mengen an Hackschnitzel wurden dabei raschen und unkompliziert auf ein Ersatzfahrzeug umgeladen.
Wir bedanken uns bei der FF Mauerkirchen, bei Simon Riffert und Gerald Badegruber für den hervorragenden Fachbericht, die tollen Bilder und die Genehmigung zur Veröffentlichung.
Text: Simon Riffert (FF Mauerkirchen)
Fotos: Gerald Badegruber (Gerald B. Photography)
Technische Daten
- Typ: Merlo 40.17 Plus (Panoramic)
- Motor: 4 Zylinder Deutz TCD 3.6 L4
- Leistung: 75 kW (102 PS)
- Getriebe: 2 Gänge, hydrostatischer Fahrantrieb
- Antrieb: permanenter Allradantrieb
- Geschwindigkeit: max. 40 km/h
- Gesamtgewicht: 11.700 kg
- Max. Hubkraft: 4.000 kg
- Max. Hubhöhe: 16,7 m
- Max. Ausladung: 12,47 m
- Länge: 5,97 m
- Breite: 2,42 m
- Höhe: 2,50 m
KEHRT MARSCH!
Für die schöne Marktgemeinde Micheldorf, da wo das Alpenvorland zum Alpenland wird, hat sich ein Besuch der ASTRAD in der Messe Wels ausgezahlt. Dort wurde das Team vom Bauhof nämlich auf die 35 Dual PowerMaster von Bema aufmerksam. Ihre alte Kehrmaschine hatte sich zuvor nach nicht weniger als 50 Jahren in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet.
„Ein 1000l Wassertank damit es beim Kehren auf den Straßen nicht staubt“
Ausschlaggebend für die Micheldorfer war zum einen die Schmutzsammelwanne mit großem Volumen und zum anderen die Robustheit der Bema 35 Dual PowerMaster. Auch die gute Verstellbarkeit von Neigungen hat überzeugt. Sie selber haben die flexible Kehrmaschine dann noch mit einem Wassertank von 1000 Litern ausgerüstet, damit es „beim Kehren auf Straßen nicht so staubt“. Mit Beratung, Angebot und Preis waren die Männer vom Bauhof, laut eigenen Angaben, mehr als zufrieden. Dennoch hoffen sie, nicht so schnell wieder auf die Firma Mauch zukommen zu müssen, weil, wie sie sagen, die neue Kehrmaschine gerne wieder 50 Jahre halten darf.
ZWEI WEIDEMANN BEIM STANGLWIRT
Vielleicht etwas weniger prominent aber nicht minder geschätzt sind jene beiden „Dauergäste“ beim Stanglwirt, die tagtäglich ihren unverzichtbaren Dienst versehen. Es sind dies ein kraftvoller Weidemann 4512, der schon seit einiger Zeit im Einsatz ist, sowie der emissions- und geräuschlose Weidemann 1160e, der sich unlängst – still und leise – dazugesellte.
„Im Reitstall, im Kuhstall, bei sämtlichen anfallenden Baustellen oder bei zahllosen Spezialarbeiten für das Hotel. Eigentlich überall.“ So beantwortet man seitens des 5-Sterne-Wellnesshotels die Frage nach den Aufgaben und Einsatzgebieten des Hoftrac-Duos. „Der elektrische Weidemann macht sich natürlich in den Stallungen besonders gut. Extrem wendig, keine Abgase und kein Lärm. Das ist für unsere Tiere sehr angenehm.“
Arnold Schwarzenegger, Muhammad Ali oder Franz Beckenbauer. Gwyneth Paltrow, Verona Pooth oder Caroline von Monaco. Die Bildergalerie „Prominente Gäste“ auf der Website des weltberühmten Stanglwirts in Going am Wilden Kaiser wirkt mindestens wie die Best-of-Ausgabe einer seriösen Illustrierten.

Keine Abgase und kein Lärm im Stall. Der 1160e ist top.
Baltharsar Hauser
Genauso genießt der Weidemann 4512 bei den rund 300 Mitarbeitern des Betriebs einen sehr guten Ruf: „Er verfügt über eine ausgesprochen kompakte Bauweise, einen niedrigen Schwerpunkt und einen erfreulich geringen Wenderadius. Seine hohe Hubkraft und seine Schnelligkeit von bis zu 27 hm/h machen ihn zu einem multifunktionalen und effizienten Helfer.“
„Auch die Beratung seitens der Firma Mauch war sehr gut“, lobt Stanglwirt Balthasar Hauser. „Ein zuverlässiger und fachkundiger Partner, auf den ich beim nächsten Mal gerne wieder zurückkomme.“ Und wer weiß – vielleicht findet sich demnächst auch eine neue Bildergalerie auf der Website. „Prominente Helfer“, oder so ähnlich.
RÜCKFAHREINRICHTUNG IM VALTRA
Obertauern im Salzburger Pongau gilt als eines der schneesichersten Schigebiete Österreichs. Genauso bekannt ist es aber auch für seine Gastfreundschaft, die exzellente Qualität in der Hotellerie und die Vielzahl an Gästebetten. Hat beispielsweise das hier beschriebene „Hotel Almschlössl“ Vollbelegung, wird die Einwohnerzahl der Ortschaft mehr als verdoppelt.
198 Menschen sind es, die ganzjährig in Obertauern wohnen. 250 Betten bietet allein das Traditionshotel auf der Schrotteralm. Eine einfache Rechnung also, die aber auch zeigt, dass hier zu Spitzenzeiten richtig angepackt werden muss. Doch auch abseits der Wintersaison gibt es allerhand zu tun für die Familie Huber, die mit 27 Angestellten und entsprechender Maschinerie das Hotel samt Ski- und Abendrestaurant betreibt. Seit kurzem auch mit einem neuen Valtra N174 direkt.
„Ein Hauptgrund war ganz klar die Rückfahreinrichtung“, argumentiert Alois Huber. „Die ist bei jeder Art von Fräsen eine Riesen- Erleichterung. Sowohl Schnee als auch Hackschnitzel. Wir haben insgesamt 3.000 Kubikmeter Holz zu Hackschnitzel verarbeitet. Da zahlt sich das schon aus.“ Dabei habe sich auch der Umkehrlüfter bezahlt gemacht, der in dieser „Unlimited Edition“ fix eingebaut war, erläutert Huber weiter. Im speziellen beim Hackschnitzelfräsen sei das Staubaufkommen horrend. Der Umkehrlüfter bläst die Motorhaube wieder frei. „Aber auch der Fahrkomfort ist hervorzustreichen“, ergänzt der Hotelier. „Die intuitive Bedienung, das ausgesprochen ruhige Fahrverhalten und die gefederte Vorderachse. Das alles hat schon was.“

EINE SAUBERE ENTSCHEIDUNG
Umweltbewusstsein ist ein großes Thema in der niederösterreichischen Bezirkshauptstadt Mistelbach. Wasserreinheit und eine funktionierende Abfallwirtschaft sind den Mitarbeitern von Stadtamt und Bauhof ein wichtiges Anliegen. Insofern wird alles Nötige dafür getan, um beides bestmöglich zu gewährleisten. Auch in puncto Infrastruktur.
Zuletzt führte dies zur Investition in eine neue Maschine, um vorwiegend schwere Arbeiten in Kläranalage und Altstoffsammelzentrum sauber erledigen zu können. „Unser erster Ansatz war hier ganz einfach das Internet“, erinnert sich Andreas Kratky. „Und dort die Suche nach einem Weidemann, der ursprünglich der Wunsch meiner Fachkräfte war. Durch die äußerst fundierte Beratung seitens Gottfried (Anm. d. Red.: Mauch Gebietsverkäufer Gottfried Rohrhofer) ist dann alles ganz anders gekommen. Er hat sich unsere Wünsche ganz genau angehört.
“ Eine Teleskopierung von sechs Metern war hierbei gefordert. Genauso eine Mindesthubkraft von zwei Tonnen. Ein Klax für den neuen Merlo TF35.7G, der mit seinem 75 PS-Tier 4 Motor und dem hydraulischen Getriebe bis zu 3,5 Tonnen in die Höhe bringt.
„So haben wir nun auch den Zusatznutzen, problemlos unsere Eventhütten aufstellen zu können“, freut sich Kratky. „Generell sind viele weitere Transport und Hubarbeiten nun quasi ein Selbstläufer.
“ Auch die Männer, die den neuen Merlo bedienen, sind durch die Bank happy. Sei es mit der voll ausgestatteten Kabine, den drei Lenkungsarten oder dem Fahrtrichtungsschalter. Seien es die starre Anhängevorrichtung bzw. der Schnellwechsler oder der permanente Allradantrieb. Auch die Typisierung auf 40 km/h ist alles andere als verkehrt, wenns mal schnell gehen muss. Und all das bei einfachster Bedienung. Sauber, sauber.

ERRST IST DIE FUNDIERTE
BERATUNG BRACHTE UNS
AUF DEN MERLO.
MARATHON IN SAIGA HANS
Ziemlich genau 42 Straßenkilometer sind es, die die drei Mitarbeiter des Bauhofs in St. Johann im Walde – besser bekannt als „Saiga Hans“ – ganzjährig zu betreuen haben. Gleich weit also wie die antike Strecke von Marathon nach Athen. Mit dem Unterschied allerdings, dass in Saiga Hans noch einiges an Gehsteigen hinzukommt. Und dass im alten Griechenland Schnee kein großes Thema gewesen sein dürfte.
„Mit der Anschaffung eines Weidemann 1880 hat sich ein langjähriger Wunsch endlich erfüllt“, freut sich Bauhofleiter Johann Bogner. „So einen wollte ich echt schon lang. Um einerseits unseren Traktor zu
entlasten. Und um andererseits flexibler und exakter arbeiten zu können.“ Nur zu verständlich, wenn man Tätigkeiten wie zum Beispiel das sommerliche Kehren oder das winterliche Räumen der erwähnten Gehsteige als Beispiel heranzieht.
„Da mussten die Abmessungen eines Neugeräts natürlich exakt passen“, bestätigt Bogner. „Schmal und wendig musste es sein. Trotzdem universell einsetzbar. Und mit ausreichend Power. Die Maschine sollte künftig
schließlich bei nahezu allen Gemeindebaustellen zum Einsatz kommen. Für unterschiedlichste Hubarbeiten und als motorisiertes Mädchen für alles, wenn man so will.“
Drei Anbieter wurden eingeladen. Jedes Gerät wurde gründlich inspiziert und ausprobiert. Die Entscheidung fiel aber klar auf den Weidemann. „Da hat einfach alles für uns gepasst“, so der Bauhofleiter überzeugt. „Vor allem auch das Gesamtpaket seitens Mauch. Lagernde Ersatzteile, schnelle Verfügbarkeit, Service und Kompetenz. Speziell für Kommunal ist das optimal.“ Der Marathon kann also starten.

KEINE FRAGE IN TRAGWEIN
„Für mich ist der Weidemann so etwas wie der Mercedes unter den Landmaschinen.“ Dieser Überzeugung
ist Josef Naderer, Bürgermeister der Mühlviertler Marktgemeinde Tragwein. Und er macht
daraus kein Geheimnis.
Kein Wunder also, dass bei der benötigten Neuanschaffung eines Multifunktions-Gerätes für den hiesigen Bauhof der Name Weidemann ganz vorne gereiht war. „Die Vielseitigkeit und Wendigkeit des Produkts war natürlich nicht nur mir ein Begriff“, so der Bürgermeister. „Auch meinem Team waren diese Vorzüge seit langem – zum Teil aus den heimischen Landwirtschaften – bestens bekannt.“ Bauhofleiter Gilbert Trchlin ergänzt: „Generell waren wir allesamt und von Anfang an sowohl von der Langlebigkeit als auch von der Qualität, die die Marke Weidemann verspricht, überzeugt. Nicht zuletzt wegen der ausgezeichneten Beratung, die wir beim Lagerhaus Pregarten-Gallneukirchen und seitens der Firma Mauch erfahren haben. Erfreulich ehrlich, fachlich-fundiert und überaus vernünftig.“ Und so kommt nun der neue 2070 LPT samt seinen Anbaugeräten wie Palettengabel, Personenkorb und Schaufel auch gleich richtig zum Tragweiner Handkuss. Unterschiedlichste Ladetätigkeiten werden verrichtet, Bäume ausgeschnitten und zurückgestutzt. Dazu Straßenlaternen und -schilder in Stand gehalten. Zahlreiche Tätigkeiten also, die einer hohen Arbeitssicherheit bedürfen und mit dem stabilen und geprüften Personenkorb bestens verrichtet werden können. „Natürlich hätte es auch etwas Billigeres gegeben“, sind sich die Tragweiner einig. „Aber alle anderen Produkte kommen bei weitem nicht an diesen Verarbeitungsgrad und die bekannte Weidemann-Qualität heran. Insofern war der Preis zweitrangig. Ein Weidemann musste es ganz einfach

ALLROUNDER GESUCHT & GEFUNDEN
Fast ein Vierteljahrhundert ist es her, dass die Gemeinde Moosbach im oberösterreichischen Bezirk Braunau einen Fendt Xylon bei Mauch in Burgkirchen erwarb. Als einziges Gerät übrigens, das den Gemeindebauhof damals mechanisierte. Heute – mehr als 10.000 Betriebsstunden später – ist der Traktor natürlich in die Jahre gekommen. Etwas Neues musste her.
„Für uns stand und steht die Einsatzsicherheit ganz weit im Vordergrund“, erklärt Bürgermeister Johann Scharf. „Wir haben 27 Kilometer Gemeindestraßen instand zu halten. Der Schnee muss geräumt und Splitt gestreut werden. Generell gibts es in puncto Straßenbau ständig etwas zu tun. Und auch jede Menge Hebearbeiten stehen an der Tagesordnung.“
Schon 1996 war es nicht leicht, den seinerzeit unbedingt gewünschten Fendt nach Bestbieterprinzip beim Land durchzusetzen. Fast wäre es damals eine andere Marke geworden. Aber zum Glück wurde von Karl Mauch sen. ein Top-Angebot für den Xylon abgegeben, wie das Gemeinderatsprotokoll von damals verrät. Und auch diesmal war es kein Selbstläufer, den Fendt 512 Power bewilligt zu bekommen.
„Anders wärs sicha leichta ganga“, schmunzelt Gemeinderat Ing. Kristof Jodlbauer und verweist auf das oftmals mühsame Gefüge aus Best- und Billigstbieterprinzip „Doch letztlich konnten wir das Land überzeugen, dass es sich aus unserer Sicht ganz eindeutig um den Bestbieter handelte“, ergänzt Amtsleiter Ing. Johann Spitzlinger spürbar erleichtert. „Wir haben die Vorteile, die der Gemeinde Moosbach explizit durch den Fendt entstehen, sauber dokumentiert und gelistet und dies dann in Briefform nach Linz geschickt. Letztendlich hat das Land dann auch zugestimmt.“ Diese Vorteile, die sich im Kaufprozess (Start war im Mai 2018) herauskristallisierten, waren größtenteils natürlich technischer und qualitativer Natur. Aber auch die geballte Werkstattkompetenz der Firma Mauch, ihr Status als Dienstgeber von aktuell fünf Moosbachern sowie die vielen positiven Erfahrungen der letzten 23 Jahre wurden in die Waagschale geworfen.
„Mauch hat die Gemeinde immer aktiv unterstützt“, erinnert sich der Bürgermeister. „Sei es mit diversen Spezialmaschinen oder kurzfristig benötigten Leihgeräten. Da gab es überhaupt nie irgendein Problem. Und umso glücklicher sind wir natürlich, dass wir diese wunderbare Partnerschaft unsererseits jetzt auch erneuern durften.“
„Jetzt haben wir wieder ein High-Quality-Allroundgerät. Mit Hebebühne und neuem Schneepflug gleich dazu. Die nächsten 10.000 Betriebsstunden können also gerne kommen.“ Und das werden sie wohl (m)auch.

MOOSBACH UND MAUCH.
DES PASST.
GEWALTIG FEIN ZU FAHREN
In 17 Jahren des kommunalen Dauereinsatzes hatte es der alte Traktor der Salzburger Gemeinde
Goldegg auf sage und schreibe 6.300 Betriebsstunden gebracht. Ein guter Zeitpunkt also, um die
altehrwürdige Maschine in den verdienten Ruhestand zu schicken.
„Ursprünglich wollten wir markentreu bleiben und ein Nachfolgemodell unseres Veteranen kaufen. Die bisherige Werkstätte liegt ja unmittelbar in der Nachbarschaft. Dann haben wir uns aber intensiver mit der Materie auseinandergesetzt und vor allem unsere Mitarbeiter miteingebunden. Jene Leute also, die den neuen Taktor tagtäglich zu bedienen haben“, erklärt Johann Fleißner, Bürgermeister der rund 2.500 Einwohner zählenden Gemeinde. „Ihr fachlicher Input war natürlich besonders wichtig.“ Gewissenhaft und akribisch machte man sich im Team an den Auswahlprozess. Ein Verfahren, das sich über ein ganzes Jahr erstrecken sollte. Ein Test aller erdenklichen Marken und Typen. Und ein ganz bewusster Prozess, bei dem alle Vor- und Nachteile möglichst objektiv dokumentiert wurden. „Der Ankauf durfte natürlich keine politische Geschichte sein“, ergänzt das Gemeindeoberhaupt. „Wichtig war, dass die Praktiker hier das Wort haben. Und ihre Entscheidung
fiel letzlich ziemlich klar auf den Fendt 312.“
Mittlerweile weiß man in Goldegg, dass die Entscheidung eine richtige war. Super Feedback bekäme er von allen Seiten, sagt Fleißner. Und topmotivierte Mitarbeiter erkenne er. „Je besser das Gerät, desto größer ist die Motivation. Das steigert die Leistung und senkt letzlich die Kosten.“ Vizebürgermeister Hannes Rainer ergänzt: „Entschieden wurde nach Bestbieter- und nicht nach Billigstbieterprinzip. Ganz korrekt natürlich – nach dem Anforderungsprofil des Bedarfsträgers laut Bundesbeschaffungs GmbH.“
Nicht minder groß ist die Begeisterung im Gemeindebauhof. „Wir sind total happy mit dem Fendt“, grinst Bauhofleiter Hermann Etzer. „In den Vorstandssitzungen habe ich mich massiv für diesen Traktor eingesetzt, da ich ihn nach vielen technischen Vergleichen schlichtweg für den besten für uns halte.“ Gut so, denn der neue Fendt kommt gleich richtig zum Handkuss. Von 3:00 Uhr morgens bis 23:00 Uhr abends wird aktuell Schnee geräumt. Zum Rasten bleiben nur drei bis vier Stunden. „Der Traktor ist richtig cool“, schallts da aus den Reihen der Gemeindebuttler. „Einfach gewaltig zu fahren. Die Kabine ist ein Wahnsinn. Totaler Komfort. Man sitzt wie in einem Auto.“ Mal schauen, wieviel Betriebsstunden hier zusammenkommen.
MAN SITZT WIE IM AUTO.
TOTALER KOMFORT.

PROBIEREN GEHT ÜBER STUDIEREN
„Ich war zu Besuch auf der Welser Messe. 2016 war das“, erzählt Loidl. „Damals hatte ich eben erst einen Steyrer Multi in Betrieb genommen. Bedarf war also keiner da. Die Susi (Susanna Mauch-Autenrieth, Anm. d. Red.) hat mich aber trotzdem einfach auf den Valtra hinaufgehievt. Sie hat mich regelrecht hineingesetzt damals. Und gefallen hats mir dort schon.“
Eine geraume Zeit später sei er mit Freunden zur Mauch-Hausmesse gefahren, erzählt er weiter. Einfach so, zum Schauen und Probieren. Unter anderem auch wieder den Valtra N174D, der wiederum durchaus bleibenden Eindruck hinterlassen hatte.
„Und als dann im Herbst 2018 auch noch mein Pächter Martin Schlager mit regem Valtra-Interesse an mich herantrat, war es dann soweit.“ Gemeinsam mit einem weiteren Interessenten wurde der Traktor in Bad Ischl getestet. Und das zu einer Zeit, die von massivem Windwurf geprägt war.
„Da konnte ich gleich richtig testen“, sagt Loidl. „Denn generell sind 80 Prozent meiner Deponie bewaldet. Die Flächen müssen ständig gerodet werden, um sie auch füllen zu können.“ Einhergehende Planierarbeiten wurden ebenfalls probiert. Genauso Kehrtätigkeiten mit der Bema-Kehrmaschine.
Nachdem auch noch Mauch-Berater Martin Wohlschlager alle fachlichen Register gezogen hatte, erfolgte die Vertragsunterschrift. „Ein gscheiter Traktor“, resumiert Gernot Loidl heute. „Genauso, wie man sich das erwartet. Auch mit meinem Rückewagen bildet er ein Super-Gespann. Und auch mit dem Stoll-Lader ergänzt er sich perfekt.“
„Mein Mann ist wirklich zufrieden“, nickt Partnerin Sylvie. „Und zwar vom ersten Tag an.“

IN SCHRÄGLAGE
MA: Herr Mayer, wir dürfen Sie zum Kauf Ihres bereits fünften Irus Deltrak bei Mauch beglückwünschen. Warum diese Marken und Produkttreue?
Mayer: Ganz einfach. Weil wir mit der Qualität seit Jahren sehr zufrieden sind. Zudem verfügenn wir mittlerweile über zahlreiche Anbaugeräte, wie Mulcher, Forstmulcher oder Stockfräse. Die Kompatibilität ist so natürlich perfekt.
MA: Was sind die Haupteinsatzgebiete Ihrer Irus-Flotte?
Mayer: Vor allem sind das Flächen, die für große Mähmaschinen zu steil sind. Oder zu wenig tragfähig. Gute Beispiele wären Eisenbahnböschungen oder Moorwiesen. Im Moor ist es tatsächlich oft so, dass ich selbst zu Fuß versinke, während der Deltrak dank seiner Leichtigkeit und Gewichtsverteilung keine Probleme hat.
MA: Sie haben zuvor steiles Gelände angesprochen. Wie steil?
Mayer: Nun ja, zu unseren Hauptkunden zählen Landesregierung und Bundesforste. Und wer die Topografie der Landschaft bei uns kennt, weiß, dass im und um den Wald oft Hangneigungen von bis zu 50 Grad existieren. Da wird dann der Deltrak erst richtig warm (lacht).
MA: Ein Gerät also, das Sie weiterempfehlen würden?
Mayer: Auf jeden Fall. Denn für jeden, dem präzises Arbeiten wichtig ist, ist die elektromechanische Ansteuerung des Deltrak eine Freude. Alternativprodukte am Markt beginnen oft zu ruckeln, weil das Hydrauliköl direkt zu den Raupenlaufwerken geschickt wird. Beim Deltrak gibt es so etwas definitiv nicht. Und das ist gut so.
MA: Gibt‘s merkliche Unterschiede beim Upgrade von Deltrak 2.0 auf 2.5?
Mayer: Die gibt es zweifelsohne. Leistung und Kühlleistung wurden weiter verbessert. Die ohnehin gegebene Zuverlässigkeit dadurch weiter optimiert. Bei unserer Vollauslastung ein zusätzlicher Nutzen, da wir schnell, komplikationsfrei und effektiv arbeiten können.
MA: Stichwort Anwendung. Wie „benutzerfreundlich“ beurteilen Siedie Deltraks von Irus generell? Wie schnell findet man sich zurecht?
Mayer: Auch hier gibt es wenig bis nichts zu beanstanden. Pro Jahr engagieren wir bis zu 15 Saisonarbeiter. Und jeder für sich findet sich in kürzester Zeit zurecht. Das ist immens wichtig und sagt eigentlich alles.
MA: Uns freut natürlich auch Ihre Treue zur Firma Mauch …
Mayer: Des passt scho (lacht). Wie so oft im Leben, hats anfangs ein bisschen gedauert. Aber jetzt habe ich ja den „g‘rechten Mann“ als Gebietsbetreuer – nämlich eine Frau. Mit der Kompetenz und der Handschlagqualität von Marie Mauch sind wir sehr zufrieden.

ICH SELBST VERSINKE JA
IM MOOR. DER DELTRAK DANK
SEINER LEICHTIGKEIT NICHT.
BEI 50% STEIGUNG WIRD
DER DELTRAK ERST RICHTIG WARM.
MIT TECH-AM DACH-AM LECH
Unterstützung erfährt man dabei nun vom neuen Merlo Multifarmer, der sich als wahrer Allrounder herausgestellt hat. „Ich wollte nicht zwei separate Maschinen – einen Telelader und einen Traktor – sondern ein kombiniertes Gerät, das in puncto Leistung und Qualität keine Abstriche macht“, erklärt Elmar Blaas. „Der Merlo Multifarmer ist die einzige mir bekannte Maschine, die die Vorteile eines Teleladers mit den Eigenschaften eines stufenlos angetriebenen und durchzugsstarken Traktors vereint. Samt vollwertiger Heckhydraulik und Heckzapfwelle. In rund 130 Betriebsstunden während des ersten Monats hat sich dies auch gleich bewahrheitet.“ Im Sommer wird der Multifarmer zur Holzbringung mit Seilwinde und Holzzange und zum Ziehen des Acht-Tonnen-Holzanhängers eingesetzt. Ebenso lobt Blaas die Freisprecheinrichtung in der Fahrerkabine, die ihm seine vielseitige Arbeit erleichtert. Der Einsatz der neuen Maschine erfolgt ganzjährig und rund um die Uhr. Leistungsstark und wendig wird zum Beispiel Schnee geräumt. Dank der Hebebühne auch vom Dach. Und auf der hauseigenen Rodelbahn transportiert man abends Rodler zum Start.
Im Sommer zählen Grünlandwirtschaft und Holzbringung genauso zu den Aufgaben wie Abbruch-, Hub- und Malerarbeiten, Entsorgungen und Reinigungen. Für die Biomasseheizung verarbeitet und transportiert der Merlo das Hackgut. „Da kann man schon von einem Multitalent sprechen“, zeigt sich Blaas begeistert. „Simon Moll vom Lagerhaus Weißenbach hat uns das richtige Gerät empfohlen. Wir sind vollauf zufrieden.“

DEM HIMMEL SO NAH
MA: Herr Dengg-Möschl, seit rund zehn Jahren sind Sie bereits Weidemann-Kunde. Vor Kurzem haben Sie mit dem 1240 LP ein neues Gerät erworden. Das spricht durchaus für Zufriedenheit.
Dengg-Möschl: Auf jeden Fall. Der Vorgänger hat wunderbare Dienste geleistet. Es war schlicht an der Zeit, den steigenden Ansprüchen in der Gastronomie Rechnung zu tragen.
MA: Worauf haben Sie beim Kauf Ihr Hauptaugenmerk gelegt?
Dengg-Möschl: Wie gesagt: Der Service am Berg wird nicht einfacher. Da braucht man eine Maschine, auf die man sich verlassen kann. Eine, die funktioniert. Seit der Hausmesse in Eben bin ich vom 1240 LP überzeugt. Seine Qualität sprach von Anfang an für sich.
MA: Was meinen Sie konkret?
Dengg-Möschl: Ganz einfach: Dass der Weidemann bei unserer Höhenlage absolut nichts an Leistung einbüßt, taugt mir sehr. Überhaupt ist es verblüffend, wieviel Power in dieser eher kleinen und kompakten Maschine steckt.
MA: Und diese Power wird auch gebraucht, oder?
Dengg-Möschl: Tagtäglich. Zum Beispiel bei der Schneeräumung oder bei der Manipulation der Biertischgarnituren sowie der angelieferten Ware.
MA: Gibts dabei spürbare Vorteile zum Vorgänger-Modell?
Dengg-Möschl: Klar. Der neue hat einen viel tieferen Schwerpunkt. Ein Riesenvorteil u. a. beim Schneeräumen. Absolut top ist die Geräumigkeit der Komfortkabine sowie die geringe Bauhöhe, die in unserem niedrigen Lager von großer Bedeutung ist.
MA: Sie würden das Gerät also getrost weiterempfehlen.
Dengg-Möschl: Ohne Wenn und Aber. Und im gleichen Atemzug auch gleich das Team Mauch samt meinem Ansprechpartner Christian Grünwald. Fundierte Beratung, rasche Lieferung und exzellente Serviceleistungen.
MA: Danke. Das hört man gern.
Dengg-Möschl: Gerne. Es passt ganz einfach zwischen Mauch und uns. Was vereinbart wird, wird gemacht. Klassische Handschlagqualität halt. Wie sich´s gehört – bei uns am Berg.

EBEN DIE PERFEKTE LÖSUNG
„Das war natürlich nicht Hauptzweck, aber viele sind schon froh, dass der neue Weidemann beim mWinterdienst in der Nacht nicht mehr so einen Krach macht“, schmunzelt Gemeindearbeiter Martin Brunnauer, der sich in der Gemeinde für einen Weidemann stark machte, ist er doch auch privat im Besitz eines solchen. In erster Linie ging es um eine perfekt funktionierende Schneefräse, führen doch zahlreiche Geh- und Wanderwege durch die knapp 1.500 Einwohner zählende Gemeinde. Dazu muss die Maschine natürlich auch platzsparend sein. „Und da wir schon zufriedener Mauch-Kunde sind und beispielsweise den Notdienst der Werkstätte und des Ersatzteillagers sehr zu schätzen wissen, wussten wir sofort, wo wir anrufen müssen“, erzählt Brunnauer und schon klingelte bei Mauch das Telefon. Dort einigte man sich schnell auf den Weidemann 1880, der mit der Westa Hochleistungsschneefräse die Wünsche perfekt erfüllt. Ruhepausen werden dem neuen Einwohner allerdings nicht viele gegönnt. Kaum schmilzt der Schnee, steht schon die sommerliche Gemeindearbeit am Programm. Da wird dann der Sportplatz gepflegt und allerlei verladen – alles kein Problem mit den entsprechenden Anbaugeräten, wie der Bema Kehrmaschine, Schaufel sowie der Palettengabel. „Das ist ein ganz anderes Fahren gegenüber dem Alten“, freut sich Brunnauer. Klingt ganz so, als würde der Weidemann 1880 noch länger auf seinen Urlaub warten müssen.

HOCH GERÜSTET GEGEN WILDWUCHS
Weil Gemeinde- und Güterwege von privaten Grundanrainern immer weniger von Wildwuchs freigehalten wurden, bekam der Bauhof Wieselburg-Land heuer gewaltige Verstärkung durch den Astschneider RC 132 von Greentec. Nicht, weil die Herren vom Bauhof etwas gegen eine grüne Gemeinde hätten, sondern weil Schul- und Zufahrtswege für Einsatzfahrzeuge etc. befahrbar gehalten werden müssen. Bert Kasser, seines Zeichens „Obermaschinist“ am Bauhof Wieselburg- Land, sah den Greentec RC 132 in der letzten „MAUCH aktuell“ und war sich prompt sicher: „Des warat was für uns!“ Seit Frühjahr ist ihre erste Anschaffung bei Mauch im Mostviertel im Einsatz und beschert der Truppe vom Bauhof große Arbeitserleichterung.
Für die großen Schneidarbeiten wird sich einer Spearhead-Kreissäge vom ortsansässigen Lohnunternehmer bedient. Jedoch für die häufigen Arbeiten im dichtbesiedelten Gemeindegebiet rücken sie dem Wildwuchs mit dem Greentec RC 132 an den Kragen. Mit dem hydraulischen Astschneider werden Äste und Sträucher in einem Arbeitsgang geschnitten und gemulcht. Somit spart man sich das Wegräumen des Schnittguts. So ist kein Nacharbeiten mehr nötig, was den Männern vom Bauhof große Freude bereitet.
Auf die Frage, ob sie ihr nächstes Spezialgerät wieder bei Mauch anschaffen würden, antwortet die Truppe aus dem Mostviertel: „Auf jeden Fall, weil’s dort einfach die Spezialisten gibt.“
DES WARAT WAS FÜR UNS!
EIN GROSSER WURF FÜR WERFEN
Konkret war es ein Fendt 313, der probeweise durch Werfen kreuzte. Und genauso konkret ist es ein Fendt 313, der nun fix seine Arbeit in Werfen verrichtet. „Der hat wirklich auf Anhieb gepasst“, erzählt Bauhofleiter Andreas Rehrl.„Der Traktor ist ausgesprochen wendig und beweglich. Genau das, was wir brauchten.“
Auch zahlreiche andere Dinge, die zu einer schnellen Kaufentscheidung führten, zählt er auf: Das Stufenlosgetriebe, das Gesamtkonzept, die Rundumsicht. „Für mich ist der Fendt der Mercedes unter den Traktoren. Auch in puncto Komfort“, so Rehrl weiter. „Denn Komfort ist wichtig, wenn man nachts beim Schneeräumen stundenlang in der Maschin sitzt. In dieser großen Klasse, gibts für mich sowieso nur den Vario, bei dem das alles passt.“
„So schnell wird uns auch die Firma Mauch nimma los“, droht er des weiteren mit einem Augenzwinkern. „Kostenlos Probieren, Handschlagqualität und kundenorientierte Beratung. Des findst heut nimmer überall. Mitm Traktor und dem neichn Hauer- Schneepflug samma für den Winter bestens gerüstet.“ Und der kommt bekanntlich bestimmt.

DER FENDT IST DER MERCEDES UNTER DEN TRAKTOREN.
Irus – Maschinenvorführung
mit irus on tour
Gleich mehrere Top-Maschinen wurden im Rahmen der 1. Irus-Demo- Tour in voller Aktion präsentiert – die brandneue Irus Edition15 feierte gar Österreich-Premiere. Und vor allem sie war es, die für großes Aufsehen in der Zuseherschaft sorgte. „Mit ihren 50 PS und ihrer stärkeren Hydraulik erzielt sie eine bessere Flächenleistung und vor allem das Forstmulchen wird durch die erhöhte Literleistung begünstigt, ohne an Hangtauglichkeit zu verlieren.
Weiters im Demo-Tour-Einsatz waren der bewährte Irus Deltrak 2.5 mit 125-cm-Schlegelmulcher und der leistungsstarke Irus TWIN (60 PS), der durch seine zwei Anbaurahmen gleichzeitig mit Seilwinde und Forstmulcher jedem Einsatz gewachsen ist. Und auch sie hinterließen positiv überraschte, kopfnickende und sogar staunende Interessenten, die seitens Mauch eingeladen waren.
„Es war eine richtige fesche und interessante Gschicht. Wir werden das sicher wiederholen“, resumiert Marie Mauch. „Und ich möchte mich auch an dieser Stelle nochmals bei unseren treuen Kunden bedanken, die uns großzügigerweise ihre Gründe zur Verfügung gestellt haben.“

DREI GEMEINDEN. EIN IRUS.
Hügelig ist´s im Mühlviertel. Richtig steil zum Teil. Und somit durchaus anspruchsvoll, was die Grünlandpflege angeht. So reifte im Gemeindedreieck St. Veit im Mühlkreis, Herzogsdorf und St. Peter am Wimberg seit geraumer Zeit die Idee, sich ein Gemeinschaftsgerät anzuschaffen, das die anspruchsvollen Hanglagen spielend zu pflegen im Stande ist.
Robust sollte es sein, das neue Gerät. Leistungsstark, langlebig und leicht zu bedienen. Via Internet und Ausschreibung machte man sich auf die Suche und stieß erfreulich flott auf den Irus Unikom. Kaum, dass der Kontakt zu Generalimporteur Mauch geknüpft war, ging eine – von Mario Ortbauer kurzfristig organisierte – Produktvorführungnüber die steile St. Veiter Bühne. Und diese Demonstration vor Ort überzeugte vollends.

Vor allem die leichte Handhabbarkeit und die intuitive Bedienung waren kaufentscheidend, so das zuständige Gremium. Auch die Holmlenkung – sie ermöglicht das Manövrieren mit nur einer Hand – fand großen Anklang. Und so mulcht der Irus Unikom samt seiner Stachelwalzen nun schon geraume Zeit abwechselnd in einer der drei Gemeinden. Kümmert sich geduldig um die hiesigen Auffangbecken und um sämtliche Grünflächen. Zur Zufriedenheit aller, wie man aus dem Mühlviertel versichert. Und wer Irus-Produkte kennt, weiß, dass er das noch sehr sehr lange tun wird.
TOLLE LEISTUNG. VOLLE ACTION.
Neben dem Hotel betreiben die Hasenauers aber auch ihre Landwirtschaft, was in Summe nichts anderes bedeutet, als dass hier 365 Tage im Jahr Action angesagt ist. Und Action bedeutet im Umkehrschluss Arbeit, die ihres Zeichens wiederum nach maschineller Erleichterung schreit.
„Wir haben ganz einfach einen neuen Traktor gebraucht“, resumiert ein sichtlich zufriedener „Bascht“ Hasenauer. „Für die Schneeräumung und zum Holztransport. Vor allem aber auch zum Hin- und Herbringen des Gepäcks unserer Gäste.“„Das Hauptaugenmerk lag dabei einerseits auf dem Leistungsvermögen, andererseits aber auch auf dem Komfort,“ so Hasenauer weiter. „Mit ein Grund, warum wir uns letztlich für den Fendt 516 entschieden haben. Die Fahrerkabine ist großräumig und bequem, die nMaschine voller Power. Das passtauch gut zu unserer täglichen Action.“
Eingekauft wurde bei Hohenwarter Landtechnik. „Die haben ausgesprochen kompetente Mitarbeiter“, führt er weiter aus. „Mit dem Sepp Fernsebner hatten wir eine wahre Freude. Und auch aus diesem Grund können wir sowohl den Fendt als auch den Händler besten Gewissens weiter empfehlen.“ Und die Action am Buchegg kann weitergehen.
KOMFORT UND LEISTUNG
DAS WAR UNS WICHTIG.

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