KESLA: NEU BEI MAUCH

Seit 2022 bewirtschaftet Matthias Wörndl gemeinsam mit seiner Familie den seit 1588 bestehenden Hof in St. Koloman, kümmert sich um 30 Stück Vieh, 17 Hektar Grünland sowie 31 Hektar Forst. „Holzarbeiten gehören bei uns zum Alltag, daher ist ein zuverlässiger Rückewagen unverzichtbar“, erklärt Matthias Wörndl. „Er ist das wichtigste Gerät am Hof. Da brauchts was Gscheits!“

Seit 2001 taten bereits mehrere derartige Geräte ihren Dienst beim „Schieferer“ im schönen Tennengau. „Nachdem aber auch der letzte in die Jahre gekommen war, haben wir uns 2024 für einen neuen Kesla 114H entschieden. Er erfüllt genau die Anforderungen, die wir für unsere Arbeiten im Wald und am Hof brauchen“, berichtet Wörndl zufrieden.

Kesla 114H mit Kran 314T
Eder Anton (Mauch), Matthias & Theresa Wörndl, Marlena (Tochter)

 Nicht zuletzt überzeugt der neue Kesla mit einer Reichweite von 8,70 Metern, einer Nutzlast von 10 Tonnen und höchst robusten 500er-Rädern. Weiters schätzt die Familie die Funksteuerung des Krans sowie die ausziehbare Flapdownabstützung, die für maximale Stabilität sorgt. „Ob bei Holzarbeiten, beim Wege herrichten oder Scheiterholz fahren – der Kesla ist bei uns für fast alle Hebearbeiten im Einsatz“, so Wörndl weiter. Sogar beim Ballenfahren wird der Rückewagen regelmäßig genutzt.

ER IST DAS WICHTIGSTE GERÄT AM HOF.

Aufmerksam wurde die Familie Wörndl auf das Gerät durch einen Tipp seitens Mauch-Gebietsverkäufer Anton Eder. „Die Empfehlung und die Beratung waren top. Der Kesla hat alle unsere Erwartungen erfüllt. Besonders die gute Reichweite und die Funksteuerung des Krans sind ein großer Vorteil“, ergänzt der Landwirt.„Mit der Firma Mauch sind wir natürlich auch sehr zufrieden. Der Service ist zuverlässig und die Nähe zur Partner-Werkstatt LaFo-Technik ein großer Vorteil“, betont Wörndl.

NEUER MASSSTAB IN DER FORSTPFLEGE

Florian Geiszler widmet sich in Stöttera mit Leidenschaft der Land- und Forstpflege. Mit seinem Einstieg in diese Tätigkeit im September 2024 hat er sich auf anspruchsvolle Aufgaben spezialisiert, darunter Forstmulchen und Holzbringung. Dabei setzt er auf moderne Technik, die auch in schwierigem Gelände zuverlässig arbeitet.

„Wir brauchten eine Maschine, die extreme Hangneigungen bearbeiten kann und möglichst kompakt ist. Diese Grundvoraussetzungen führten uns direkt zum Irus Twin V2“, erklärt Florian Geiszler. „Die 75 PS starke Maschine mit getrennt ausfahrbaren Raupenantrieben und der Möglichkeit, sowohl Front- als auch Heckgeräte anzubauen, erfüllt unsere Anforderungen perfekt.“

IRUS Twin V2

Besonders erfreut zeigt er sich von der Beratung bei der Mauch- Hausmesse in Burgkirchen. „Dort haben wir die Maschine kennengelernt. Sie ist die einzige Raupe, die sowohl Front- als auch Heckanbau bietet. Und die Leistungsdaten sprechen für sich: 120 Liter Hydraulikleistung bei 350 Bar – damit ist die Irus Twin V2 unglaublich vielseitig.“

Die ersten Einsätze in der Praxis bestätigen die Entscheidung. „Das Forstmulchen zwischen Baumreihen klappt hervorragend. Und durch den Heckanbau hat sich ein zusätzlicher Nutzen ergeben: Wir nutzen die Maschine auch für Heckenschneidarbeiten. Genau diese Vielseitigkeit habe ich mir gewünscht.“

Wir nutzen die Maschine auch für Heckenschneidarbeiten. Genau diese Vielseitigkeit habe ich mir gewünscht.

Auch die technische Ausstattung überzeugt vollends: „Die Maschine hat ein hervorragendes Leistungsgewicht, eine HD-Motorleistung und ein durchdachtes Bedienkonzept. Das alles sorgt dafür, dass ich effizient arbeiten kann – auch in richtig schwierigem Gelände.“

Zur Zusammenarbeit mit Mauch findet Florian Geiszler nur lobende Worte: „Das Servicenetz ist top. Und die Beratung war extrem kompetent. Man hat sich viel Zeit genommen, um die richtige Lösung für mich und meinen Betrieb zu finden. Sollte ich wieder eine Maschine brauchen, wird Mauch definitiv meine erste Anlaufstelle sein.“

QUALITÄT ERLEBEN

LoDie steirische Firma PTH steht seit 1994 für innovative und robuste Maschinen für den Straßen- und Wegebau sowie für die Forst- und Landwirtschaft, die weltweit geschätzt werden. Jetzt bereichert die Marke auch das Mauch-Sortiment – zum Beispiel mit dem PTH Micro Crusher 140, einem kompakten Steinbrecher für Landwirtschaft und Forst.

Michael Haider, Landwirt aus der niederösterreichischen Gemeinde St. Anton an der Jessnitz, setzt als einer der ersten Mauch-Kunden auf den neuen Micro Crusher. Sein Ziel: Felsen, die auf Weideflächen stören, effizient niederfräsen und so die Pflege der Weiden erheblich erleichtern.

PTH Micro Chrusher

„Ich habe die Maschine auf der Wieselburger Messe gesehen und war sofort überzeugt. Preis, Leistung und Qualität – hier hat einfach alles gepasst“, erzählt Haider.

Was den Micro Crusher besonders macht, ist seine Kompatibilität: Er benötigt lediglich einen 60-PS-Traktor, um seine volle Leistung zu entfalten – ideal für kleinere Betriebe. Mit einer Arbeitsbreite von 1,40 Meter passt er perfekt für den Wegebau und die Weideflächen. „Gerade diese Kombination aus Kompaktheit und Effizienz war für mich entscheidend,“ ergänzt Haider. Ein weiterer Pluspunkt war die nicht selbstverständliche Möglichkeit, das Gerät vor dem Kauf ausgiebig zu testen. „Dass ich die Maschine vorher ausprobieren konnte, hat mir die Entscheidung leicht gemacht. Und auch die Zusammenarbeit mit meinem Gebietsverkäufer war top – da hat alles perfekt funktioniert“, berichtetder zufriedene Landwirt.

Gerade diese Kombination aus Kompaktheit und Effizienz war für mich entscheidend.

Mit den Maschinen aus dem Hause PTH erweitert Mauch sein Sortiment um eine Vielzahl weiterer Qualitätsprodukte. Interessierte können sich direkt bei Mauch informieren und die Maschinen vor Ort testen – ganz im Sinne des Mottos: Qualität erleben!

PTH Micro Chrusher

ZEIT SPAREN, QUALITÄT STEIGERN

 Um den steigenden Anforderungen in der Rindermast gerecht zu werden, entschied sich Georg Endl kürzlich für die Anschaffung eines Sgariboldi Koala Cart 2.5 VF. „Wir wollten weg vom klassischen Silokamm und auf einen Futtermischwagen umstellen, um die Fütterung zu optimieren und Zeit zu sparen“, erklärt der Landwirt.

In St. Georgen bei Oberndorf bewirtschaftet die Familie Endl ihren 33 Hektar großen Betrieb mit 140 Stieren. Der neue Futtermischwagen kommt mittlerweile täglich zum Einsatz und sorgt dank seiner kompakten Bauweise für maximale Effizienz.

Sgariboldi Koala

Die mehrphasige Fütterung der Tiere spielt eine zentrale Rolle, da sie es ermöglicht, die Rationen je nach Mastphase präzise anzupassen. So werden sowohl die Futterverwertung als auch die Tiergesundheit verbessert. Hier bietet der Sgariboldi Koala Cart entscheidende Vorteile: „Die Maschine ist praktisch, wendig und erlaubt uns, Teilmischungen in ausreichender Menge zu erstellen“, berichtet Endl zufrieden. Besonders lobt er die Wendigkeit und die kompakte Bauweise, die ein problemloses Manövrieren auf engstem Raum ermöglichen. Ein weiteres Highlight ist der Schnellkuppler, durch den der Fahrer nicht mehr absteigen muss. „Das spart viel Zeit und macht die Arbeit angenehmer“, ergänzt er. Aufmerksam auf das Gerät wurde Endl durch ein You-Tube-Video des Mauch-Kanals. „Schnell war uns klar, dass das Kosten-Nutzen-Verhältnis perfektpasst.“

Die Maschine ist praktisch, wendig und erlaubt uns, Teilmischungen in ausreichender Menge zu erstellen.

Seit Jahren vertraut Georg Endl übrigens auf die Dienste der Firma Mauch – auch wegen des guten Services. „Die Nähe zur Werkstatt und die freundliche Betreuung sind ein großer Pluspunkt. Mit den Verkäufern Grabner und Herzog hat die Zusammenarbeit super funktioniert.“ Sein Fazit? „Die Maschine optimiert unsere Arbeit erheblich und erfüllt alle Erwartungen. Wir sparen Zeit und steigern die Qualität. Was will man mehr?“

Sgariboldi Koala

2 GRUBBER, 2 MISSIONEN

Wir kennen Treffler schon lange und sind von der Qualität einfach überzeugt“, erklärt Familie Rozsenich aus der burgenländischen Ortschaft Kleinwarasdorf den Grund, warum sie sich für den Kauf des neuen Treffler TG 720 mit Sätechnik und des Treffler TGA 560 entschieden hat. Schon seit 2009 setzt die Familie auf Maschinen von Treffler und hat in dieser Zeit beste Erfahrungen gemacht.

„Unser bisheriger TG 580 war zwar über zehn Jahre lang ein höchst verlässlicher Partner, ist aber mittlerweile etwas in die Jahre gekommen. Nicht zuletzt aufgrund der neuen Begrünungsanforderungen im ÖPUL-Programm wollten wir auf eine neue Maschine mit Zwischenfrucht- Sätechnik aufrüsten.“

TG 720 mit Sätechnik & Treffler TGA 560

Dabei punktet der Treffler TG 720 mit 7,25 Metern Arbeitsbreite, hartmetallbestückten Gänsefußscharen (260 mm) sowie einem 3-reihigen blattgefederten Heckstriegel, der für eine gleichmäßige Ablage des Bodens sorgt. „Der Grubber läuft extrem leichtzügig und spart dadurch ordentlich Diesel“, betont Familie Rozsenich. „Der geringe Verbrauch sowie die präzise Arbeitsweise der Geräte sind wichtige Vorteile, die sich im biologischen Anbau direktauszahlen.“

Mit dem Treffler TGA 560, der eine Arbeitsbreite von 5,60 Metern bietet und hydraulisch klappbar ist, wird das System perfekt ergänzt. „Die hydraulische Druckbeaufschlagung der Seitenfelder sorgt für ein gleichmäßiges Arbeitsergebnis, und der 3-reihige Striegel legt Wurzeln sauber an der Oberfläche ab“, erklärt die Familie begeistert.

Eine Investition, die sich mehr als bezahlt macht. Stark in der Leistung, schonend zum Boden.

Auch die Zusammenarbeit mit Tobias Ebner von Mauch wird gelobt: „Das hat von Anfang an gepasst. Wir sind sehr zufrieden und können die Maschinen jederzeit weiterempfehlen.“ Fazit der Familie: „Eine Investition, die sich mehr als bezahlt macht. Stark in der Leistung, schonend zum Boden.“

ZWEI ARBEITSGÄNGE IN EINEM

Im burgenländischen Stöttera bewirtschaftet Stefan Grafl seinen 100 Hektar großen Bio-Betrieb, den er seit 2014 führt. Effizienz und Präzision sind für ihn im Bio-Anbau entscheidende Faktoren. Um beides weiter zu verbessern, hat er kürzlich in einen neuen Treffler TS 620 mit Front-Heckanbau investiert – ein Gerät, das zwei Arbeitsschritte in einem kombiniert und perfekt auf seinen Betrieb abgestimmt ist.

„Wir bauen hauptsächlich Sojabohnen an und wollten durch die Kombination von Striegeln an der Front und Hacken am Heck in einem Durchgang Zeit und Ressourcen sparen“, erklärt Grafl. Der Treffler TS 620 ermöglicht dies mit einer Arbeitsbreite von 6,20 Metern und einem 8-reihigen Aufbau bei 75 cm Reihenabstand.

TS 620

Besonders überzeugt ist Grafl von der durchdachten Technik des Geräts. Die Maschine verfügt über hartmetallbestückte Zinken mit 120°-Spitze, eine hydraulisch stufenlose Zinkendruckverstellung und ein Kombifeder-System, das je nach Bedarf von 100 bis 5000 g eingestellt werden kann.

DIE FÖRDERUNG VON 20 PROZENT FÜR STRIEGEL UND HACKGERÄTE IN NIEDERÖSTERREICH UND BURGENLAND WAR FÜR UNS EBENFALLS KAUFENTSCHEIDEND.

Dank des großen Rahmendurchgangs von 560 mm bleibt das Gerät auch bei schwierigen Bedingungen verstopfungsfrei. „Mit den sechs Stützrädern – vier vorne, zwei hinten – passt sich der Striegel optimal an den Boden an, und das geringe Gewicht sorgt für eine schonende Bearbeitung“, so Grafl.

Bereits seit 2017 nutzt er einen Treffler TS 1220 Striegel und war mit dessen Leistung immer zufrieden. „Treffler ist eine der wenigen Marken, die den Front-Heckanbaubock anbieten. Das war neben einer Förderung (Anm. d. Red.: 20% für Striegel- und Hackgeräte in Niederösterreich und Burgenland) ein wichtiges Argument für uns. Zudem sind die Geräte zuverlässig, präzise und leicht“, lobt Grafl. „So auch das neue. Und wir schaffen – wie gewünscht – zwei Arbeitsgänge in einem. Top!“

TS 620

MARKENTREUE SEIT 1969

Bereits in 11. Generation bewirtschaftet die Familie Lugstein den „Hoenauer-Hof“ in Straßwalchen. Neben 47 Hektar Grünland und 8 Hektar Wald wird Fleckvieh-Reinzucht betrieben – mit rund 110 Tieren, darunter 55 Milchkühe. Dies bedeutet eine Vielzahl an unterschiedlichen Jobs, für deren Erledigung die Lugsteins vor kurzem in neue Gerätschaft  investieren – in einen MF 6S 135 DYNA 6 Efficient mit Stoll- Frontlader.

„Unsere Familie setzt schon seit 1969 auf Massey Ferguson. Damals war es ein MF 135, der als erster bei uns Einzug hielt“, erzählt Martin Lugstein. „Das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmte schon damals. Und es stimmt genauso heute.“

MF 6S 135 Dyna 6 Efficient
Martin und Ramona Lugstein, Katharina und Florian, Maria und Josef, Ludwig Wimmer (Mauch)

Der Umstieg auf Silage und die Nutzung einer Presswickelkombination machten vor kurzem einen zusätzlichen, stärkeren Traktor notwendig.

Seit seiner Anschaffung ist der neue MF 6S 135 auch gleich zum Haupttraktor des Hofes aufgestiegen. Er erledigt alle anfallenden Arbeiten – Mähen, Kreiseln, Düngen sowie Frontladerarbeiten, bei denen der Hoflader an seine Grenzen stößt. „Dank der Fronthydraulik, der Frontzapfwelle und der ausgesprochen starken Hydraulikleistung sind schwere Aufgaben absolut kein Problem“, freut sich der Landwirt.

 

DAS PREISLEISTUNGSVERHÄLTNIS STIMMT DAMALS WIE HEUTE.

Bereits nach den ersten Einsätzen zieht Lugstein ein positives Fazit: „Trotz der massiven Power aus dem 4-Zylinder-Motor ist der Ferguson super wendig. Mir taugen außerdem der hohe Fahrkomfort, die 6-fach Lastschaltung sowie das Multi Pad, das die Bedienung doch deutlich vereinfacht. Auf längeren Strecken sind 50 km/h Fahrtgeschwindigkeit natürlich ein Traum.“

Ebenso lobend äußert sich der Landwirt über den Beratungsund Verkaufsprozess: „Mit der Firma Mauch im generellen und mit meinem Gebietsverkäufer Ludwig Wimmer im speziellen war ich einmal mehr sehr zufrieden. Wie gewohnt, möchte ich sagen. Da merkt man einfach, dass Profis am Werk sind.“

MF 6S 135 Dyna 6 Efficient

EIN FERGUSON FOLGT DEM NÄCHSTEN

„Wir haben schon einige Jahre einen MF 5711 am Hof und sind damit sehr zufrieden“, erklärt Johann Hauser aus Straßwalchen. „Da wir vor kurzem nach einem vielseitigen Traktor mit Frontlader Ausschau hielten, fiel die Wahl erneut auf einen Traktor aus diesem Hause. Und ja, der neue Traktor erfüllt alle unsere Anforderungen perfekt.“

Seit über 200 Jahren bewirtschaftet die Familie Hauser ihren Heumilchbetrieb „Hanslbauer“. Mit 45 Milchkühen und 30 Stück Nachzucht wird auf 35 Hektar Grünland und 4 Hektar Wald eine nachhaltige Landwirtschaft betrieben. Um den vielfältigen Anforderungen eines reinen Grünlandbetriebs gerecht zu werden, entschied sich Familie Hauser für die Anschaffung eines neuen MF 5S.115 DYNA 4 Efficient samt Hauer Frontlader R95.

MF 5S.115 DYNA 4 Efficient
Sarah, Eva Maria, Barbara & Johann Hauser, Ludwig Wimmer (Mauch)

Wichtig waren der Familie dabei vor allem die Wendigkeit, die gute Übersicht, der hohe Komfort und die Leistung der Maschine. Dank der Efficient-Ausstattung, einer gefederten Vorderachse und der Kabinenfederung ist der Traktor nicht nur leistungsstark, sondern auch besonders komfortabel zu fahren. „Die Bedienung über das Multi Pad ist einfach und genial und die Wendigkeit der Maschine ist ideal für unsere Hofarbeiten“, berichtet Hauser weiter. Zum Einsatz kommt der neue Ferguson übrigens für sämtliche Grünlandarbeiten, bei der Heuernte, dem Düngen und bei sämtlichen Hofarbeiten mit Frontlader. „Wir sind vollauf zufrieden – der Traktor erfüllt all unsere Anforderungen bestens.“

DAS MULTI PAD MACHT DIE BEDIENUNG RICHTIG EINFACH.

Die Familie Hauser arbeitet bereits seit Jahrzehnten mit der Firma Mauch zusammen. Schon der Vater von Johann Hauser setzte auf die Beratung von Ludwig Wimmer, dem Gebietsverkäufer. „Die Zusammenarbeit hat immer super gepasst. Man kann sich auf sein Wort verlassen – das schätzen wir sehr“, betont der Landwirt. Auch künftig wird der Betrieb bei Bedarf wieder auf die Firma Mauch zurückkommen: „Ja, auf alle Fälle – vielleicht folgt dann wieder ein Ferguson dem nächsten.“

ALLER GUTEN DINGE SIND DREI

„Der Drehsitz in den Traktoren. Und der Verkäufer Christian Mair. Das waren die beiden ausschlaggebenden Kaufargumente“, erklärt Marius Knoll lachend, als er über seine drei PS-starken Neuanschaffungen berichtet.

LSeit 1961 wird der „Hochleitner“ im oberösterreichischen Perg von der Familie Knoll bewirtschaftet. Aktuell betreibt Marius Knoll samt Familie den 60 Hektar umfassenden Hof. 45 Milchkühe und Nachzucht nennt er sein Eigen, insgesamt 115 Tiere. Als maschinelle Verstärkung entschied sich Knoll kürzlich für den Kauf von gleich drei Valtra-Traktoren: zwei A- und ein N-Modell.

Valtra 2x A-Serie, 1x N-Serie
Christian Mair (Mauch), Marius und Nadja Knoll mit Anna und Matthäus

Die Möglichkeit, einen Valtra vorab und direkt vor Ort zu testen,bot sich kurzerhand durch Mauch-Gebietsverkäufer Christian Mair. „Und ja. Bei uns daheim waren wir sofort alle begeistert von der Funktionalität und Vielseitigkeit der Maschine“, plaudert Marius Knoll. „Da wurden schnell Nägel mit Köpfen gemacht. In dreifacher Ausfertigung.“

Mittlerweile haben sich die drei Finnen bestens bewährt. „Mit einem der A-Modelle sind wir bereits problemlose 2400 Stunden gefahren. Er ist fix für den Kranwagen vorgesehen, mit dem wir jährlich zwischen 700 und 800 Stunden im Einsatz sind. Die anderen beiden verwenden wir für kommunale Dienstleistungen, wie Schneeräumen, sowie für Forstarbeiten und für alles rund um den landwirtschaftlichen Betrieb“, erklärt Knoll zufrieden. „Alle drei sind extrem sparsam, vielseitig einsetzbar und in höchstem Maße funktional – echte Alleskönner.“

ALLE DREI SIND EXTREM SPARSAM, VIELSEITIG EINSETZBAR UND IN HÖCHSTEM MASSE FUNKTIONAL.

Des weiteren: Alle drei Traktoren sind mit einer umfangreichen Sonderausstattung ausgerüstet: Fronthydraulik, Frontzapfwelle, das „Unlimited-Interieur-Paket“, Unterbodenschutz und Astabweiser. Diese Features sorgen dafür, dass die Maschinen sowohl im Forst als auch auf dem Feld optimal und bedenkenlos eingesetzt werden können.

DER TRAKTOR UND DER PFLUG

Roland Huber führt ein erfolgreiches Lohnunternehmen in zweiter Generation und bewirtschaftet überdies seinen Hof in der Braunauer Gemeinde Schwand im Innkreis. Sein Familienbetrieb umfasst 65 Hektar Ackerfläche und wurde 2002 von Roland übernommen. Um weiter am Puls der Zeit zu agieren, investierte er nun in einen Valtra T174 und in einen Pflug des Typs Amazone Cayros XMS 4-1050 V.

„Wir nutzen schon seit längerem Valtra-Traktoren am Hof und waren immer zufrieden“, erklärt Huber. Ein Valtra N113 und ein Valtra 121 haben sich beim „Reuhuber“ über die Jahre bestens bewährt.

Valtra T174 - Amazone Cayros
Roland Huber, Thomas Gruber (Mauch)

„Der neue Valtra T174 wird universell eingesetzt – vom Kombinationsanbau über das Maissetzen bis hin zu weiteren landwirtschaftlichen Arbeiten. Das klassische Mädchen für alles, wenn man so will. Mit seiner modernen Spurführung arbeiten wir nun noch effizienter. Der Traktor bietet überdies genau die Leistung, die wir brauchen.“ Auch die Entscheidung für den Amazone Cayros fiel aufgrund der hohen Zuverlässigkeit und der optimalen Erfüllung der Anforderungen. „Der Pflug ergänzt den Traktor ideal und überzeugt mit seiner technischen Ausstattung“, lobt Huber.

„Pflugkörper WL 430, Vorschäler, Scheibensech, Pendelstützrad und Schwenkadapter – alles top. Durch seine Robustheit und technische Präzision erleichtert der Cayros die Bodenbearbeitung erheblich.“ Auch die Betreuung durch die Firma Mauch spielte eine entscheidende Rolle. „Die Nähe zur Werkstatt und die hervorragende Beratung haben uns erneut überzeugt“, so Huber.

Wir nutzen schon seit längerem Valtra Traktoren am Hof und waren immer zufrieden

Bereits seit Jahren vertraut er auf die professionelle Unterstützung aus dem Hause Mauch. „Der Valtra und der Amazone-Pflug sind das ideale technische Update für unseren Betrieb“, resümiert Roland Huber. „Komfort, Zuverlässigkeit und die kompetente Betreuung durch Mauch – das Gesamtpaket stimmt einfach.“

AUF DER ALM DA GIBT´S VÜ FENDT

Februar 2025: Saalbach-Hinterglemm – und somit auch die Ellmaualm am Zwölferkogel – sind Gastgeber für die Alpine Ski-WM. Genau jener Ort also, wo alljährlich ab Mitte Mai das Vieh von Familie Faistauer rund drei Monate auf der Alm verbringt. „Das ist für uns ein wesentlicher Bestandteil unseres Hoflebens und eine schöne Tradition, die wir fortführen wollen“, erklärt Josef Faistauer.

Eine mindestens genauso wertvolle Tradition ist die jahrelange Treue zur Marke Fendt. Aber alles der Reihe nach: Seit 1911 ist der „Ellmaubauer“ in Maishofen im Besitz der Familie Faistauer und wird aktuell in fünfter Generation von Josef und Andrea Faistauer gemeinsam mit ihren Töchtern Sofia und Lena bewirtschaftet. Neben 65 Milchkühen und 50 Stück Jungvieh gehören auch Ziegen, Hühner sowie die beiden Hütehunde Bill und Josi zum Hofleben.

Fendt 313
Alexander Schwaiger (Hohenwarter), Anton Eder (Mauch), Josef und Andrea Faistauer mit Sofia und Lena sowie Hund Josi

Um die vielseitigen Arbeiten am Hof noch effizienter zu gestalten, entschied sich die Familie unlängst zum Kauf eines neuen Fendt 313 mit Frontlader. Eine Entscheidung, die auf jahrelanger Zufriedenheit mit der Marke Fendt basiert. „Wir hatten schon immer Fendt-Traktoren, angefangen beim ETF 22 Baujahr 1938, später dann die Modelle 711, 716 und 411. Mit Fendt sind wir immer gut gefahren und der Neue passt einfach perfekt von der Größe her zu unserem Betrieb“, erklärt Josef Faistauer.

WIR SIND SCHON IMMER SEHR ZUFRIEDEN MIT FENDT.

Und es mangelt nicht an Beschäftigung: Von Silo treten, Kreiseln, Schnee räumen bis hin zu Hofarbeiten und Gülle ausbringen. Besonders wichtig war der Familie dabei die Fronthydraulik, der hohe Komfort sowie die Federung. „Die Bedienung ist einfach, und die Klimaautomatik sorgt auch an langen Arbeitstagen für ein angenehmes Arbeiten“, berichtet der Landwirt. „Ein weiteres Plus ist die Möglichkeit, unterschiedlichste Funktionen zu speichern, was die Arbeit noch effizienter macht.“ Dass die Wahl erneut auf Fendt fiel, lag auch am verlässlichen Service. „Die Firma Hohenwarter ist gleich in der Nähe. Für uns ein immens wichtiges Argument. Wenn mal was ist, sind sie schnell zur Stelle“, meint Faistauer. Auch die Zusammenarbeit mit dem Gebietsverkäufer Anton Eder von Mauch verlief einwandfrei: „Hat oiss passt – guter Service und eine ausgezeichnete Beratung. “

DAS JÜNGSTE DIESELROSS IM STALL

Beim „Häuslbauer“ – einem idyllisch gelegenen Hof in Neukirchen an der Enknach – führt die Familie Gschneitner ihren landwirtschaftlichen Betrieb mit Stiermast, Ackerbau und Lohnpressen. Die Leitung hat derzeit Gerhard Gschneitner inne, bevor im nächsten Jahr Sohn Sven das Zepter übernimmt. Bereits in den letzten Jahren wurde der gesamte Fuhrpark mit Unterstützung der Firma Mauch auf die Marke Fendt umgestellt. Ein Zeichen für das Vertrauen in Qualität und Service.

„Zuerst wars ein Slicer 2870 ISL, dann der Twister 6606, dann die Rotana 160 V XTRA und dann der Fendt 714. Erst vor kurzem kam unser jüngster Neuzugang hinzu, der Fendt 514“, erzählt Sven stolz. „Und der ist vom ersten Tag an unser Allrounder für leichte bis mittelschwere Ackerarbeiten sowie fürs Wickeln. Der Fendt 714 übernimmt die schweren Aufgaben und wird hauptsächlich fürs Pressen eingesetzt.“

Ein Fendt 514 - der Neuzugang

Fendt 514 Rotana 160V Slicer
Thomas Gruber (Mauch), Michaela, Florian, Fabian und Sven sowie Gerhard Gschneitner

Der ursprüngliche Wunsch nach einem Fendt entstand, als Vater Gerhard sich mit Hinblick auf die Pensionierung einen lang ersehnten Traum erfüllte und sich einen Fendt 714 kaufte. „Der Traktor kam so gut an, dass sich auch unsere Jungbäuerin einen wünschte“, erzählt Sven lachend.

Durch seine Tätigkeit als Außendienstmechaniker bei der Firma Mauch hatte Sven viele Einblicke in die Erfahrungen anderer Landwirte: „Ich komme zu vielen Kunden, die fast durchwegs positiv über Fendt berichten. Das war für uns ein entscheidender Faktor.“ Besonders überzeugt haben den jungen Landwirt das Komfortpaket, das einheitliche Bedienungskonzept, die Spurführung, das hervorragende Leistungsgewicht und die Wartungsfreundlichkeit der Maschinen. „Von Grund auf a Top-Traktor“, bringt es Sven schmunzelnd auf den Punkt.

Die Eignung zum Anhängertransport war ein wichtiger Punkt bei der Anschaffung des Merlos

Die ersten 500 Betriebsstunden des Fendt 714 verliefen ohne Probleme, und die gleiche Zuverlässigkeit erwartet die Familie auch vom Fendt 514. Besonders angetan ist Vater Gerhard von der wartungsfreundlichen Rotana- Presse, die durch ihre zuverlässige Bindung überzeugt: „Die bindet wirklich alles, was man ihr anschafft.“

Auch die Zusammenarbeit mit der Firma Mauch und dem Gebietsverkäufer Thomas Gruber verlief reibungslos, wenn auch nicht ohne Verhandlungen. „Die Verhandlungen waren hart, aber am Ende wurde alles bei einer Jause und Weißbier besiegelt“, erzählt Sven schmunzelnd. Das Fazit der Familie: „Von der Technik waren wir vorher schon überzeugt. Und letztlich stimmte auch der Preis für das jüngste Dieselross im Stall.“

WENN JEDE SAAT PERFEKT SITZT

„Die Reihenabstände kann ich werkzeuglos variieren und jede Kultur – gan egal ob Mais, Soja, Raps, Rüben oder Sonnenblumen – problemlos anbauen.“ Dies sagt Anton Friedl aus Uttendorf über sein neues Einzelkornsägerät Amazone Precea 4500-2CC Super. „Jedes Korn ist da, wo es hin soll.“

Auf seinem Familienbetrieb – den Friedl seit 2011 führt – bewirtschaftet er 114 Hektar und hält mit Milchhaltung, Rindermast und Fresseraufzucht insgesamt 250 Stück Vieh. Darüber hinaus verdingt er sich ebenso als Lohnunternehmer. Eine jährliche Arbeitsfläche von rund 400 Hektar macht klar, dass es für die Aussaat eine moderne und leistungsstarke Maschine braucht.

Amazone-Precea-4500-2CC-Super-Friedl

„Die alte Sämaschine war einfach am Limit, vor allem, was die Geschwindigkeit betrifft“, erklärt Friedl. „Mit der neuen Amazone Precea fahre ich jetzt bis zu 16 Stundenkilometer ohne dabei auch nur das geringste an Präzision einzubüßen. Die Aussaat erfolgt mit genauem Abstand und minimalem Aufwand.“

Besonders überzeugt ist der Landwirt von der GPS gesteuerten Reihenabschaltung sowie der einfachen Einstellbarkeit der Säscheiben und Reihenabstände. „Egal, welche Kultur ich anbaue – mit ein paar Handgriffen ist alles angepasst, und das ganz ohne Werkzeug“, betont er begeistert.

DAS GENIALE IST, DASS ICH WERKZEUGLOS DIE REIHEN EINSTELLEN KANN.

Die Entscheidung für die Amazone-Maschine fiel auch dank der Beratung seitens Gebietsverkäufer Johannes Flieher. „Die Leute bei Mauch sind einfach total bemüht. Und wenn etwas ist, wird das Problem sofort geklärt“, lobt der Landwirt. Letztendlich überzeugten die hohe Präzision, die enorme Geschwindigkeit und die vielseitigen Einsatzmöglichkeiten der Maschine. „Eine Investition, die sich definitiv lohnt. Ich bin voll zufrieden. Was sonst, wenn jede Saat perfekt sitzt.“

Amazone-Precea-4500-2CC-Super-Friedl
Johannes Flieher (Mauch), Anton Friedl

30 JAHRE MAUCH-KUNDE

„Wir sind jetzt seit 30 Jahren höchst zufriedene Kunden bei Mauch. Da war es klar, dass wir uns auch diesmal wieder für ein Gerät von ihnen entschieden haben“, erzählt Günther Wenigwieser aus Schwanenstadt. Gemeinsam mit seiner Tochter Martina führt er den Familienbetrieb „Schneider z Rutzenham“, der sich neben der eigenen Landwirtschaft auf Lohnarbeiten spezialisiert hat. Aktuell wird umgebaut, um zukünftig bis zu 65 Milchkühe halten zu können.

 Im Einsatz ist dabei bereits der neue Merlo MF 34.9 CS 140, eine vielseitige Maschine, die sowohl als Teleskoplader als auch anstelle eines Traktors genutzt wird. „Wir brauchten eine Lösung, die universell einsetzbar ist. Vom Güllefahren über den Ballentransport bis hin zu Hubarbeiten jeder Art“, erklärt Wenigwieser. „Auch während der Erntezeit ist der Merlo ein unverzichtbarer Helfer, etwa beim Ziehen des Schneidewerkswagens für den Mähdrescher.“

Merlo MF 34.9
Günther Wenigwieser, Martina Wenigwieser, Martin Lechner (Mauch)

Die Anforderungen an die Maschine waren klipp und klar definiert: Neun Meter Reichweite, hohe Wendigkeit und Sparsamkeit im Verbrauch – all das vereint der neue Multifarmer. Weiters schätzen die Wenigwiesers die Zapfwelle, die Heckhydraulik und die Kabinenfederung. „Mit seiner Reichweite und der hohen Anhängelast erleichtert er uns darüber hinaus die tägliche Arbeit enorm“, betont Wenigwieser.

Mit seiner Reichweite und der hohen Anhängelast erleichtert er uns darüber hinaus die tägliche Arbeit enorm.

 Auch die Zusammenarbeit mit Gebietsverkäufer Martin Lechner wird gelobt: „Wenn etwas ist, ist er immer erreichbar. Es hat einfach alles super gepasst.“ Mit der umfangreichen Ausstattung – darunter Druckluftbremse, Kabinenfederung und 40 km/h Höchstgeschwindigkeit – ist der Merlo ein echter Allrounder. Für Günther und Martina Wenigwieser steht fest: „Sollten wir in Zukunft wieder etwas brauchen, kommen wir garantiert auf Mauch zurück. Auch die nächsten 30 Jahre.“

KRAFTVOLL, KOMPAKT, KOMFORTABEL

Als Bernhard Walter aus der Vorarlberger Gemeinde Ludesch – Bezirk Bludenz – auf der Suche nach einer neuen Maschine war, stand eines im Vordergrund: Arbeitserleichterung. Der bisherige Radlader kam allmählich an seine Grenzen, was einen klaren Handlungsbedarf mit sich brachte.

Die Lösung für einen Betrieb mit einem Viehbestand von rund 100 bis 120 Tieren samt Nachzucht? Ein Weidemann 7042 – der perfekte Allrounder für nahezu alle Arbeiten. „Wir verwenden die neue Maschine vor allem zum Befüllen des Futtermischwagens, zum Stapeln der Siloballen und zum Walzen des Silos“, erzählt Walter. „Durch die geräumige, leise und somit ausgesprochen komfortable Kabine, den kraftvollen Antrieb und die hervorragende Übersicht erleichtert uns der Weidemann die täglichen Arbeiten ungemein.“

Weidemann T7042

Die Entscheidung für genau dieses Modell fiel dabei keineswegs zufällig. „Wichtig war uns vor allem die Kompaktheit und einfache Bedienung. Der Joystick direkt am Sitz und die starke Beleuchtung waren eindeutig Pluspunkte“, so der Landwirt. „Zudem ist der Lader derart einfach zu handhaben, dass jedes Familienmitglied problemlos mit ihm umgehen kann. Ebenfalls ein nützlicher und nicht unwesentlicher Nebeneffekt.“

Wichtig war uns vor allem die Kompaktheit und einfache Bedienung. Der Joystick direkt am Sitz und die starke Beleuchtung waren eindeutig Pluspunkte.

Betreut wurde Bernhard Walter von Kurzemann Landtechnik aus Bludenz, wo die Beratung und Betreuung hervorragend funktionierte. „Die Nähe zur Werkstatt und das sehr gute Preis-Leistungsverhältnis waren letztlich zwei der kaufentscheidenden Argumente“, ergänzt der Landwirt. „Wir freuen uns über eine kraftvolle, kompakte sowie komfortable Maschine und besten Service vor Ort. So solls auch sein.“

EDELBRAND TRIFFT WEIDEMANN

Seit mittlerweile 45 Jahren ist Peter Dietrich aus der Marktgemeinde Lauterach im Holzhandel tätig. Genauso lang frönt er seiner großen Leidenschaft – dem Brennen edelster Destillate. Zeit seines Lebens am elterlichen Hof wohnhaft und zutiefst dort verwurzelt gilt der ehemalige Lokführer als beliebtes Lauteracher Urgestein, das mittlerweile den Titel „Edelbrandsommelier“ führt.

„Aufgrund meines fortschreitenden Alters fallen mir viele Arbeiten natürlich nicht leichter schmunzelt Dietrich.

„Die Holzpaletten werden sowieso immer schwerer. Da hab ich irgendwann Ausschau gehalten nach einem flexiblen Gerät, das viele Einsatzmöglichkeiten bietet und alle meine Tätigkeitsbereiche abdeckt – quasi als Staplerersatz für alle möglichen Hubarbeiten. Aber auch zum Mulchen auf Moorböden.“

Weidemann T5522

Nachdem ihm einige seiner Kunden die Marke Weidemann immer wieder ans Herz gelegt hatten – er selbst hatte bereits positive Erfahrung mit einem Weidemann 1120 – und auch die Informationen im Internet sehr vielversprechend waren, nahm Dietrich Kontakt zu Moosbrugger Landtechnik in Bezau auf. Dort empfahl man ihm den Weidemann T5522, der schließlich seinen Weg nach Lauterach fand. „Eine sehr gute Empfehlung, der ich gerne gefolgt bin“, so Dietrich. „Der Teleskoplader ist ausgesprochen kompakt, die Verarbeitung exzellent und die Rundumsicht durch die Kabinenerhöhung sehr sehr vorteilhaft.

DER WEIDEMANN IST GLEICHZEITIG STAPLERERSATZ UND MOORBODEN-MULCHER

In puncto Hubleistung ist richtig viel Schmalz vorhanden. Und die Hubhöhe ist für mich ideal zum Kipper beladen. Auch die hydraulisch verstellbare Palettengabel sowie der Arbeitskorb sind mir schon ans Herz gewachsen. Ich bin also rundum zufrieden. Nicht nur hoch- sondern hundertprozentig.“

STARKES ERBE – MODERNE ZUKUNFT

Seit über 200 Jahren besteht der Erbhof der Familie Matzinger in Moosdorf. Heute bewirtschaftet Gerhard Matzinger gemeinsam mit seiner Familie den Betrieb, der 28 Milchkühe samt Nachzucht, 19 Hektar Grünland und 2 Hektar Wald umfasst.

„Unser alter Hoftrac hat uns lange gute Dienste geleistet“, erzählt Gerhard Matzinger. „Aber er stieß einfach an seine Grenzen. Daher war klar, dass wir etwas Neues brauchen. Wichtig war uns vor allem, dass die Maschine kraftvoll, kompakt und vielseitig einsetzbar ist – für Stallarbeiten, das Heben von Bigpacks oder auch den Einsatz im Wald.“

WM 1190e

Der WM 1190e war genau die richtige Wahl

Die Wahl fiel schließlich auf den elektrischen Weidemann 1190e. „Die Hubkraft, der sichere Stand und die kompakte Bauhöhe haben uns sofort überzeugt“, erklärt Gerhard. „Und mit unserer Photovoltaikanlage können wir den Strom selbst produzieren – das ist für uns natürlich ein großer Vorteil.“

Empfohlen und beraten wurde die Maschine von WM Verkaufsleiter Bernhard Seidl. Und seine Beratung war perfekt. „Es wurde genau auf unsere Anforderungen eingegangen“, lobt Matzinger.„Einerseits konnte ich die Maschine ausgiebig testen, andrerseits war die Betreuung wirklich hervorragend.“

Die Hubkraft, der sichere Stand und die kompakte Bauhöhe haben uns sofort überzeugt.

Nach den ersten Einsätzen zeigt sich die Familie vollauf zufrieden. „Ob beim Ausmisten, Einstreuen oder Abschieben – der Hoftrac ist unglaublich vielseitig. Besonders beeindruckt hat uns die Batteriekapazität. Für unsere Anforderungen reicht die kleinste Batterie völlig aus, und die Laufzeit passt.“ Auch die ruhige Arbeitsweise wird geschätzt: „Ohne Motorenlärm macht die Arbeit gleich mehr Spaß.“ Für Gerhard Matzinger steht fest: „Mit dem Weidemann 1190e haben wir eine Entscheidung getroffen, die perfekt zu unserem Betrieb passt – und auch für die Zukunft sind wir bestens gerüstet.“

WM 1190e
Bernhard Seidl (Mauch), Lara & Gerhard Matzinger

EFFIZIENZ AUF KNOPFDRUCK

Ohne meinem Butterly 250 kann ich es mir gar nicht mehr vorstellen“, freut sich Günter Fraunbaum. „Es geht nun alles bedeutend einfacher und schneller. Das ist genau das, was ich wollte.“

Der Landwirt aus dem Mostviertel meint damit seine umfangreichen Arbeiten zum Böschungs- und Zaunausmähen auf seinem Hof. Hier kümmert er sich aufopferungsvoll um zehn Hektar Grünland, einen Hektar Acker, 19 Mütterkühe und 17 Pferde. Für die anfallenden Arbeiten rund um den Hof, die er bis dato per mühseliger Handarbeit erledigt hat, hat er sich nun den Frontoni Butterfly 250 zugelegt.

Ein grüner Traktor verteilt Kies auf einer Baustelle, während eine andere Maschine im Hintergrund arbeitet.

„Auf der Messe Wieselburg habe ich die Maschine gesehen und ich bin mit dem Klaus Spanring ins Plaudern gekommen. ‚Einfach zu bedienen, ideal für meinen Traktor und ausgezeichnet in Sachen Preis-Leistung‘, hat der gesagt“, berichtet Fraunbaum. Das kann der leidenschaftliche Landwirt, nachdem er mit der Frontoni Butterfly 250 nun schon einige Stunden gearbeitet hat, auch bestätigen.

DIE BERATUNG UND NACHBETREUUNG WAREN AUSSERGEWÖHNLICH – EINFACH TOP.

„Die Reichweite von 2,5 Metern, die Mulcherbreite von 600 mm und die Joystick-Steuerung sind einfach spitze“, sagt er. „Aber nicht nur das Gerät selbst begeistert mich. Auch die Firma Mauch hat hervorragende Arbeit geleistet. Die Beratung und Nachbetreuung waren außergewöhnlich – einfach top. Ich muss schon sagen, dass genau das der Grund war, warum ich meinen Frontoni Butterfly 250 bei Mauch gekauft habe“, ist der Landwirt überzeugt.

EFFIZIENTE UNKRAUTBEKÄMPFUNG

Kroatisch Minihof ist ein Dorf im östlichen Burgenland. Es liegt nördlich der bekannten Therme Lutzmannsburg, unweit der Landesgrenze zu Ungarn. Seit 1971 gehört das Dorf mit 324 Einwohnern zur Gemeinde Nikitsch im Bezirk Oberpullendorf.

Dazu gehört die Familie Vukovich, welche dort eine Landwirtschaft mit stattlichen 200 Hektar betreibt. „Wir haben unseren Betrieb erst vor kurzem auf biologische Wirtschaftsweise umgestellt“, schildert Thomas Vukovich. „Im Zuge dessen mussten und wollten wir uns natürlich Gedanken machen, wie wir das Unkraut möglichst effizient in Schach halten können.“ gestellt“, schildert Thomas Vukovich. „Im Zuge dessen mussten und wollten wir uns natürlich Gedanken machen, wie wir das Unkraut möglichst effizient in Schach halten können.“

Investiert wurde letztendlich in zwei Treffler-Produkte – den Grubber TG 720 sowie den Striegel TS920. Beide Maschinen mit Sätechnik, was laut Vukovich wohlüberlegt war: „Wir arbeiten viel mit Begrünungen, die wir nach der Ernte direkt mit dem Grubber einsäen. Auch beim Striegel haben wir uns für die optionale Sätechnik entschieden, mit der wir beim letzten Striegeldurchgang Untersaaten einbringen.“

Treffler TG 720

Die damals entstandene Erwartungshaltung wurde vollends erfüllt. Wir sind sehr zufrieden.

„Die Treffler-Geräte kannten wir übrigens schon lange“, so der Biolandwirt weiter. „Nicht zuletzt, weil einige vergleichbare Geräte bei unseren Nachbarn im Einsatz sind und wir uns von deren Arbeit überzeugen konnten. Die damals entstandene Erwartungshaltung wurde vollends erfüllt. Wir sind sehr zufrieden.“

WER KANN, DER KANN

„Der Verkäufer war einfach so sympathisch“, lacht Christopher Fischer aus der burgenländischen Gemeinde Großwarasdorf auf die Frage, warum er sich für den Kauf der Treffler Präzisions-Federzahnegge TF750 entschieden hat. „Im Ernst: Diese Maschine ist ganz einfach die perfekte Ergänzung zu unseren bestehenden Treffler-Geräten.“

Bei diesen bestehenden Geräten handelt es sich um die Treffler Grubber TG 720 und TGA 560, mit denen Fischer schon länger und vollauf zufrieden zu Werke geht. „Auch die neue Federzahnegge ist sehr leichtzügig und spart dadurch richtig Sprit“, sagt er. „Der Verbrauch liegt bei nur vier bis fünf Liter pro Hektar – und das bei einer Breite von 7,5 Metern und einer Bearbeitungstiefe von 5 Zentimetern. Bei 300 Hektar, die es zu bearbeiten gibt, spürt man das schon!“

Treffler TF 750

Und auch bei weiteren Ausführungen zum Neugerät brilliert der Landwirt, der seinen Betrieb seit dem Jahr 2000 biologisch führt, mit absoluter Fachkenntnis: „Die TF750 verfügt über eine ausgesprochen exakte Tiefenführung, die mittels eines Tandem-Pendelfahrwerks bewerkstelligt wird. Das 6-balkige Zinkenfeld mit seiner symmetrischen Anordnung sorgt für verstopfungsfreies Arbeiten. Und der 3-reihige Blattfeder-Heckstriegel dient zur lockeren Ablage der organischen Masse.“

Auch die neue Federzahnegge ist sehr leichtzügig und spart dadurch richtig Sprit.

Auch mit der Sonderausstattung hat Fischer seine Freude: „Auf jeden Fall. Durch die speziellen selbstschärfenden Sichelscharen wird der Boden aufgerissen und der Verschmier-Horizont möglichst gering gehalten. Ein weiterer ganz großer Vorteil einer hervorragenden Maschine, wo ich nur eins noch sagen möchte: Wer kann, der kann.“

EIN ABSOLUTER VOLLTREFFLER

Seit 1974 betreibt Albert Endel seine Landwirtschaft im burgenländischen Antau. Neben seiner Schweinemast kümmert er sich um 127 Hektar Boden. Und genau für die war Endl unlängst auf sehr spezifischer Maschinensuche.

Treffler TS 1220

„Das stimmt“, so Endl. „Ich war auf der Suche nach einem Präzisionsstriegel für die mechanische Beikraut-Regulierung im konventionellen Ackerbau. Ich wollte weiter Spritzmittel einsparen, um etwaigen Resistenzen vorbeugen. Ebenso sollte die Maschine zum Krustenbrechen und zur Belüftung des Bodens verwendet werden können.“

Die Beratung war perfekt.

Endl interessierte sich schon länger für einen Treffler Striegel und so kam der Kontakt zu Mauch und dessen Experten Tobias Ebner zustande. „Die Beratung war perfekt“, lobt Endl. „Ich kann Mauch wirklich nur weiterempfehlen. Und mit dem Gerät samt seiner exzellenten Bodenführung – dank der 6 Stützräder vorne und
2 Pendelstützrädern – bin ich vollauf zufrieden. Ein absoluter Volltreffler könnte man sagen.“

SPIELEND LEICHT BERGAUF

Auf über 930 Metern liegt der Hof des Wegscheidbauers in der Salzburger Marktgemeinde Abtenau. Bewirtschaftet wird er seit 2011 von Lorenz Putz, nachdem dessen Großvater das Anwesen erworben hatte. Putz kümmert sich um dreißig Stück Vieh, zwanzig Hektar Grünland und verfügt über das Weiderecht seitens der österreichischen Bundesforste.

 „Ich bin schon seit langem Kunde bei Mauch“, sagt er. „Unter anderem hab ich dort zwei Reform– Geräte – einen Muli 50 und einen Muli 660 – erstanden und war damit immer vollauf zufrieden. Jetzt wars aber an der Zeit, einen der beiden auszutauschen. Quasi als Investition für die nächsten eineinhalb Generationen.“

Reform Multi T7
Lorenz Putz, Martin Wohlschlager (Mauch)

Der Radstand ist top, und die Steigfähigkeit durch die Bereifung ein Wahnsinn. Service und Ersatzteilversorgung seitens Mauch sowieso.

Putz wusste, was er wollte. Entsprechende Bereifungsbreite, Vielschnittladewagen, Vorderachsfederung und Rückfahrkamera standen unter anderem auf der Wunschliste. Und ein Traktor kam sowieso nicht mehr in Frage. Mauch-Gebietsvertreter Martin Wohlschlager empfahl da den Reform Muli T7.

„Eigentlich is eh der Martin schuld, dass ich den Muli kauft hab“, lacht Lorenz Putz. „Aber im Ernst. Ich hab vom Mauch Reform Muli T7 Ladewagen, Streuer und Güllefass eine Vorführmaschine bekommen, welche gegenüber anderen total überzeugt hat. Sicher, man muss den Muli schon ein bisserl gewohnt sein. Aber die Durchzugskraft
ist ein Traum. Er gibt einfach net auf und bringt immer Leistung. Der Radstand ist top, und die Steigfähigkeit durch die Bereifung ein Wahnsinn. Service und Ersatzteilversorgung seitens Mauch sowieso. Jetzt geht’s wieder spielend leicht bergauf.“

Reform Multi T7

EIN TRAUMGESPANN IN KUCHL

Wenn man Josef Pichler fragt, wie lange er seinen Beruf als Landwirt bereits ausübt, antwortet dieser prompt: „Schon immer!“ Seiner Leidenschaft als Landwirt mit 7 ha Grund geht er in der Genussund Erlebnisregion Tennengau, in Golling an der Salzach, nach.

13 Pferde dürfen den „Tannhaus“- Hof ihr zuhause nennen, wo sichzu ihnen jetzt auch noch ein weiteres Gespann gesellt: ein MF 4708 und ein Gruber PA260T Ladewagen. „Unser Maschinenpark war einfach schon veraltet und unser Fokus lag auf mehr Komfort und vor allem Zeitersparnis, was bei diesem Kauf für uns ein wichtiges Anliegen war“, so der Landwirt über den Grund der Neuanschaffung

MF 4708
Richard Wieser (LAFO-Technik), Josef Pichler, Anton Eder (Mauch)

Beim MF 4708 überzeugte ihn vor allem die einfache Handhabung, die gute Übersicht aus der Kabine sowie die Leistungsstärke für die Größe des Traktors. „Genau das, was wir für die täglich anfallenden Arbeiten am Hof brauchen. Der geht super fesch zum Foahn“, freut sich Josef Pichler.

Sehr zufrieden ist der Landwirt auch mit dem Gruber PA260T Ladewagen. Ausgestattet mit einer Hydraulikbremse, verhältnismäßig großer Bereifung bei niedriger Bauhöhe, einer Gesamtlänge von 6,68 m und einem Ladevolumen von 26m3 verschafft er bei den Heuarbeiten enorme Zeitersparnis. „Wir haben jetzt viel weniger Fuhren und die Futteraufnahme erfolgt wirklich sehr sauber“, berichtet der Pferdebesitzer. Die verzinkte Pickup mit einem Zinkenabstand von 55 mm gewährleistet obendrein eine optimale Bodenabtastung. Die Grasnarbe wird dadurch geschont

DEN HOB I GSEHN, DER HOD MA GFOIN. DONN HOB IN A KAUFT.

„Traktor und Ladewagen passen einfach super zusammen – a richtig gutes Gespann!“, erwähnt der glückliche neue Besitzer.

 Aufmerksam auf diese Maschinen ist er bei der Firma LAFO Technik in Kuchl geworden. „Die Werkstatt dort ist super und Richard Wieser kenne ich schon lange – sogar schon lange vor der Zusammenarbeit mit der Firma Mauch. Von beiden bin ich wirklich sehr begeistert!“, so Josef Pichler, den vor allem das gute Preis- Leistungsverhältnis vom Gesamtpaket überzeugt hat. Und grinsend fügt er noch hinzu: „I wollt halt schon immer an Gruber Ladewagen.“

Eins ist laut Josef Pichler auch noch sicher: Wenn eine weitere Maschine benötigt wird, weiß er, wo er sich melden muss.

DAS GELBE VOM EI

„Das sind sie, der Fendt 514 & 718“, freut sich Johann Steiner, Geschäftsführer von „Geflügelhof Steiner“, „Steiner Automation“ und „Steiner-Ei“. Das 50-köpfige Unternehmen aus Hochburg-Ach hat sich kürzlich zwei neue Traktoren angeschafft. Doch schon jetzt lässt sich sagen: Der Kauf hat sich auf jeden Fall gelohnt.

MA: Herr Steiner, was macht Ihr Unternehmen eigentlich genau?

S: Wir starteten mit einer Junghennenaufzucht und stiegen wenig später in die Legehennenhaltung ein. Da ich mit der am Markt angebotenen Geflügeltechnik nicht immer zufrieden war, entwickelte ich speziell für Legehennen eigene Systeme für Mobil- und Fixstallungen, die wir auch über die „Steiner Automation“ vertreiben.

Fendt 514 - Amazone Cataya - Steiner
Johann Markus Steiner

MA: Wo kommt da Ihr neuer Fendt 514 zum Einsatz?

S: Wir bewirtschaften etwa 80 Hektar mit unserer eigenen Hühnerhaltung. Unser neuer Traktor kommt daher vor allem bei der Feldarbeit sowie beim Ausbringen von Gülle und Mist zum Einsatz. Aber auch beim Versetzen der mobilen Hühnerställe sind wir richtig froh über unser neues Gefährt. Da geht jetzt richtig was weiter.

BESONDERS DER SERVICE WAR STETS ERSTKLASSIG.

MA: Wie sind Sie auf die Maschine gekommen?

S: Wir haben bisher nur gute Erfahrungen mit Fendt gemacht. Bevor wir uns die 2 Fendt zugelegt haben, haben wir mit dem Fendt 711 gearbeitet. Dieser war leider noch mit keinem GPS basierten Lenksystem ausgestattet. Also mussten zwei Neue her. Die Firma Mauch hat den Sitz in unserer Nähe. Da hat alles immer super gepasst. Besonders der Service war stets erstklassig. Und nach dem Motto: Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute so nah liegt, haben wir uns wieder bei der Firma Mauch erkundigt.

MA: Gab es besondere Anforderungen an das Gerät?

S: Ja, die gab es. Uns waren eine Reifendruckregelanlage und eine präzise Spurführung wichtig. Weiteres wollten wir großdimensionierte Reifen zur bodenschonenden Bearbeitung. Zudem gefällt uns am neuen Fendt one der Komfort und die gute Bedienung. Endlich müssen wir nicht mehr jedes Mal umhängen. (lacht)

www.steiner-automation.at

Fendt 514 - Amazone Cataya - Steiner

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