IMMER UNTER DRUCK
150 Milchkühe und 80 ha Grund – da gibt es naturgemäß jede Menge zu tun für Sebastian Reiner im vorarlbergischen Lauterach. Und damit das Ausgeschiedene auf der einen Seite als fruchtbarer Dünger auf der anderen Seite wieder ausgebracht werden kann, braucht es die nötige Gerätschaft – mit Power, Effektivität und Volumen.
„Die großen Räder haben mir auf Anhieb gefallen“, erinnert sich der leidenschaftliche Landwirt. Mit einer Dimension von 750/60R30.5 sind sie fürwahr nicht von schlechten Eltern. „Das gefederte Laufwerk sorgt zudem für eine sehr gute Laufruhe.“
„Auch das niedrige Eigengewicht und der spitzenmäßige Vogelsang- Prallkopfverteiler waren durchaus kaufentscheidend“, ergänzt er. „Alles in allem ein absolutes Top-Produkt, das ich mir da vom Mauch hinter den Arlberg geholt hab. Ich bin rundherum mehr als zufrieden.“
Genauso top sei übrigens die Beratung gewesen, erzählt er weiters. „Mit dem Johannes Flieher habt ihr da einen Spitzenmann. Fachlich extrem kompetent und ausschließlich an dem interessiert, was ich als Kunde tatsächlich brauche. Der geht wirklich auf das ein, was man ihm sagt und empfiehlt dann das passende Gerät.“ So geschehen mit dem 14.000 Liter-Pumpfass von Marchner – der „Yellow Pumpmarine“, wie Reiner in Anlehnung an einen Beatles- Song scherzhaft meint

DIE GROSSEN RÄDER UND
DAS GEFEDERTE FAHRWERK
SIND TOP - EINE UNGLAUBLICHE
LAUFRUHE."
ZUM 100TER EIN NEUER FENDT
Der Bedarf nach einem neuen Traktor war freilich schon länger da, plaudert Steinlechner weiter. Für Feld- und Grünlandarbeit. Für 130 ha Acker und Wiese. Und generell als Allroundmaschine. Beim Fendt Grünlandtag in Lochen kam man sich dann so richtig auf den Geschmack. Da wurde gustiert, probiert und studiert. Und da das RTK-System im gesamten Betrieb zum Einsatz kommt, war man vom Fendt 718 Vario Profi Plus schnell sehr angetan.
„Ich hab den Kauf noch keine Sekunde bereut“, sagt Steinlechner. „Der Fendt wird seinem Anspruch als Premiumprodukt vollauf gerecht. Komfort, Verarbeitung und Verbrauch – das alles passt. Der Traktor ist überaus wendig. Und innen wie außen angenehm leise.“ Und gleich fügt er noch weitere Punkte an, die ihm besonders behagen: Deutlich weniger Vorgewende, massive Zeitersparnis durch das GPS, sowie die erfreuliche Robustheit. „Von Fendt weiß man ja, dass die Maschinen langlebig sind. Und kaum reparaturbedürftig. Das taugt mir schon sehr.“
Auch mit der Firma Mauch verbindet ihn seit vielen Jahren ein angenehmes Verhältnis, wie Steinlechner es ausdrückt. Ein MF 6180, ein Weidemann 1280, sowie diverse Amazone- und Brandtner- Produkte zieren seinen Maschinenpark. Und jetzt eben auch der neue Fendt. Ein würdiges Geschenk zum Hunderter. Den Senior wird’s freuen. Und das Dieselross wohl auch.

DER WIRD SEINEM
ANSPRUCH ALS
PREMIUMPRODUKT
VOLLAUF GERECHT.
UNDER PRESSURE
Verständlicher kann man den Kauf eines neuen Fendt 514 Profi Plus und einer Fendt Presse 4160 V-Xtra kaum erklären. Vor allem wenn man dann noch weiß, dass die Kreiseders auch lohnunternehmerisch für den Maschinenring tätig sind.
Obendrauf führt der Bruder des „Merchtlbauers“ einen Zimmereibetrieb, der ebenfalls maschinellen Unterstützungsbedarf hat.
Und so wird der neue Traktor laufend an die Fa. Kreiseder Holzbau vermietet. Über 800 Betriebsstunden stehen allein hier in den letzten zehn Monaten schon zu Buche. „Bis jetzt sind wir immer mit anderen Marken gefahren“, gibt der Nebenerwerbslandwirt freimütig zu. „Aber der Fendt, der macht wirklich einen Unterschied. Die Presse sowieso.“
Vom Schneiden der Ballen her sei sie ein Hammer, resumiert er, die Optik der Ballen gewaltig. „Ich gehe gleich auf 90 Prozent Pressdruck“, sagt Kreiseder, „damit richtig schwere Ballen rauskommen. Und das klappt bestens. Die Maschine hat noch nicht einmal gefeigelt.“
Egal ob beim Groamet-, Strohoder Heupressen. Egal ob in der Zimmerei oder für den Maschinenring. Und egal, wer gerade hinter dem Steuer sitzt: „Jeder fährt gerne mit dem Traktor. Richtig gern. Und daher ist er fast rund um die Uhr ausgelastet.“
DIE MASCHINE FRISST,
DES IS A WAHNSINN.

MEHR ERTRAG, MEHR FREUDE
Es war ein Feldabend im vergangenen Jahr, wo Gerhard Gann das Objekt der Begierde im Einsatz gesehen hat. Dabei hat ihn der Fendt Former so sehr überzeugt, dass er nicht mehr lange zuwarten wollte und entschied sich schlussendlich für diesen Schwader. Dieser ist nun „Beim Feidl z‘Emmerding“ bereits fleißig im Einsatz und sorgt für große Freude. „Der Schwader is so gring, den kannst a mit dem kleinen Traktor ziehen. Trotzdem hat er eine hohe Flächenleistung“, war Gerhard Gann positiv von seinem neuen Seitenschwader überrascht. Nicht überrascht hat ihn aber die gute Qualität von Fendt.
„Wir haben bereits das Mähwerk von Fendt in Verwendung und sind sehr zufrieden, so hat sich das dann auch mit dem Schwader gut angeboten“, ergänzt Gann. Betreut wurde der Nebenerwerbslandwirt seitens Mauch von Gebietsverkäufer Thomas Gruber und die Zusammenarbeit dürfte gut gefallen haben, wie der Feldkirchner wissen ließ: „Ein guter zuverlässiger Betrieb.“ Kundenmeinung ist Mauch wirklich sehr wichtig, daher freut man sich über zufriedene Rückmeldungen umso mehr. Und dann ging es „Beim Feidl z‘Emmerding“ auch schon wieder weiter mit dem Schwadern.
DER SCHWADER IST SO GRING,
DEN KANNST A MIT DEM
KLEINEN TRAKTOR ZIEHEN.
TROTZDEM HAT ER EINE HOHOE FLÄCHENLEISTUNG.

KEIN ENDE IM GELÄNDE
Wie heißt es oft so schön: Was man gern macht, macht man gut. So der Fall bei Johannes Rettenbacher. Der Annaberger Landwirt kümmert sich im Nebenerwerb um insgesamt 24 ha und bietet zudem Gästezimmer an. Für die Landwirtschaft mit rund 10 Mutterkühen waren neue Maschinen notwendig und zwar solche, die vor allem ein Merkmal aufweisen müssen: Hangtauglichkeit. „Ich kann sogar Hänge fahren, wo ih wirkli ned dacht hätt, dass der de packt.“
Damit meint Johannes Rettenbacher seinen neuen Traktor, einen Valtra A74, der ihm sichtlich große Freude bereitet. „Der Metrac wird entlastet, weil ich jetzt fast alles mit dem Traktor fahren kann, auch sehr steile Hänge sind jetzt möglich.“ Man hört also gut raus, dass mit der Hangtauglichkeit taugt dem Mauch-Neukunden, der die wichtigsten Gründe für den Kauf
nennt: „Die Zusage, dass ich ihn erst probieren darf, war kaufentscheidend. Und der Budgetrahmen wurde auch nicht gesprengt.“
Dass auch sein Nachbar einen kleinen Teil zum Valtra-Kauf beigetragen hat, macht Johannes Rettenbacher zu keinem Geheimnis und verrät: „Da Nachbar hat einen Valtra, daher hab i mi entschieden, auch mal einen anzuschauen. Valtra hat außerdem einen super Ruf für Zuverlässigkeit und gute Bauweise.“ Ausgestattet wurde dieser zusätzlich mit Zwillingsrädern zur besseren Gewichtsaufteilung bei Steilhängen.
Es blieb aber nicht nur beim Traktor, auch ein neuer Kreiselschwader musste her. Und diesen fand der Landwirt mit dem Hausnamen „Unterdürrmoos“ ebenso bei Mauch. Die Entscheidung fiel auf ein Gerät der Marke Fella, wo auch wieder der Einsatz auf steilen Hängen die wichtigste Anforderung beim Kauf war. „Die Geländetauglichkeit mit dem Schwader hat mich positiv überrascht“, ergänzt Rettenbacher, bevor er mit seinem neuen Traktor samt Schwader wieder ins Gelände abzischt, wo anspruchsvolle Arbeit wartet, die nun mit den neuen Geräten doch um eine Spur leichter fällt.
ICH KANN SOGAR HÄNGE FAHREN,
WO ICH WIRKLE NET DACHT HÄTT,
DASS DER DE PACKT.
EIN HOF FÜR ALLE FELLA
„Wir sind ganz einfach von der Marke Fella überzeugt“, bestätigen Vater Josef und Sohn Andreas unisono. „Schon die Vorgängermaschine hat uns beste Dienste erwiesen. Und das eine gefühlte Ewigkeit lang. Warum also wechseln?“
Dem kann man getrost Glauben schenken, ist doch der Vater gemeinsam mit Gattin Christina schon seit 1984 als Bauer am Hof tätig. Seit drei Jahren hat nun der Sohn das landwirtschaftliche Ruder in der Hand. Und somit auch sämtliche Steuerknüppel, Lenkräder und Anbaugeräte.
„Wir wollten umstellen. Von Mittel- auf Seitenschwad. Wegen der Silage“, erklärt der Jungbauer. „Und bei der Mauch-Hausmesse haben wir auch gleich gewusst, womit. Der Juras 1603 ist ein Spitzen-Gerät. Super-Rechqualität, perfekte Arbeitsbreite und ein Top-Preis-Leistungs-Verhältnis. Da passt einfach alles.“
Auch das wiederum ist bestens verbrieft, war doch die neue Maschine bereits bei zwei Schnitten im Einsatz. „Es gibt einfach nix Negatives“, resumiert Andreas Schober. „Es sind alle hochzufrieden am Hof.“ Dem Hof für alle Fella…
super- Rechqualität
perfekte Artbeitsbreite
Top-Preis-Leistungs-Verhältnis

AUS EINS MAUCH ZWEI
Im oberösterreichischen Innviertel, direkt an der Grenze zum Salzburger Flachgau, liegt die beschauliche Gemeinde Moosdorf. Dort, im Ortsteil Jedendorf, befindet sich der Hof von Familie Mangelberger, den Einheimischen bestimmt besser bekannt unter ihrem Hausnamen „Strasser“.
60 ha Grünland und 40 ha Acker bewirtschaften Helmut und Elfriede Mangelberger für ihren Milchviehbetrieb im Vollerwerb. Sie tun das seit 1987 und seit 2015 darf Mauch sie mit Stolz zu treuen Kunden zählen.
Wer gute Milch haben will, der braucht gutes Futter für seine Kühe. So weit, so schlüssig. „Gut“, das heißt im Falle von Heu, Stroh und Silage unter anderem, dass die gepressten Ballen, unabhängig von der eingestellten Größe, hochverdichtet aus der Ballenpresse rollen.
Für Familie Mangelberger war das einer der Gründe dafür, ihren Bestand an Comprima X-treme Rundballenpressen heuer kurzerhand zu verdoppeln. Ebenso wie der exakte Schnitt durch das Schneidwerk „XCut“, das verschleißfreie Pick Up-System, die Zuverlässigkeit der stabilen Baureihe und auch ihr Design. Es gab da aber, laut ihren eigenen Angaben, noch einen Grund. Die nette, flexible Kundenbetreuung der Firma Mauch. Es sei uns vergönnt, auch das erwähnt zu haben.
IMMER UP TO DATE
Schon vor über zehn Jahren legte sich die Maschinengemeinschaft einen Krone Vierfach-Schwader zu. Von der extrem einfachen Bedienung und der guten Rechqualität war man damals begeistert und ist es auch heute noch.
Aber Stillstand ist der erste Rückschritt. Und so wurde in eine neue Maschine investiert, um weiterhin eine gesicherte Einsatzbereitschaft gewährleisten zu können. Ein Wechsel zu einer anderen Marke stand dabei nie zur Diskussion. „Warum wechseln, wenn Qualität und Service passen?“ o Obmann Franz Bernecker. „Gscheit wär des net.“
Vorführungen, Empfehlungen sowie eigene Recherchen und Vergleiche führten letztlich konkret zum Schwadro 1400 Plus. „Das Preis-Leistungs-Verhältnis war einfach top“, so die Gemeinschaftsschwader einhellig. „Und die Funktionalität sowieso. Der 1400 Plus passt sich optimal dem Boden an, hat eine ausgezeichnete Rechqualität und ist überdies bedienerfreundlich und wartungsarm. Da war schnell eingekauft, beim Mauch.“
„Mit dem Schwadro 1400 Plus ist uns wieder ein großer technischer Schritt nach vorne gelungen“, ergänzt Obmann Bernecker. „Der Anteil an Rohasche ist deutlich weniger und die Arbeit macht noch mehr Freude. Wir sind ganz einfach up to date.“
EIN ECHTES ARBEITSTIER,
DER NEUE SCHWADER.

EINEN HANG ZUM MÄHEN
„Der alte Metrac woar schon 21 Jahr alt. Da hods dann schnell gehen müssen. Der Vorführer woar perfekt“, freuen sich Georg und sein Junior Georg Prommegger über ihren neuen Reform Metrac G3X. Die Werkstatt vom Mauch-Partnerhändler Rudolf Kreer ist gleich in ihrer Nachbarschaft in Großarl. Deshalb wird im Hause Prommegger auch seit über 20 Jahren dort eingekauft. Verhandelt war dann schnell: Wendig ist er. Stark ist er. Und flott. Und auch Preis-Leistung passt. Und das Gerät war auch sofort im Einsatz. Mit einem Doppelmesser, einem Bandrechen und einem Fella-Kreisler ist der Reform Metrac hangtauglich und perfekt für die Anforderungen auf der Hochbruckalm. Dort sind die Milchkühe vom Lambachbauer nämlich immer auf Sommerfrische. Genau wie die Wanderer und Touristen, die sich auf seiner urigen Alm – ohne Warmwasser, dafür mit Plumpsklo – gern einmieten.

JETZT GEHT´S ÜBEROI
FLOTTER OIS VORHER!
ZUWACHS ZUR PORZELLANHOCHZEIT
Der verantwortungsbewusste Hofübernehmer vom Nollinger aus Neukirchen an der Enknach ist nämlich gemeinsam mit Freundin Karin sowie seinen Eltern Georg und Erna seit zwei Jahrzehnten treuer Mauch-Kunde. Zwei Massey Fergusons und zwei Weidemanns samt zahlreicher Anbaugeräten gingen bereits aus dieser Beziehung hervor.
Aber nicht nur als Kunde hat sich Leimhofer fest an Mauch gebunden. Der Nebenerwerbslandwirt ist seit genauso langer Zeit auch Mitarbeiter der Firma Mauch. Vom Lehrling im Ersatzteillager ist er mittlerweile zum Leiter der Service-, Ersatzteil- und Garantieabteilung für Weidemann aufgestiegen. Und als solcher weiß er natürlich bestens um Angebotspalette und Qualität Bescheid.
„Jetzt ham wir quasi wieder Nachwuchs kriagt“, lacht er. „Den drittn Massey Ferguson, der am Hof rackert. Bei denen weiß ich ganz einfach, dass es passt. Extrem bedienerfreundlich und robust.“
Und wenn schon, denn schon, dachte sich der „Jubilar“ und entschied sich auch noch gleich für einen neuen Weidemann. „Jetzt sind wir wieder super aufgstellt“, nickt er zufrieden. „Aber schau ma, was die Zukunft bringt. In fünf Jahrn is schließlich die Silberne.“

UNSER DRITTER MASSEY FERGUSON.
DA WEISS ICH, DASS ES PASST.
ALMIDYLLE IN HÜLLE UND FÜLLE
Schon der Ururgroßvater vom Weberbauer in Bad Hofgastein hatte seine Freude an der Landwirtschaft samt Alm. Auf der Nösslachalm und der Heizingalm gibt es Speck, Wurst und Käse aus eigener Produktion. Möglich machen es acht Milchkühe und sechs Jungtiere, die dank Josef Gruber und seinem Bruder Gerald ein idyllisches Alm-Dasein genießen. Doch so ganz ohne Maschinen funktioniert diese Idylle nicht auf Dauer.
23 Jahre war der alte Traktor schon alt. Und zu schwach für die Anbaugeräte. Der Holzwagen musste beim Weberbauer noch manuell mit einem Steuergerät gebremst werden. Doch damit ist jetzt Schluss. Denn der neue Massey Ferguson 5710 S ist stark genug – das hat Josef Gruber schon bei der Vorführung beeindruckt. „Sogar alle zwei Mähwerke – das alte Heckmähwerk und das neue Frontmähwerk von Fella – packt der Traktor ganz leicht. Das hat mich wirklich gewundert. Und noch dazu ist er sehr leise.“ Und dank der schrägen Motorhaube behält Josef Gruber auch immer den Überblick. Egal ob am Berg oder im Tal.

EINI INS HOLZ
Einen rundum zufriedenen Neukunden hat Mauch in Robert Fischhofer gefunden. Der stolze Besitzer eines Massey Ferguson 5709 S erklärt seine Beweggründe für die Neuanschaffung: „Ich hab schon einen alten Fiat, aber für die Landwirtschaft und Forst noch einen Traktor benötigt.“ Einer der vielseitig eingesetzt werden kann. Für Waldarbeiten, Mähen, Schwadern und alles im Grünlandbereich wird er gebraucht, der neue Traktor im Ferrari-Rot. In der Tat ist Robert Fischhofer ein trawiger Mensch und hat als Forstunternehmer einen sehr fordernden Einsatzort. Im Wald stehen laufend Arbeiten am Programm und für diese Tätigkeiten braucht es geschickte Geräte für geschickte Leute. „Die Bedienung hat mir besser gefallen als bei den anderen Maschinen“, erzählt Fischhofer, auf die Frage warum ihn der MF 5709 S überzeugt hat.
Als weiteren Grund für den Traktorkauf bei Mauch nennt Robert Fischhofer folgenden Aspekt: „Mauch ist bei uns in der Nähe, hat einen sehr guten Ruf und bei der ausgesuchten Maschine ‘passt alles sehr gut‘.“ Somit hat der Mauch-Neukunde mit dem neuen Traktor einen guten Partner für die tägliche Arbeit gefunden. Denn wenn der Forstunternehmer und Landwirt nicht gerade mit seinem neuen Massey Ferguson unterwegs ist, hat er auch noch ein paar Tiere zu versorgen. 10 Pferde, ein paar Hühner und Goaß gehören zum Haus dazu. Es tut sich also immer was.

WENN PREIS & LEIST’G HARMONIEREN
Dieser ziert als Flaggschiff seit kurzem seinen Fuhrpark, ersetzt seither eine alte Vorgängermaschine und kommt beim Grubbern und Säen bereits voll zum Einsatz. „Die Verkaufsgespräche mit Johannes Flieher würde ich nach Schulnoten schlicht mit ´Sehr gut´ beurteilen“, lobt der Familienvater. „Die gleiche Note gibt’s übrigens für die Firma Mauch insgesamt. Ich kann beides nur weiterempfehlen.“
Erste Kenntnisse zum neuen Traktor habe er – ganz zeitgemäß – natürlich über das Internet erworben, erzählt er, diese dann bei der Mauch-Hausmesse in Burgkirchen vertieft und mittels eingehender Fachgespräche mit Johannes Flieher nahezu perfektioniert. „Ich lege großen Wert auf exaktes Arbeiten, sprich: auf genaues Fahren“, so Aigner. „Wenn dies dann noch mit einer deutlich spürbaren Arbeitserleichterung einhergeht, dann bin ich mit einem neuen Traktor vollauf zufrieden. Vorausgesetzt das Preis-Leitungs- Verhältnis stimmt. Aber das muss es bei mir sowieso.“
Und das tut es auch beim Valtra N134, wie Aigner kopfnickend bestätigt. Zumal mit dem RTK genauen Spurführungssystem die beiden anderen Anforderungen ebenfalls zur Gänze erfüllt werden. Und so steht einer langen und harmonischen Arbeitsbeziehung nichts mehr im Wege.
SEIT 31 JAHREN BIN ICH MAUCH-KUNDE.
MEIN ERSTER KAUF WAR EIN
CLAAS DOMINATOR MÄHDRESCHER.

EWIG UND DREI TAG
„Für uns ist eine gute Werkstatt vor der Haustür einfach ein Muss“, meinen die beiden. „Da musst dir keine Sorgen machen, wenns mal was hat.“ Als es daher unlängst daran ging, den alten Traktor (BJ 1995, über 10.000 Betriebsstunden) gegen einen neuen zu tauschen, gab es kein Überlegen, wo das neue Gerät angeschafft würde. „Valtra hat uns außerdem schon länger interessiert. Und KLM hat da die volle Bandbreite“, erzählt Andreas Humer. „Also haben wir den Hannes Osterkorn dort angerufen. Der hat uns einen Valtra T vorgeführt, mit dem wir übers Wochenende dann gleich gegrubbert haben. Und das war schon eine ausgesprochen runde Sache.“ Vor allem das Smart-Touch-System habe es ihm angetan, erklärt er: „Weil es so erfreulich einfach und unkompliziert ist und keine verzwickten Unterebenen im Menü aufweist. Man kommt da sofort rein, steuert alles von der Armlehne aus und die Suche an sich ist superleicht. Das wollt ich unbedingt haben.“
Etwas anders verhielt es sich da mit dem Spurführungssystem. „Stimmt, da wollten wir ursprünglich nur die Vorbereitung aufbauen lassen, haben aber festgestellt, dass dies teurer gewesen wäre als die Gesamtanschaffung. Der Aufpreis war so gering und die Förderung vom Land derart verlockend, dass wir gleich zugeschlagen haben. Und jetzt sind wir absolut happy damit.“ So happy, dass innerhalb eines halben Jahres zum neuen Valtra T gleich ein noch neuerer Valtra N dazukam. Mit smartem Touch und spurgeführt.

201 ZUSÄTZLICHE PFERDESTÄRKEN
Seit rund 30 Jahren beschäftigen sich Franz Spielmann und Helma Esterhammer mit der Zucht und Ausbildung von Westernpferden. Zur Grundlage ihres Erfolges zählen Zuchtleistungen in den bedeutendsten Blutlinien Amerikas. Vor nunmehr 24 Jahren übersiedelten die beiden mit Kindern, Hund und Pferden aus Tirol ins idyllische Liebenau in Oberösterreich. Dort, auf der Mühlviertler Alm, fand die Familie ihren Kraftplatz mit idealen Bedingungen für sich und ihre Pferde. Unter dem Namen „Espi-Stables“ machten sie ihn zu einem Zentrum für Pferdeliebhaber und Erholungssuchende. Im Sommer wie im Winter, für Reiter und Nicht-Reiter gleichermaßen.
Es schützt jedoch auch die romantischste und ruhigste Lage nicht vor Arbeiten, für die schweres Gerät notwendig ist. Schon gar nicht bei einem Betrieb dieser Größe. So wurde es für Franz und Helma Zeit, ihren alten Traktor in den wohlverdienten Ruhestand zu schicken und ihn gegen ein modernes Gerät einzutauschen, das auf die alltäglichen Anforderungen ihrer Ranch optimal zugeschnitten ist. Das Stichwort für die Firmen Pfeiffer und Mauch. „Von links und rechts haben sie mich gepackt und mit der Fachsimpelei losgelegt“, lacht Franz über Händler und Lieferant. „Die Richtung, in die sie mich gelenkt haben, war aber auf jeden Fall die richtige.“

Bei der N-Serie von Valtra handelt es sich um kompakte Traktoren mit dem besten Leistungs-Größen- Verhältnis in ihrer Klasse. Die agilen und leichtgewichtigen Maschinen mit perfekter Ergonomie und bestem Komfort machen die Arbeit einfach und produktiv. Dank der robusten und verlässlichen Konstruktion, dem 600-Betriebsstunden- Wartungsintervall und dem geringen Kraftstoffverbrauch bleiben die Gesamtbetriebskosten auf ein Minimum reduziert. Den Ausschlag für Franz‘ und Helmas Entscheidung für einen Valtra N174 Direct gaben aber seine zwei voneinander getrennten Ölhaushalte, die ein Absterben mehr als unwahrscheinlich machen.
Neben der Fütterung der Pferde und der Arbeit auf dem Grünland macht der Familie ihr neuer Traktor nämlich vor allem bei der Arbeit im Heizwerk Freude. „Eine Fahrt auf Hackschnitzeln ist wie eine Fahrt auf Treibsand“, lässt Franz im lockeren Gespräch wissen. „Die 710er Bereifung des Valtras sorgt aber für ein richtig gutes Fahrverhalten, wenn ich 12 Meter Hackschnitzel aufschieben muss. Steige ich dann wieder von meinem „Büffel“ aus, taps ich runter wie ein Bär und mir tut nix weh. Das ist einfach cool.“ Und weil Helma ihren Traktor ebenso „lässig“ findet, ist man auch bei Mauch guter Dinge, dass ihr Valtra NI 74 D noch lange seine Dienste bei Espi-Stables leisten wird.
ALLER GUTEN VALTRA SIND DREI
Fünf Jahre war Bernegger für die Firma Mauch tätig, ehe er den Schritt in die Selbständigkeit wagte. Eine Entscheidung, die er nicht bereut. Die Auftragslage ist gut, die Aufgabengebiete äußerst vielfältig. „Von Waldarbeiten mit Kranwagen und Seilwinde über Transporte mit dem Hackenlift und diverse Mulcharbeiten bis hin zu Stockfräsen und großflächigen Schneeräumungen im Winter“, so umreißt er den konkreten Bedarf für einen neuen Traktor. „Und darüber hinaus noch der Einsatz als Schultraktor für die LFS Klessheim, um den Schülern aktuelle, technische Möglichkeiten aufzuzeigen.“
Als absoluter Mann vom Fach – und zwar in jedweder Hinsicht – vertraut Bernegger auf Valtra. Und mit dem Forstunterbau der Rückfahreinrichtung der 160 Liter Hydraulik- Pumpe sowie der Greentec Wurzelfräse Piranha, ist er bestens für den Forst gerüstet. „Ich war gleich begeistert vom durchzugsstarken Motor, der Rückfahreinrichtung und dem angenehmen Kabinenkomfort. Und das bin ich nach zahlreichen Betriebsstunden sogar noch mehr.“
ALS EHEMALIGER MAUC-MITARBEITER
WEISS ICH UM DIE QUALITÄT VON VALTRA.

AUF LEISEN SOHLEN DURCH DEN WALD
Valtra-Zuwachs gab es im August für das Unternehmen von Xaver Bittner in Bad Ischl. Neben einem Valtra N174 steht jetzt auch ein Valtra A114 H4 Forst in der Garage. Dort allerdings nur sehr selten. Gerade weil der neue Kollege so vielseitig ist, ist er ständig im Einsatz. „Durchforstungen, Almrodungen oder das Aufarbeiten von Windwurf – vorher musste der 104er immer mit in den Wald. Darum sollte auch eine Forstunterplatte her. Aber daraus wurde nichts.“ Xaver Bittner und seine fünf Mitarbeiter sind sich einig: „Der neue Valtra A114 wird gleich ab Werk mit einer Forstausrüstung bestellt. Das ist super und auf alle Fälle weiterzuempfehlen. Und trotz der Forstbereifung ist der Traktor auch auf der Straße komplett ruhig. Wir sind mit der Firma Mauch sehr zufrieden!“
Übrigens: Wenn sich im oberösterreichischen Salzkammergut der Winter von seiner kalten Seite zeigt, ist der Forsttraktor bei der Schneeräumung, beim Setzen der Schneestangen oder beim Streuen von Splitt ebenso am Start. Ein klassischer Allrounder für alle Fälle.

FINNEN, DIE NICHT SPINNEN
„Der alte hat den Geist aufgegeben“, sagt Josef Gamsjäger und meint damit einen alten Traktor, der nun durch den Valtra A104 mit Frontlader ersetzt wird. Neben der Landwirtschaft mit Pferden, Kühen, Eseln, Schafen und Hühnern betreibt Josef Gamsjäger den „Gosauer Bummelzug“. Den mitfahrenden Touristen wird dabei ein großartiges Abenteuer geboten: in gemütlicher Gesellschaft geht es über Forststraßen auf die bewirtschafteten Almen rund um das Gosautal.
Mit dem Bummelzug kann somit die traumhafte Almen- und Bergwelt auf besondere Art und Weise genossen werden. Dabei ist Josef Gamsjäger auf verlässliche Traktoren angewiesen und vertraut daher bereits seit einiger Zeit auf einen Valtra N113 und nun auch auf den neuen A104. Die beiden Traktoren sind es auch, die den Bummelzug durch das Gelände führen. „Wenn einer nicht parat ist, muss ein zweiter sofort zur Verfügung stehen. Ich kann den Leuten ja nicht sagen, dass heute nicht gefahren wird, obwohl sie schon lange im Voraus den Bummelzug gebucht haben“, betont Gamsjäger die wichtige Rolle seiner Traktoren.
Der Grund für den neuerlichen Valtra-Kauf liegt darin, dass Josef Gamsjäger bereits mit dem N113 sehr zufrieden war und lobt dabei auch den Service: „Mit dem Servicepartner (Firma Schnitzhofer- Landtechnik Salzkammergut, Anm. d. Red.) und Mauch funktioniert die Zusammenarbeit super.“ Die guten Erfahrungen mit einem verlässlichen Gerät und einer schnellen Servicemöglichkeit haben Josef Gamsjäger in seiner Kaufentscheidung bestärkt.
Darüber hinaus hat der A104 für den neuen Inhaber noch viele weitere Vorteile zu bieten, wie er voller Freude mitteilt: „Die Druckluftbremse ist sehr wichtig, um das Gerät gut unter Kontrolle zu haben, wenn hinten im Bummelzug die Leute sitzen.“ Und auch einen gesundheitlichen Aspekt hat uns Gamsjäger verraten: „Dank des luftgefederten Traktorsitzes habe ich keine Kreuzschmerzen mehr“.
Und das lässt auch Mauch-Herzen höher schlagen, wenn sich zufriedene Kunden mit so erfreulichen Nachrichten melden.
MIT DEM PARTNERHÄNDLER
UND MAUCH FUNKTIONIERT DIE
ZUSAMMENARBEIT SUPER.

AN DER SCHÖNEN BLAUEN DONAU…
Der „Via donau“ (siehe Kasten rechts unten) entstand unlängst ein kurzfristiger, maschineller Bedarf im „Streckenabschnitt Ost“ – dem Flusslauf der Donau zwischen Greifenstein und der Staatsgrenze zur Slowakei. „Natürlich haben wir bundesweit schon viel Erfahrung mit den unterschiedlichsten Geräten gesammelt“, sagt Gewässermanager Herwig Biber. „Einmal bessere, einmal etwas weniger gute.“
Im Internet habe er daher nach Neuem recherchiert, gibt er an, und sei so auf die Produkte von Spearhead gestoßen. Sofort erkundigte er sich bei seinen Fahrern und Lohnunternehmern nach etwaigen Erfahrungswerten. Und die gab es: „Wenn private Lohnunternehmer von einem Produkt vollends überzeugt sind, dann ist das ein schlagendes Argument“, erklärt Biber. „Dem sollte man dann folgen.“

Was Herwig Biber auch tat. Und bisher keine Sekunde bereute. „Meine Fahrer – sonst sehr kritisch – sind vom Spearhead begeistert. Eine absolutes Profiprodukt, sagen sie, ausgesprochen stabil und robust. Vor allem die Gelenke und Arme sind sehr massiv gebaut.“ Das Gerät wäre optimal zu steuern, zitiert er weiter, die sensitive Hydrauliksteuerung eine wahre Freude. Auch die federgedämpfte Rückwand mit integrierten Rücklichtern würde schwerst gelobt.
„Mich persönlich hat zusätzlich der Mauch-Servicemitarbeiter beeindruckt (Anm. d. Red.: Reinhard Partl). Schnell, freundlich und kompetent. Dazu sein lückenlos bestückter Servicebus. Sowas taugt mir. Das ist ein Kaufgrund mehr.“
Die Eignung zum Anhängertransport war ein wichtiger Punkt bei der Anschaffung des Merlos
Was ist die Via donau?
Die „Via donau“ ist der international
führende Wasserstraßenbetreiber
im Donauraum.
Sie betreut rund 300 Kilometer
Hochwasserschutzdämme an
Donau, March und Thaya, sorgt
an neun Donauschleusen für ein
sicheres und effizientes Verkehrsmanagement
und pflegt 500 Kilometer Treppelwege
sowie 250 Kilometer Radwege.
Etwa 260 Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter sind täglich für
Pflege, Schutz, Sicherheit und
Entwicklung des Donauraums
im Einsatz.
FEINES ERGEBNIS
MA: Gernot, du kümmerst dich mit deinem Unternehmen um Umweltpflege, was genau kann man sich darunter vorstellen?
Ebermann: Unter Umweltpflege verstehen wir Forstmulchen, Roden und auch Streifenfräsen mit gleichzeitiger Aufforstung. Dazu gehört die Steilböschungspflege mit dem Irus und Sägen und Mulchen mit meinen 12-Meter-Auslegern. Davon habe ich gleich vier Stück.
MA: Mit deinen Maschinen von Mauch bist du also top ausgestattet, um den Kundenwünschen gerecht zu werden?
Ebermann: Auf jeden Fall. Es kommt ja nicht drauf an, ob jemand ein halbes Hektar oder 100 Hektar Forst zu mulchen hat – das Ergebnis muss stimmen. Immerhin geht es um die Zufriedenheit meiner Kunden. Auf meinem Forstmulcher hatte ich nach nur einem halben Jahr schon 500 Stunden drauf. Außerdem wollte ich auch größere Stöcke mulchen können. Darum habe ich mir jetzt einen mit mehr Schlagkraft zugelegt.
MA: Warum die Marke FAE?
Ebermann: Der springende Punkt war, dass es jetzt bei FAE auch bei 500 PS Forstmulchern eine Turbokupplung gibt. Das ist einfach kein Vergleich zu vorher. Die Fräse bringt ein perfektes Mulch-Ergebnis und ist dank der Turbokupplung schonend dazu. Meine 400 PS bringt sie super an den Stock. Außerdem ist meiner Meinung nach FAE die Königsklasse.
MA: Das heißt, du bist zufrieden?
Ebermann: Der Forstmulcher ist top: Qualität und die Liebe zum Detail stimmen. Die Maschine ist einfach schön gebaut. Die neue Forstgegenschneide ist im Gegensatz zu den Vorgängermodellen größer und frei im Gehäuse verteilt. Sie macht ein perfektes, feines Ergebnis. Das hat mich von Anfang an überzeugt.
MA: Produkte von Mauch hast du schon viele in Verwendung, oder?
Ebermann: Also… da gibt es einiges. Ein Streifenfräser, ein Forstmulcher, eine Rodefräse, ein Bagger-Forstmulcher, eine funkferngesteuerte Raupe und eine Astsäge. Und jetzt den neuen Forstmulcher. Eigentlich habe ich schon viel zu viel von Mauch! (lacht)
Die Eignung zum Anhängertransport war ein wichtiger Punkt bei der Anschaffung des Merlos

FRÄSEN, WAS DAS ZEUG HÄLT
Das Aufarbeiten steinverseuchter Ackerflächen oder die Forstrekultivierung im großen Stile hören sich nach richtigen Knochenjobs an. Und sie sind es gewiss auch. Für Andreas Köfer und sein 50-köpfiges Team ist dies aber das täglich´ Brot. Ein gern verzehrtes wohlgemerkt.
Denn seit sein Betrieb die FAE SFH im Maschinenpark führt, ist effizientes Steinbrechen, Mulchen und Fräsen garantiert. „Alles hält sie aus. Sogar Beton habe ich schon gefräst“, so Köfer erfreut. „Meiner Meinung nach das beste Produkt, das FAE im Sortiment hat. Wenn ihr mich fragt: einfach eine super Maschine.“ Fürwahr, der Mann weiß, wovon er spricht, wenn es um schweres Gerät geht. Denn sechs Traktoren, sechs LKWs, zwei Schubraupen, sechs Benzberg-Mulden und sage und schreibe 32 Bagger nennt er sein Firmen-Eigen. „Da weiß ich natürlich, worauf ich acht geben muss“, so Köfer. „Und bin daher beim Einkauf alles andere als unkritisch.“

ICH BIN REGELRECHT
ANGEMACHT.
Zusätzlich bereichert auch eine neue FAE MTH das aktuelle Gerätschafts- Portfolio. Benötigt zur Forstwegesanierung, zum Einbrechen von Asphalt und zum Kalkstabilisieren in Kombination mit Straßensanierung. Und auch dieses hat bereits Vollauslastung. Die beiden FAE-Maschinen haben es dem Unternehmer richtig angetan. Sowohl was die unzähligen Einsatzgebiete angeht, als auch was das Innenleben der Maschine betrifft: „Der Werkzeugverschleiß bei der SFH geht gegen Null, nur Quarzsand merkt man ein bissl. Ich habe aber noch immer dasselbe Werkzeug oben und bin sicher schon 500 Stunden gefahren.“
Was ihn letztlich zum Kauf bei der Firma Mauch bewogen hat, erzählt Köfer gern und ausführlich: „Ich habe Mauch über das Internet gefunden und war sehr zufrieden mit Beratung und Service. Die Zusammenarbeit hat mir echt getaugt. Mauch war auch sehr ´verkaufstüchtig´, das hat mir gefallen. Da ist nichts versprochen worden, was nicht gehalten wurde. Kurzum, die Beratung hat echt gepasst.“
Und auch ein Bonmot liefert der Unternehmer noch: „Ich bin regelrecht angemaucht“, lächelt er. Was auch immer dies genau heißen mag, Mauch gefällt das Kundenkompliment.
DER KÖNIG DES SCHWERTRANSPORTS
Erdbewegung, Forstarbeit, Gartengestaltung, Landschaftspflege, Wegebau und Transport – die Angebotspalette der Schuch Forst & Garten GmbH aus Mannersdorf am Leithagebirge schreit förmlich nach einem Maschinenpartner, der auch im Stande ist, dieses immense Portfolio entsprechend abzudecken.
Schon 1978 war Landwirt Franz Schuch mit der Durchführung diverser kommunaler Dienstleistungen betraut. Zwanzig Jahre später wurde die heutige Firma gegründet und somit der Grundstein für ein florierendes Familienunternehmen gelegt, das von der heranwachsenden Generation kontinuierlich weiterentwickelt wurde. „Wir sind seit etlichen Jahren treuer und zufriedener Mauch-Kunde“, erzählt Geschäftsführer Stefan Schuch, „und haben für den Forstbereich schon etliche FAE-Geräte gekauft. Erst heuer haben wir bei einem Forstmulcher UMH/S HP wieder zugeschlagen.“
Jedoch kam der aktuelle Bedarf dieses Mal aus der Sparte der Erdbewegung. Aufgrund einer sich ankündigenden Großbaustelle entstand der Bedarf nach einer zweiten Benzberg-Mulde. Und das mit Hydrofahrwerk, Lenkachse und Zentralschmieranlage. Wiederum führte der Weg zu Mauch, konkret zum Sortiment von Benzberg, denn beides hat sich bewährt. Benzberg Schwerlastmulden sind – ganz ohne falsche Bescheidenheit – Wunderwerke der Technik. Maschinen, die durch ein harmonisch abgestimmtes Zusammenspiel von Lenk-, Lift- und Antriebsachsen den Fahrer optimal unterstützen. Der multipatentierte Fahrantrieb bietet darüber hinaus eine extreme Standsicherheit und Geländegängigkeit bei höchst möglicher Manövrierbarkeit. Genau das Richtige also für die hohen Ansprüche der Schuchs. Und so fuhrwerkt der neue Benzberg am Fuße des Leithagebirges. Als der hiesige König des Schwertransports.

Vorteile von benzberg:
- 40 Tonnen Nutzlast
- voll hydraulisches Fahrwerk mit Hangausgleich bis 50cm
- Schwerlast-Zwangslenkung mit 30°Lenkeinschlag
- Lenk-, Lift- und Triebachse
- 2.55 gewerblicher Transport mit 650/55/26.5er Räder bei 30° Lenkeinschlag
- Multi Docking
- hydraulische Deichselfederung
- 2 Leitungen Schnellabsenkung
- 2 Kippzylinder für Stabilität
- Zentralrohr-Rahmen in Kastenbauweise
- 20 t Schwelast Achsen
- 15m³ Hardox 450 Mulde 8/6 mm von Schwarzmüller
- automatisch lastabhängiges Bremssystem
Irus – Maschinenvorführung
mit irus on tour
Gleich mehrere Top-Maschinen wurden im Rahmen der 1. Irus-Demo- Tour in voller Aktion präsentiert – die brandneue Irus Edition15 feierte gar Österreich-Premiere. Und vor allem sie war es, die für großes Aufsehen in der Zuseherschaft sorgte. „Mit ihren 50 PS und ihrer stärkeren Hydraulik erzielt sie eine bessere Flächenleistung und vor allem das Forstmulchen wird durch die erhöhte Literleistung begünstigt, ohne an Hangtauglichkeit zu verlieren.
Weiters im Demo-Tour-Einsatz waren der bewährte Irus Deltrak 2.5 mit 125-cm-Schlegelmulcher und der leistungsstarke Irus TWIN (60 PS), der durch seine zwei Anbaurahmen gleichzeitig mit Seilwinde und Forstmulcher jedem Einsatz gewachsen ist. Und auch sie hinterließen positiv überraschte, kopfnickende und sogar staunende Interessenten, die seitens Mauch eingeladen waren.
„Es war eine richtige fesche und interessante Gschicht. Wir werden das sicher wiederholen“, resumiert Marie Mauch. „Und ich möchte mich auch an dieser Stelle nochmals bei unseren treuen Kunden bedanken, die uns großzügigerweise ihre Gründe zur Verfügung gestellt haben.“

DREI GEMEINDEN. EIN IRUS.
Hügelig ist´s im Mühlviertel. Richtig steil zum Teil. Und somit durchaus anspruchsvoll, was die Grünlandpflege angeht. So reifte im Gemeindedreieck St. Veit im Mühlkreis, Herzogsdorf und St. Peter am Wimberg seit geraumer Zeit die Idee, sich ein Gemeinschaftsgerät anzuschaffen, das die anspruchsvollen Hanglagen spielend zu pflegen im Stande ist.
Robust sollte es sein, das neue Gerät. Leistungsstark, langlebig und leicht zu bedienen. Via Internet und Ausschreibung machte man sich auf die Suche und stieß erfreulich flott auf den Irus Unikom. Kaum, dass der Kontakt zu Generalimporteur Mauch geknüpft war, ging eine – von Mario Ortbauer kurzfristig organisierte – Produktvorführungnüber die steile St. Veiter Bühne. Und diese Demonstration vor Ort überzeugte vollends.

Vor allem die leichte Handhabbarkeit und die intuitive Bedienung waren kaufentscheidend, so das zuständige Gremium. Auch die Holmlenkung – sie ermöglicht das Manövrieren mit nur einer Hand – fand großen Anklang. Und so mulcht der Irus Unikom samt seiner Stachelwalzen nun schon geraume Zeit abwechselnd in einer der drei Gemeinden. Kümmert sich geduldig um die hiesigen Auffangbecken und um sämtliche Grünflächen. Zur Zufriedenheit aller, wie man aus dem Mühlviertel versichert. Und wer Irus-Produkte kennt, weiß, dass er das noch sehr sehr lange tun wird.
ist für dich da

Dipl. Ing. Marie Mauch

Tobias Ebner

Matthias Herzog

Klaus Spanring

Burgkirchen
Notfallnummer:
+43 7724 2107
Eben
Notfallnummer:
+43 64 587 213
Steinerkirchen
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