EIN MASSEY-FAN VOM FEINSTEN

Natürlich war dieser Traktor nicht aufgeschwatzt, sondern durch und durch benötigt. Ein Erdbewegungsunternehmen führt er, der „Maulwurf-Michi“ (wie seine eMail-Adresse lautet), dazu eine Landwirtschaft mit 12 Milchkühen und 33 Stück Nachzucht. Da gibt’s immer was zu tun. Und als bekennender Massey Ferguson- Fan war von Anfang an klar, was passieren würde, wenn ein neuer Traktor zum Thema würde.

Ein roter Massey Ferguson Traktor und ein Bagger räumen Schnee vor einem großen, schneebedeckten Gebäude in den Alpen.

FÜR MICH IST MF DAS
BESTE, WAS ES GIBT.

„Natürlich hab ich den Martin angerufen. Und wie immer war er sofort da. Extrem zuverlässig“, lobt Haitzmann freundschaftlich. „Und dass es ein MF werden muss, war ihm selbstverständlich auch gleich klar. Auch wenn ich andere Marken probiert habe. So ehrlich bin ich eh. Aber ich hab schon immer MF. Einfach die beste Maschine für mich. Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll bei seinen Vorzügen.“

 Dass Haitzmann bestens weiß, wovon er spricht, wird einem klar, wenn man erfährt, dass es tatsächlich bereits der vierte Massey Ferguson am Hof ist. „Meine Eltern hatten zuvor schon einen 5445, einen 4225 und einen 135 in Verwendung. Was soll ich sagen: Für mich ist MF einfach das Beste, was es gibt. Mit Riesenabstand.“ Und so spricht nur ein Massey- Fan vom Feinsten.

NIMM ZWEI

Der Familienbetrieb im Innviertel wird bereits in 6. Generation geführt. Herbert Huemer hat die Landwirtschaft i mJahr 1991 zu einem Bio-Betrieb umgestellt. Insgesamt 70 ha Grund werden bewirtschaftet und 60 Milchkühe mit Nachzucht versorgt. Den Hof wird Sohn Johannes übernehmen und die Familientradition somit weiterführen.

Traktor Valtra T4 mit Amazone-Anbaugerät auf einer Wiese.

DER SOHN FÄHRT
NUR NOCH MIT GPS.

Damit man weiterhin bestens ausgestattet ist, wurde kräftig nachgerüstet. Und wenn zwei Männer zum Mauch Einkaufen gehen, werden sie zumeist auch fündig. So auch bei Vater und Sohn Huemer, die nach der Anschaffung einer Sämaschine gleich noch mit einem neuen Traktor nachgelegt haben. So zieht die Amazone Cataya 3000 Spezial nun ein hochmoderner Valtra N174 Direct durch die Felder von St. Pantaleon. 

Und bei beiden Neuanschaffungen geraten Herbert und Johannes ins Schwärmen. „Unsere alte Baumaschine war schon eine von Mauch. Super ist das Dosiersystem bei der neuen Sämaschine, die Abdrehprobe ist kinderleicht. Der Kreiselgrubber ist bestens geeignet für pfluglose Bodenbearbeitung.“ Auch mit dem neuen Traktor haben die beiden größte Freude: „Der Sohn fährt jetzt nur noch mit GPS. Auch bei Arbeiten, wo wir es nicht gedacht hätten. Wir sind richtig begeistert.“ Zudem zeigt man sich mit dem Fahrkomfort sehr zufrieden: „Beim Valtra ist das Fahrverhalten auf der Straße einfach super mit der gefederten Vorderachse.“ 

Somit hat auch die nächste Generation beim „Denk“ in St. Pantaleon schon wieder viel Freude bei der Arbeit. Die passenden Geräte hat die Familie schon mehrmals bei Mauch gefunden. Herbert und Johannes schmieden auch schon den nächsten Einkaufsplan: „Wir hätten gerne noch einen Merlo.“Falls es dann so weit ist, hat man mit Mauch wieder den richtigen Partner.

Grüner Amazone KX 3001 Landmaschinenanbau vor grünem Feld und Wald im Hintergrund.

AUS VIER MAUCH FÜNF

Zwei Hauptgründe waren es, die den erklärten Rinderexperten zu diesem Schritt veranlassten.  Auf der einen Seite Arbeitstempo und Effizienz. Auf der anderen Seite die spezielle Beschaffenheit der hiesigen Böden. 

Ein grüner Traktor verteilt Kies auf einer Baustelle, während eine andere Maschine im Hintergrund arbeitet.

DER EINZIGE PFLUG, BEI
DEM UNSERE FEUCHTE ERDE
NICHT PICKEN BLEIBT.

„Bei unseren Auböden ist es nicht so einfach, dass die Erde nicht am Pflug picken bleibt“, gibt Sperl lokale Einblicke. „Und das nervt zumeist natürlich gewaltig. Der Amazone war beim Testen das einzige Gerät, wo das richtig funktioniert hat. Der Pflugkörper marschiert perfekt durch alle Böden. Nichts bleibt kleben. Und das Ergebnis ist nach meinem Dafürhalten perfekt.  Die gewünschte Zeit spart Ferdinand Sperl obendrein nun auch. War bis dato ein Pflug mit vier Scharen im Einsatz, so sind es nun derer fünf, die sich durch die feuchten Böden arbeiten. „Da brauchst nicht studiert zu haben,“ lacht Sperl „damitst dir ausrechnen kannst, um wieviel schneller das jetzt geht.“

FÜR DIE WÜRZE DES LEBENS

„1995 hat mein Vater das Pfarrhaus erstanden“, erzählt Berger. „Und seither haben wir unseren Betrieb hier konstant weiterentwickelt – Intensivierung und Spezialisierung der Landwirtschaft könnte man das kurz nennen. Heute produzieren wir Gewürze wie Kümmel oder Mohn. Wir pflanzen Buchweizen und Blumensamen. Alles wächst und gedeiht. Auch der Betrieb an sich.“

Vier Männer und ein Hund stehen vor zwei Valtra-Traktoren auf einer Wiese vor zwei Häusern.

Die Eignung zum Anhängertransport war ein wichtiger Punkt bei der Anschaffung des Merlos

Dieses betriebliche Wachstum sorgte nun unlängst dafür, das sein neuer Traktor für den Pfarrhofbauerfällig wurde. Ein ValtraT214 um genau zu sein. „Natürlich mit der RTK-Spurführung“, ergänzt Berger. „Die ist für den Anbau unserer speziellen Sortenabsolut perfekt und mittlerweile unverzichtbar. Hinzu kommen eine extreme Wendigkeit so wieder Fahrkomfort und die Einsatzsicherheit .Alles Dinge, die mir wichtig waren.“ Mitarbeiters, Tobias Wimleiterner, stützen konnte. „Der Josef Anton hat schon 2018 bei einem Valtra 154 zugeschlagen und nur beste Dinge erzählt. Da wir oft zusammenarbeiten – er mäht beispielsweise, ich erledige die Nacharbeiten – wissen wir natürlich um die Bedürfnisse des anderen.“ Und Tobias ist sowieso ein Maschinenprofi, da ist die Entscheidung wirklich leicht gefallen. Und weil dann auch Preis-Leistung sowie der bereits bekannte Mauch-Service als sehr gut empfunden wurden, schuftet der neue Valtra heute für die Würze des Lebens. Beim ehemaligen Pfarrhaus von Altheim.

 

Valtra T214 Direct udn Amazone UX 4200 Special

EIN JÜNGLING UNTER ALTEN HERREN

Das dachte sich Helmut Reinthaler aus Aspach im vergangenen Jahr. Der Oberösterreicher hegt und pflegt seinen Wald gemeinsam mit seinem Vater. „Damit ma zu zweit im Holz arbeitn können, homa uns jetzt an neuen Valtra zugelegt. Dann kann da Vater mit der Seilwinde und i mit dem Rückewagn fahrn.“

 Empfohlen wurde der Valtra A104 dem Jaringer persönlich, einfach deshalb, weil er im Holz unschlagbar ist. „Der is schmal und hat ois, was man sich vorstelln kann.“ Noch dazu ist er kompakt, wendig und übersichtlich. Ein voller Glücksgriff also, dieser Traktor-Jüngling.

Zwei Männer stehen vor einem Traktor neben gestapeltem Brennholz an einer großen Scheune.

FREIE SICHT IN ALLE RICHTUNGEN

„Das Um und Auf für mich war eine Rückfahreinrichtung,“ blickt er zurück. „Das war dann auch das erste, wonach ich gegoogelt hab. Und das erste, was Google gefunden hat, war ein Valtra. Somit ist der wiederum der erste seiner Herkunft, der bei mir am Hof im Einsatz ist. Eine recht flotte Entscheidung.“

Ein Valtra-Traktor und ein rotes Häckslergerät zerkleinern Baumstämme neben einem Haus.

DIE VALTRA- APP IST IN
PUNCTO SERVICE DAS
NON-PLUS-ULTRA.

Und diese hat der leidenschaftliche Landwirt keineswegs bereut. „Im Gegenteil: Hubraum, Leistung, Geschwindigkeit. Alles top. Und die zusätzlichen Scheibenwischer hinten sowie die elektrisch ausschiebbaren Spiegel – das taugt mir alles schon sehr. Noch dazu in einer richtig großen wie komfortablen Kabine.“ Der einzige kleine Wermutstropfen sei eventuell die manuelle Schaltung, wie er freimütig zugibt. „Da ich auch viel auf der Straße unterwegs bin, wäre ein Automatikgetriebe vielleicht besser gewesen. Aber das ist nicht weiter schlimm. Bei allen anderen Dingen – beim Pressen oder Holzhacken zum Beispiel – ist das eine perfekte Maschine. Und die Valtra-App ist in puncto Service sowieso das Non-plus-Ultra.“ Mit freier Sicht in alle Richtung:

NOMEN EST OMEN…

„Im Verhältnis zu den Betriebsstunden sind wir – verglichen mit allen vorherigen Marken – um mindestens 40 Prozent günstiger unterwegs, was Wartungs- und Erhaltungskosten angeht. Auch der neue ist einfach ein extrem zuverlässiger Traktor“, resümiert Kühberger und meint damit seine jüngste Investition – den Valtra N154 Activ.

Und der Ponnegger weiß wovon er spricht. Der „neue Finne“ ist nämlich nicht der einzige am Hof. Im Gegenteil. Gleich vier weitere Valtra-Modelle sind bereits seit Jahren im Einsatz. „Auch unsere erste Maschine läuft noch immer bestens“, erzählt Kühberger. „Und die hat gut und gerne  10.000 Stunden drauf. Extrem robust und einfach zu bedienen. Und das gilt natürlich für alle anderen auch.

Fünf orangefarbene Traktoren stehen nebeneinander auf einem Feld mit Nebel im Hintergrund.

VERGLICHEN MIT VORHERIGEN MARKEN SIND WIR UM 40% GÜNSTIGER UNTERWEGS, WAS WARTUNGS- UND ERHALTUNGSKOSTEN ANGEHT.

Gekauft wurde dieser erste Traktor damals sogar direkt bei Mauch. Nachdem dann auch Partnerhändler  Biberauer – Werkstätte des Vertrauens in Grein – Valtra ins Sortiment mit aufgenommen hatte, wickelte man alle weiteren Deals direkt vor Ort ab. „Schon der Vater war Biberauer-Kunde“, bestätigt der Ponnegger. „Seit cirka 1960. Und warum etwas ändern, wenn 60 Jahre lang alles passt.“

Finstermaier aus Altheim

Über 2.400 m2 sind es, die die Gebrüder Feichtinger zum Einstreuen haben. Eine Fläche, die von Hand kaum bis gar nicht bewältigbar ist und somit einer maschinellen Erleichterung bedarf. Gefunden haben Johannes und Christoph diese in Form der neuen Emily Multi´Spread, die eine absolute Besonderheit darstellt und in dieser Form einzigartig in Österreich ist (siehe Factbox).

STREUT EUCH DES LEBENS

Drei Männer stehen neben einem roten Weidemann Radlader mit montiertem Emily Multi Spread Feichtinger.

SCHNELL, PRÄZISE UND EINFACH ZU BEDIENEN.

Knapp 40.000 Hühner und 25 Milchkühe tummeln sich beim „Finstermaier“ in Lehen, dessen Hofgeschichte bis ins Jahr 1600 zurück geht. Dass dabei viel Arbeit anfällt, versteht sich naturgemäß von selbst. Vor allem – wie eingangs schon erwähnt – auch in puncto Einstreuen.

„Wir haben ein Gerät gesucht, das schnell und präzise arbeitet,genauso aber auch möglichst einfach zu bedienen ist“, erzählen die Brüder, die den Hof gemeinsam mit ihrer Mutter bewirtschaften. „Mit der neuen Emily Multi´Spread haben wir genau das gefunden. Ein absolutes Spezialgerät von absoluten Spezialisten, denn sowohl kurzes Stroh wie
auch Sägespäne können wir nun einstreuen.“

Zufriedener Mauch-Kunde ist man zudem schon seit rund fünfzehn Jahren. „Natürlich haben wir wieder beim Peter (Anm. d. Red.: Mauch-Kundenbetreuer Peter Grabner) zugeschlagen“, bestätigen Johannes und Christoph. „Da hats noch immer gepasst. Und so natürlich auch dieses Mal.“ Daher liefert die neue Emily Multi´Spread nun vor allem wenn neue Küken eingestellt werden, ein tolles Ergebnis beim Finstermaier. Ganz nach dem Motto: Streut euch des Lebens.

FACTBOX

  • Variabilität: Streubreite von 8 bis 15 Metern
  • Perfekt auch für das Einstreuen von leichten Materialien
  • Präzision: Das patentierte Multi´Spread-System ermöglicht eine bisher unerreichte Genauigkeit. Kein Streuen mehr nach hinten (nur 21 ° Einstreuwinkel).
  • Zeitersparnis: Verteilung von 4m³ in 30 Sekunden
    Einstreuqualität: garantiert, optimales und regelmäßiges Einstreuen.

GLEICH NACH DEM MELKROBOTER

Schon lange setzt der Loislbauer aus dem oberösterreichischen Arnreith auf Produkte aus dem Hause Weidemann, eine ganze Liste von Anbaugeräten zeugt davon. Durch die ständig steigenden Anforderungen, die immer
weiteren Wege und das konstante Betriebswachstum war aber nun – wieder einmal – ein neuer fällig.

Über 140 Rinder sind es, denen es bei Georg und Susanne Gahleitner richtig gut geht. Und das nicht zuletzt wegen des neuen Hoftracs. „Die 30 km/h und die Ladeschwingendämpfung waren für uns ein Muss“, erklärt der Loislbauer.

„Egal ob beim Befüllen des Futtermischwagens, beim Einstreuen der Liegeboxen oder den unzähligen Lade- und Transporttätigkeiten – mit dem Neuen geht das noch fixer als zuvor.“

Des weiteren lobt er die ausgezeichnete Hubhöhe, die Kabinenausstattung sowie die Beleuchtung. „Und mir taugt die einfache Bedienbarkeit“, ergänzt Gattin Susanne. „Dadurch kann ich viele meiner Gartenarbeiten maschinell erledigen. Eine fantastische Zeitersparnis.“

Eingekauft wurde übrigens bei Kneidinger 1880 GmbH in Altenfelden, in der Ortschaft „Hühnergeschrei“ um genau zu sein. „Absolut der Händler unseres Vertrauens“, bestätigt der Loislbauer. „Und mit der Institution Mauch im Hintergrund kann gar nix schief gehen. Und so kämpft nun der Weidemann 4080 Basic Line weiter um die Goldene in der Hofwertung. Mal sehen, wie´s ausgeht….

 

Ein roter Weidemann 4080 Basic Radlader befüllt einen Futtermischer.

ZWEI WELTEN. EIN MODELL

„Die Überlegung war: Entweder ein stufenloser Fendt mit Frontlader oder ein Teleskopradlader. Der hydrostatische Antrieb, die Knicklenkung und auch die positiven Erfahrungen meines Cousins haben aber den klaren Ausschlag für den Weidemann gegeben“, erklärt Landwirt Robert Hackl „zumal Preis Leistung einfach top war.“

Dank Teleausschub, Zange und Schneidezange können die Siloballen beim „Päuln“ nun mühelos manipuliert, eingelagert, geschlichtet und aufgeschnitten werden. Und das tut den Füßen gut.

FÜR MANN & KIND. FÜR KALB & RIND.

Gottfried und Simone Diwold bewirtschaften ihren Hof inklusive 24 Hektar Grund seit 2014. „Gemeinsam mit unseren Helferlein, den drei Kindern, Eltern, Schwiegereltern und der Vorbesitzerin Martha,“ betonen sie. Seit 2015 wird er in biologischer Wirtschaftsweise als Grünlandbetrieb geführt. Ihre 50 Angus- und Gallowayrinder samt Nachzucht grasen von Frühling bis Herbst auf der Weide rundum den Hof in Greinsberg. Und damit der Mutterkuhbetrieb mit Direktvermarktung auch rund läuft, braucht es Top-Geräte.

Mit dem Weidemann geht eben alles ein Eck leichter. Das Manipulieren der Betäubungsboxen, das Füttern und Ausmisten. Sogar als Arbeitsbühne und Kehrbesen ist er zu gebrauchen. Warum es genau der Weidemann geworden ist? Ausschlaggebend für die Entscheidung war der Teleskopauszug. Genutzt wird der Hoftrac von allen Familienmitgliedern. Darum ist er auch im Dauereinsatz.

DER BESTE KNECHT IM 4-STERNE-HAUS

Während im Winter vor allem Skifahrer nach Haus im Ennstal reisen und im Sommer viele Wanderer ihre Freizeit in der Urlaubsregion Schladming-Dachstein verbringen, hat nun genau dort ein neuer Hoftrac seine neue Bleibe für das ganze Jahr gefunden. Gleich mehrere Generationen der Familie Steger sind im Betrieb aktiv, denn in der Herrschaftstaverne tut sich ordentlich was. Neben einem Hotel mit rund 40 Zimmern, werden den Gästen auch Hütten und Chalets als Unterkunft angeboten. Rund 15 Mitarbeiter kümmern sich um den Familienbetrieb und um das Wohl der Urlauber.

Darüber hinaus betreibt Familie Steger eine Landwirtschaft zur Direktvermarktung. Am eigenen Hof werden 40 Stiere versorgt. Der neue Weidemann wird daher sowohl für das Hotel als auch für die Landwirtschaft benötigt. Die Einsatzbereiche reichen von laufenden Umbau- oder Reinigungsarbeiten rund um das Hotel bis hin zum Futterballentransport bei der Feldarbeit. Auch für die Fütterung der Rinder wird der Weidemann eingesetzt. Sohn Lorenz ist bereits ein großer Fan vom neuen Weidemann und sagt humorvoll: „Das ist sicher der beste Knecht im Haus.“

Im Zuge der Beratung konnten die Anforderungen exakt abgestimmt werden. Familie Steger berichtet zufrieden von ihrer Kaufentscheidung: „Wir haben den ersten Hoftrac 2001 gekauft. Unser Betrieb hat sich vergrößert, daher war ein neuer notwendig. Dieses Mal haben wir uns für einen Weidemann mit Kabine und Straßenzulassung entschieden, damit wir überall hinfahren dürfen. Früher sind wir zu den Chalets mit Auto und Anhänger gefahren, aber das war einfach keine praktische Lösung. Jetzt haben wir für solche Fahrten den Hoftrac. Wir sind mit der Betreuung von Mauch sehr zufrieden“.

Traktor hebt Heuballen in einem Kuhstall an.

DER BESTE KNECHT IM 4-STERNE-HAUS

DA BRUNER VON ENGERWITZDORF

Ein grüner Traktor verteilt Kies auf einer Baustelle, während eine andere Maschine im Hintergrund arbeitet.

DER HOFTRAC IST UNVERZICHTBAR. EGAL OB STALL, FELD, BAUSTELLE, WALD, GARTEN ODER SCHNEE.

Ein Landwirt füttert eine Gruppe von Kühen mit einem Futtertraktor.

„Sowas brauch ma,“ war der erste Gedanke von Werner Wolfinger, als er im Jahre 1992 einen Weidemann Hoftrac zum ersten Mal im Einsatz sah. Seitdem ist dieses Gerät beim „Burner“ nicht mehr wegzudenken. Dabei wurde der Landwirt aus dem Bezirk Urfahr-Umgebung, anfangs noch etwas belächelt, nachdem Weidemann-Geräte noch nicht so weit verbreitet waren, wie dies heute der Fall ist. Die wendigen und praktischen Arbeitshilfen haben fürwahr einen steilen Aufstieg erlebt.

Die Wolfingers fühlen sich eng verbunden mit der Marke Weidemann. Gattin Rosa erzählt aus ihrer Hoftrac-Geschichte: „1992 wurde der erste Weidemann 909 DR angeschafft. Da ham vü an Kopf beutelt und gsogt, zu was brauchts denn sowas? Heute habms alle an Weidemann.“ Nach zehn Jahrenim intensiven Einsatz wurde 2002 die Maschine durch einen Weidemann 1115 ersetzt. Und weil die Arbeit am Milchviehbetrieb immer mehr wurde, kam gar ein weiterer Weidemann 1255 hinzu. „Mit dem hab ih dann Siloballen ah heben kinna und hab koan Traktor mehr zum Füttern braucht.“ Die Geschichte ist damit aber nicht zu Ende. Denn erst unlängst entschied man sich im Hause Wolfinger für einen weiteren Hoftrac. Und das aus einem guten Grund – dem Verkehr.

Dieser wird nämlich rund um den Hof immer mehr. Und die Wolfingers sind mit ihren Hoftracs viel auf der Straße unterwegs. Da brauchts auch das nötige Tempo sowie die Straßenzulassung. Und der Weidemann 1280 kam da genau richtig. Dieser erreicht bis zu 30 km/h und das war für Sohn und Hofnachfolger Alexander wichtig. „Damit was weitergeht“, wie der motivierte Jung-Landwirt erzählt und ergänzt: „Ausschlaggebend für den Kauf war zudem die stabile und robuste Ausführung, die einfache Bedienung, die Wendigkeit und vor allem die kompetente Beratung und der Service durch die Firma Mauch sowie dem Lagerhaus Engerwitzdorf.“ Da wünscht man natürlich alles Gute für die Hofnachfolge. Mit der Gewissheit, dass weiterhin was geht beim „Burner“ von Engerwitzdorf.

BESTE SICHT UND VIEL GEWICHT

Der Weidemann jongliert die Siloballen – beim Füttern und beim Stapeln. Er beschickt die Futterraufen am Feld, entmistet Kälberboxen und Schweinestall und betreibt dank seiner sensationellen Hydraulikleistung sogar die Wickelmaschine. „Überaus beeindruckend, wie leicht er die schweren Ballen hebt“, meintErnst Gugg „trotz des niedrigen Eigengewichts. Und das mit einer Übersichtlichkeit, die Ihresgleichen sucht. Hier siehst du, was du tust. Also weißt du, was du tust.“ Großen Gefallen haben die Guggs auch am Klappdach und an der niedrigen Bauhöhe gefunden. „1846 mm sinds genau, oder?“ lächelt Annemarie. „Da kommst du überall hinein. Maximal den Kopf musst du einziehen. Das hat uns auch beim Sanieren unsererAlmütte super in die Karten gespielt.“


Sprichts und zieht mit ihrem Gatten von dannen, da im selben Moment die Murauer Brauerei einen 1.000-Liter Tank mit Bierträbern anliefert.


Und dieser muss abgeladen werden. Natürlich ein Fall für den Weidemann. Denn er hebt ja viel Gewicht – bei allerbester Sicht.

Ein Mann fährt einen roten Weidemann-Lader vor einem Holzhaus.

Denk Raimund aus Weng

M. Bernroitner aus Burgkirchen

Gruber Bodenwerkstatt

Familie Hagler aus Zeillern in NÖ

Paul Baumühler aus NÖ

Fam. Herzog aus Altenburg in NÖ

Peter Kofler aus Lenzing

Johann Buchsteiner aus Forstau

Familie Helminger vulgo Köhlhof

Rupert Pirnbacher, St. Johann i. Pg.

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