WENN SCHON DENN
Über 50 Milchkühe samt Nachzucht verfügen sie, die Trinkls aus Grainbrunn. Über 59 ha Nutzfläche und 27 ha Wald. Mit dem Betrieb der Tochter sinds gleich noch einmal 30 ha Grund mehr. Da kommt der neue Merlo gleich ordentlich zum Handkuss. Ob Einfüttern, Silo schneiden oder verdichten, ob Ausmisten oder Rundballen stapeln – die Betriebsstunden rattern nur so rauf.

DER IS IMMER DABEI.
WIE DER HUND.
Natürlich auch in Kombination mit den Anbaugeräten aus dem Hause Mauch. Die Trinkls setzen dabei voll und ganz auf Bressel & Lade. Eine Siloschneideschaufel, ein Schiebeschild und ein Kehrbesen harmonieren so bestens mit dem neuen Teleskoplader. Auch in puncto Gebäudesanierung und diversen Schubarbeiten.
„Wir sind ja sowas wie Merlo-Wiederholungstäter“, lächelt Johann jun. „Schon 2001 haben wir bei Mauch einen gekauft.
Der ist an und für sich noch super gelaufen. Aber auf der Messe in Tulln haben wir uns dann für einen neuen entschieden. Für welchen, des wissts ja selbst. Den hat der Vater dann bei Euch in Burgkirchen ausgesucht. Und er hat recht gehabt – ein Spitzengerät.“
WERTVOLL, WEISS & WENDIG
Etwas nördlich des Traunsees wohnhaft kümmert sich Winkelhammer mit seinem Teleskoplader um ein kunterbuntes Aufgabengebiet. Sei es das Stapeln und Manipulieren von Rundballen, das Mistladen, diverse überbetriebliche Einsätze oder der alljährliche Winterdienst – Wendigkeit, Hubhöhe und Standsicherheit des neuen Weidemanns sind schon jetzt eine riesige Arbeitserleichterung.

DAS TECHNISCHE KNOWHOW DES
LIEFERANTEN WAR BEEINDRUCKEND.
Bei den winterlichen Schneearbeiten könnte man der neuen Maschine sogar eine gewisse Tarnoptik andichten. Kommt sie doch im eleganten, weißen Outfit daher. „Für mich ist deutsche Produktion nach wie vor ein Qualitätssiegel“, meint Winkelhammer. „Weidemann hat eine hervorragende Marktpräsenz und daher eine sehr gute Reputation.“ Zurecht, wie er weiter meint, denn die Multifunktionalität – im speziellen mit dem Multischieber – ist eine wahre Freude. „Der Lader ist ausgesprochen beweglich, die Bedienung intuitiv und in puncto Übersicht passt hinten wie vorne alles“, erklärt der Traunviertler weiter.
„Den Weidemann kann ich besten Gewissens weiterempfehlen. Genauso übrigens meinen Händler Erwin Bögl aus Münzkirchen und dessen Lieferant Mauch. Alle Personen, die beim Kaufprozess involviert waren, strotzen vor hoher Kompetenz – fachlich wie menschlich. Kurzum: ich bin mehr als zufrieden.“
EIN ALLROUD-GENIE
Erich Kainz ist Landwirt im schönen Unterkärnten und laut eigenen Angaben seit 23 Jahren sehr zufrieden mit dem Service der Firma Mauch. Sein erster Weidemann, ein 1070er, kam schon 1996 auf den Hof. Dessen Hauptaufgabe war noch das Ausmisten des damaligen Schafstalles.
Mit der Umstellung des Betriebs auf Hühnermast im Jahr 2003 ging auch die Umstellung auf den WM 2006 einher, der sich vor allem für das Verladen der vielen Hühnercontainer besser eignete.

Um das Mistladen auf Kipper und LKW zu erleichtern, wurde 2012 ein WM 2070cx80T angeschafft. Seit heuer kann Erich Kainz nun meinen nagelneuen WM 3080T sein Eigen nennen.
Mit einer Hubhöhe von 5016 mm und der niedrigen Bauhöhe von 2460 mm eignet sich dieser Teleskoplader für seinen Besitzer bestens, um den Lagerplatz der 1000 m³ Hackschnitzel besser ausnutzen zu können, die er jährlich benötigt. Die wichtigsten Aufgaben des WM 3080T sind das Verladen der Hühnercontainer mit der Palettengabel, das Ausmisten der Stallungen und das Verladen von 1200 m³ Hühnermist. In der Waldwirtschaft das Aussortieren, Stapeln und Spalten der Baumstämme. Dazu kommen weitere Einsatzbereiche wie Schneeräumen, Dachrinnen ausputzen oder Haus streichen. All das sorgt dafür, dass der WM 3080T in St. Gertraud jährlich rund 500 Stunden im Einsatz sein wird. Ein wahrer Allrounder eben – wie seine Vorgänger.
TELESKOP- SCHLÄGT FRONTLADER
Am Fuße des Kreischbergs gelegen gilt die 1.700-Einwohner-Gemeinde als ein Mekka des internationalen Snowboard-Sports. Unter anderem ging anno 2015 die FIS Snowboard WM hier über die Bühne. Es herrscht also reges Treiben in St. Georgen. Ebenso herrscht rege Betriebsamkeit seitens der Gemeinde. Und genau diese benötigte unlängst zusätzliche maschinelle Unterstützung.

MERLO IST IM GEMEINDEWESEN
GANZ SCHWER IM KONMMEN.
Projektleiter und Gerätewart Franz Seidl dazu: „Es gab unterschiedlichste praktische Anforderungen. Von Schneeräumen bis zur Transparent-Anbringung. Von der Instandhaltung der Straßenbeleuchtung bis hin zu Asphaltarbeiten. Aus früheren Tätigkeiten bin ich bei derart vielfältigen Anforderungen vollends vom Merlo- Konzept überzeugt. Daher war ich vielleicht nicht ganz objektiv.“
Eine all zu große Rolle spielte dies aber nicht, denn zu klar waren die Vorteile des Merlo: Seine Hubhöhe von sechs Metern, die Wendigkeit auf engstem Raum oder der stufenlose, hydrostatische Antrieb. Des weiteren punktete der Lader mit seiner niedrigen Einstiegshöhe, der geräumigen Komfortkabine sowie der schlanken Maschinenbreite.
„Ein Start-Ziel-Sieg gegenüber einem Traktor-Frontlader“, lächelt Seidl. „Und in höchstem Maße verdient. Zumal ich ohnehin glaube, dass der Merlo im Kommunal- und Gemeindesektor immer mehr im Kommen ist. Und wo ich mir sicher bin: Da werden dann richtig viele Kollegen ihre wahre Freude haben.“
ALTE MAUERN. NEUER MERLO.
Und es ist eine einfache landwirtschaftliche Rechnung: Viele Tiere sind gleich viel Arbeit. „Ich hatte bis dato nur einen Fendt samt Frontlader“, blickt Haas zurück. „Da waren mir natürlich überall Grenzen gesetzt.“ Vor allem, was die ausgesprochen niedrigen Raumhöhen der alten Gemäuer betrifft, präzisiert er. „Da kommst du halt nicht rein.“ Jetzt, nach der Anschaffung eines funkelnagelneuen Merlo P27.6 sehen die Dinge naturgemäß ganz anders aus. „Der Gottfried (Rohrhofer, Anm. d. Red.) ist ein alter Bekannter von mir. Der hat mir den Merlo schon länger empfohlen.“

MIT DEM MERLO KOMM ICH AUCH IN
DIE MITTELALTERLICHEN GEBÄUDETEILE REIN.
Und er sollte recht behalten. Mit seiner extrem niedrigen Bauhöheduckt sich der neue Teleskoplader regelrecht durch die niedrigen Türstöcke, mischt dort Futter, streut ein und mistet aus. „Der hat wirklich alles, was man braucht“, bestätigt der Rinderzüchter überdies. „Wendigkeit, watscheneinfache Handhabung und eine Top-Übersicht.“
Da bleiben keine Wünsche offen. Außerdem hab ich ja den Gottfried samt seinem Mauch-Service-Team direkt vor der Haustür. Da ist´s dann ein kurzer Weg, wenns wirklich mal was haben sollte.“
NICHT NUR DAHEIM DRAWIG
Rund 100 Stück Vieh sind am Hof von Familie Heuberger zuhause, wovon 65 Milchkühe durch einen Melkroboter marschieren. Fortschrittlichkeit und Automatisierung sind für Friedrich und Franziska Heuberger Selbstverständlichkeit. Die beiden haben ihre Landwirtschaft auf modernsten Stand gebracht und im Jahr 2010 damit begonnen, zusätzlich auch als Lohnunternehmen aufzutreten.
Für die Einsätze am eigenen Hof und bei den zahlreichen Kunden sind universell einsetzbare Maschinen für ein Lohnunternehmen natürlich sehr wichtig. Daher hat man sich dafür entscheiden, einen alten Weidemann Teleskoplader gegen einen neuen Merlo einzutauschen. An den Merlo TF 35.7-115 haben sich die fleißigen Leut‘ aus Weiz bereits gut gewöhnt, denn an Arbeit mangelt es beim Lohnunternehmen Heuberger und den 4 Mitarbeitern nicht. Und der Merlo hat viele unterschiedliche Dienste zu verrichten, wie Friedrich Heuberger erzählt: „Im Fahrsilo holen wir damit die Silage und befüllen den Futtermischwagen. Wir transportieren damit auch die Rundballen und erledigen sämtliche Ladetätigkeiten.“ Zudem ist der Lohnunternehmer bei seinen Kunden auch bei Hackschnitzelmanipulationen und anderen Hebe- und Ladearbeiten ein gefragter Mann.
„Der Weidemann 5625 Teleskoplader ist in die Jahre gekommen und es wurde deshalb eine Alternative gesucht. Der Merlo TF 35.7- 115 war die passende Maschine für die Anforderungen sowohl in der Landwirtschaft als auch im Lohnunternehmen,“ berichtet Friedrich Heuberger von seiner Kaufentscheidung. Mit dem neuen Gerät ist Familie Heuberger samt Mitarbeiter vollstens zufrieden: „Der Merlo TF 35.7-115 ist kompakt, übersichtlich und einfach in der Bedienung. Das war auch für meine Frau ein wichtiger Kaufgrund. Zudem hat der Merlo starke Leistungswerte.“ Für die treuen Mauch-Kunden ist die Neuanschaffung somit eine sehr wertvolle Bereicherung in ihrem Maschinenpark.
DER MERLO TF 35.7-115 IST KOMPATK,
ÜBERSICHTLICH UND EINFACH
IN DER BEDIENUNG.
EIN SILOSPEED FÜR VÖCKLABRUCK
„Diese Maschine ist eine immense Arbeitserleichterung für den Bauern,“ meint Robert Möslinger aus der Stadt Vöcklabruck. „Lediglich die weite Anfahrt meiner Kollegen aus dem Salzburger Land – die schon eine Silospeed besaßen – war oft nicht ganz optimal. So reifte in mir der Entschluss, selbst eine anzuschaffen. Und die steht nun für den gesamten Bezirk und darüber hinaus zur Verfügung.“
„Mit dem Vorgängermodell hatte ich schon reichlich positive Erfahrung,“ erzählt der Lohnunternehmer. „Als absolutes Pionierprodukt hatte sie aber dort und da noch kleine Wehwehchen. Diese wurden bei der neuen Serie restlos ausgemerzt.“ Und so lobt er nun unter anderem die Fertigungsqualität der Silospeed, die eingesetzten Komponenten, ihre flexiblen Einsatzmöglichkeiten sowie die enorme Leistung.
„Mit steigendem Bekanntheitsgrad steigt definitiv auch die Nachfrage,“ erklärt er weiter. „Ein weiterer Grund für meine Anschaffung. Aber so wie bei jedem Silierverfahren muss auch hier sauber gearbeitet werden. Von einem Einsatz auf weichem Untergrund – z.B. frischer Schotter – ist abzuraten.

Die Eignung zum Anhängertransport war ein wichtiger Punkt bei der Anschaffung des Merlos
Als hochqualifizierter und selbstständiger Subunternehmer ist der Landwirt und gelernte Mechaniker Stefan Huemer samt seinem Traktor in Möslingers Auftrag unterwegs. Auch von ihm gibt es ein paar wichtige und praxisnahe Tipps:
„Für Kleinstlandwirte ist der Einsatz nur bedingt zu empfehlen, denn diese kommen durch die Ausmaße womöglich nicht auf den erforderlichen Vorschub. Das Problem besteht auch im Fahrsilo, wenn er zu groß für den Betrieb ist“, so Huemer.
Aber abgesehen davon sei die Silospeed G430 ein absolutes Top-Gerät für Jedermann. Alle Vorteile- die er explizit aufzählt- haben wir in der unten stehenden Factbox angeführt. Vorteile, die nun viele genießen können – der gesamte Bezirk Vöcklabruck und darüber hinaus.
FACTBOC - Vorteile& Einsatzmöglichkeiten
- Kostengünstiger als ein betoniertes Fahrsilo
- weniger verbaute Fläche, keine störenden Fahrsilowände
- ideale Ergänzung zu bestehenden Fahrsilos und damit weniger Überflüssig
- kostengünstige Alternative zum Rundballen
- kostengünstige Konservierung von Futterzukäufen
- schnelles und flexibles Silierverfahren
- wenig Arbeitsaufwand für den Kunden
- geringerer Wetterstress – der Silo ist immer zu
- weniger Plastikmüll
- und nicht zu vergessen: die bessere Futterqualität durch sofortigen Luftanschluss
DIE MISCHUNG MACHTS
„Es tut sich was in Hochburg-Ach“ stand in der letzten Hauszeitung. Gemeint waren Gerhard und Aloisia Lang und ihr neuer Futtermischwagen. Jetzt tut sich in der Innviertler Gemeinde sogar noch deutlich mehr. Nämlich direkt bei Nachbar Martin Steiner. Von Leistungsvermögen und Ergebnis der langschen Neuanschaffung beeindruckt entschied er sich ebenfalls für einen Horizontalmischer aus dem Hause Sgariboldi.
„Ich hatte vorher einen Futterkamm“, erzählt Steiner „wollte aber die Milchleistung steigern. Konkret heißt das für mich: aus gewogenere Rationen und bessere Futterverwertung.“

EINE STEIGERUNG DER MILCHLEISTUNG IST
SCHON NACH KÜRZESTER ZEIT ERKENNBAR.
Mit dieser Motivation warf er einen fachkundigen Blick auf den Sgabriboldi seiner Nachbarn und erkundigte sich zudem nach deren Erfahrungswerten. Da diese bis dato nur die allerbesten waren, war eine Entscheidung schnell getroffen. Und so ist es nun ein Sgariboldi ST11, der den fünfzig Milchkühen samt Nachzucht die Mahlzeiten kredenzt. Gut gemischt. Und gut geschnitten – durch den Zwangsschnitt der Horizontalschnecke.„Preis- Leistung hat super gepasst“, bestätigt der Landwirt, der den Hof bereits in fünfter Generation führt. „Die Futteraufnahme ist deutlich höher und – obwohl erst kurz im Einsatz – ist eine erste Steigerung der Milchleistung erkennbar.“ Und so bestätigt sich einmal mehr, was ohnehin bekannt ist: Die Mischung machts.
FÜTTERUNG MIT HEIMVORTEIL
Von einem Heimvorteil kann man mit Fug und Recht sprechen, wenn man weiß, dass Maria Hofstätter und Willi Silaber ihre Landwirtschaft in Burgkirchen betreiben. Direkt neben dem Mauch-Hauptquartier, wenn man es überspitzt formuliert. „Insofern haben wir natürlich alles vom Mauch“, lacht die kommende Hofübernehmerin.
Maria, Tochter von Altbürgermeister Georg Hofstätter, erklärt: „Was das Füttern angeht hatten wir durchaus Nachholbedarf. Wir haben bis dato alles einzeln reingefahren, bei richtig langen Wegen. Also hat sich mein Willi in puncto Futtermischwagen schlau gemacht.“ Dass der Weg dabei zu Mauch führte, ist beim „Edthofer“ quasi eine Selbstverständlichkeit. Eine spontane Kongskilde- Vorführung samt einhergehender Begeisterung später war der Kaufentscheid auch schon getroffen.
Und das Ergebnis? „Spitze,“ entfährt es Willi Silaber knapp. „Wir sparen richtig Zeit. Mischen, Reinfahren, Einfüttern – alles in einem Arbeitsgang. Und auch die Produktivität hat sich um rund 10 Prozent gesteigert. Das Futter ist perfekt gemischt, so selektieren die Kühe nicht mehr und die Futteraufnahme ist besser. Das ist natürlich leistungsfördernd. Besserer Input, besserer Output.“
Die Kompaktheit des Geräts, seine niedrige Bauhöhe und die einfache Rangierbarkeit haben es Maria und Willi zusätzlich angetan. Vom Service ganz zu schweigen. „Naja, was das angeht, haben wir ja wirklich Heimvorteil. Alles vor der Haustür“, schmunzeln die beiden
BESSER INPUT. BESSER OUTPUT.
DAUERPOWER BEIM HAUERBAUER
55 Milchkühe und 60 Stück Nachzucht sind es aktuell, die von Stefan und Brigitte Hainz gehegt und gepflegt werden. Und natürlich werden sie auch bestens verpflegt. Seit kurzem sogar noch eine Spur besser. Grund dafür ist der neue Kongskilde Futtermischwagen.
Im salzburgerischen Göming liegt der Hof des Hauerbauers. So nah an der bayerischen Grenze übrigens, dass man buchstäblich fast hinüberblicken kann. Und hinüberblicken tut die Familie Hainz auch in Richtung Zukunft. Vor allem, was Effizienz und Qualität angeht.

EINE INVESTITION, MIT DER WIR RUNDHERUM ZUFRIEDEN SIND.
„Bisher hatten wir einen Silokamm in Verwendung“, erzählt Stefan Hainz. „Ein Umstand, den wir optimieren wollten. Und durch eine Empfehlung sind wir dann auf den Futtermischwagen von Kongskilde gestoßen. Eine gute Empfehlung, wie sich mittlerweile herausgestellt hat. Denn die schnelle Mischzeit der Maschine ist genau im Sinne des Hauerbauers.
„Die geringe Bauhöhe, sein Volumen oder die Leichtzügigkeit – es gäbe noch so einiges an Vorteilen, die wir aufzählen könnten“, ergänzt Brigitte Hainz. „Eine Investition, mit der wir rundherum zufrieden sind. Genauso wie mit dem Team Mauch und unserem Gebietsbetreuer (Ludwig Wimmer, Anmerkung der Redaktion). Das gesamte Paket können wir getrost weiterempfehlen.“ Und so läuft der Kongskilde mit Dauerpower beim Hauerbauer.
DIE KNACKT SOGAR TIROLER FELSEN
MA: Wobei setzt du die neue Maschine hauptsächlich ein?
Thomas Heis: Für die Forstwegesanierung, vor allem die Straßen der Bundesforste in Tirol.
MA: Was muss eine Multifunktionsfräse können, damit du sie punktgenau einsetzen kannst?
Thomas Heis: Für mich ist der verstellbare Rotor extrem wichtig. Da ist man einfach flexibler und genauer in der Tiefenführung. Bis zu 40 cm Tiefe schafft sie, mit variablem Brechraum. Außerdem muss sie mit dem speziellen Gestein bei uns in Tirol zu recht kommen. Da bin ich mit meinen anderen Geräten schon oft an die Grenzen gestoßen.
MA: Die MTM/HP 200 erfüllt also deine Anforderungen?
Thomas Heis: Sie ist Brecher, Stabilisierer und Asphaltbrecher in einem. Für die Wege der Bundesforste, wo nicht gerade viel Material für die Aufbereitung und Sanierung zur Verfügung steht, ist die MTM optimal. Sie verarbeitet auch große Steine zu wertigem Gerader-Material und man kann sich deshalb das Aufbringen von teurem Schotter sparen. Außerdem ist das Ergebnis super eben und kann effizient gerädert und verdichtet werden. Das liegt daran, dass wir bei der MTM von einem brechenden Stabilisator sprechen.
MA: Dieses ebene Ergebnis war also für dich das entscheidende Kaufargument?
Thomas Heis: Es war echt super, dass wir die Maschine in der Feldprobe testen durften, bevor wir uns endgültig für den Kauf entschieden haben. Da hat sie gezeigt, dass sie auch mit unseren Tiroler Felsen gut zurechkommt. Mauch ist da schon sehr zu empfehlen. Alles, was wir uns ausgemacht haben, hat auch gepasst. Und der Service war bis jetzt super und sehr fachkompetent.
MA: Würdest du das Gerät also weiterempfehlen?
Thomas Heis: Ja, auf jeden Fall. Aber nicht in Tirol (lacht)

IM SCHNITT PERFEKT
Sondergefertigte Konstriktionen und Stahlbau sowie landwirtschaftliche und kommunale Dienstleistungen biete Christoph Wallinger aus der idyllischen Gemeinde Annaberg im Bezirk Hallein. Ein Portfolio, das breiter kaum sein könnte und in jüngsten Vergangenheiten eine deutlich steigende Nachfrage nach dem Ast- und Freischneiden von Straßen, Wegen und Feldrändern verzeichnet.
„Das wird immer mehr“, bestätigt uns der Lohnunternehmer. „Und daher entstand bei mir auch der unmittelbare Bedarf nach einem neuen Gerät. Nach einem solchen habe ich dann auf eigene Faust im Internet zu recherchieren begonnen.“ Sehr konkret wie Wallinger weiter ausführt. „Wichtig waren mir eine hohe Belastbarkeit und Schlagkraft, ein möglichst einfacher Aufbau sowie wenig Wartungsbedarf gepaart mit entsprechender Zuverlässigkeit.“

ICH HABE EINIGE APPARATE GETESTET. BEI DER GREENTEC- ASTSÄGE HAT ALLES GEPASST.
Mit der Greentec Astsäge hat der Annaberger diese Ansprüche nun zur Gänze abgedeckt. „Und es kommt noch einiges hinzu, was mir gut gefällt“, fährt er fort. „Das geringe Eigengewicht, die niedrige Anforderung an die Hydraulikanlage sowie die Montagepunkte. Ich habe ja einige Apparate getestet. Bei der Greentech hat das alles gepasst.“
„Hinzu kommt dann auch noch eine tolle Geländegängigkeit durch die Kombination mit Stachelwalzen am Trägerfahrzeug. So kann ich nun auch steile Feldränder mit der Säge freischneiden. Mit Traktor und Frontlader geht da nix.“ Erfreulich ist auch, dass Wallinger über Mauch nur positive Worte findet. „Dort gibt’s auch noch Service und Hilfsbereitschaft, wenn der Kauf schon abgeschlossen ist“, lächelt er. „Das taugt mir. Auch wie einfach und unkompliziert alles abgelaufen ist.“
TOLLE LEISTUNG. VOLLE ACTION.
Neben dem Hotel betreiben die Hasenauers aber auch ihre Landwirtschaft, was in Summe nichts anderes bedeutet, als dass hier 365 Tage im Jahr Action angesagt ist. Und Action bedeutet im Umkehrschluss Arbeit, die ihres Zeichens wiederum nach maschineller Erleichterung schreit.
„Wir haben ganz einfach einen neuen Traktor gebraucht“, resumiert ein sichtlich zufriedener „Bascht“ Hasenauer. „Für die Schneeräumung und zum Holztransport. Vor allem aber auch zum Hin- und Herbringen des Gepäcks unserer Gäste.“„Das Hauptaugenmerk lag dabei einerseits auf dem Leistungsvermögen, andererseits aber auch auf dem Komfort,“ so Hasenauer weiter. „Mit ein Grund, warum wir uns letztlich für den Fendt 516 entschieden haben. Die Fahrerkabine ist großräumig und bequem, die nMaschine voller Power. Das passtauch gut zu unserer täglichen Action.“
Eingekauft wurde bei Hohenwarter Landtechnik. „Die haben ausgesprochen kompetente Mitarbeiter“, führt er weiter aus. „Mit dem Sepp Fernsebner hatten wir eine wahre Freude. Und auch aus diesem Grund können wir sowohl den Fendt als auch den Händler besten Gewissens weiter empfehlen.“ Und die Action am Buchegg kann weitergehen.
KOMFORT UND LEISTUNG
DAS WAR UNS WICHTIG.
EINE DOPPELTE LADUNG FENDT
„1982 habe ich angefangen, seit 2014 bin ich offiziell Lohnunternehmer“, sagt der leidenschaftliche Tüftler. „Und natürlich hat sich über die Jahre jede Menge Fendt-Erfahrung angesammelt. Insofern war Fendt auch bei meiner aktuellen Neuanschaffung von Haus aus irgendwie im Vorsprung.

DAS GESPANN HARMONIERT
PERFEKT MIT MEINE SILOSPEED
Ein homogenes und markenreines Gespann wurde es im Endeffekt: ein Fendt 720 Profi und ein Tigo Ladewagen aus dem gleichen Hause.
„Bei beiden gefällt mir, dass sie ein sehr niedriges Eigengewicht haben und natürlich bestens aufeinander abgestimmt sind. Das Allerbeste aber ist, dass sie perfekt mit meinen Silospeed- Geräten harmonieren. Da passt alles optimal.“
„Der Thomas hat uns die Geräte vorgeführt“, so Altenbuchner. „Beim Ladewagen sind wir sogar mit anderen Marken nebeneinander gefahren. Aber was soll ich sagen: Fendt war einfach nicht zu schlagen. Auch von der Wendigkeit des Traktors zeigt er sich begeistert, genauso von der Schnittqualität und den Abmessungen des Ladewagens.
„Summasumarum passt einfach alles. Will heißen: auf den Thomas kannst dich wirklich verlassen. Der ist zuverlässig und kompetent.
IMMER EINEN SCHRITT VORAUS
„Die Herstellung von Heumilch ist die ursprünglichste Form der Milchgewinnung und ist an den Lauf der Jahreszeiten angepasst. Die besonders schonende und extensive Wirtschaftsweise der Heumilchbauern wirkt sich positiv auf die Natur aus und trägt entscheidend zum Schutz der Umwelt und zum Erhalt der Artenvielfalt bei.“

DIE HERSTELLUNG VON
HEUMILCH IST DIE
URSPRÜNGLICHSTE FORM
DER MILCHGEWINNUNG
Karl Neuhofer ist ein Pionier auf seinem Gebiet und erzählt stolz über die Bedeutung von Heumilch. Als Obmann der Heumilchbauern ist er stets im Auftrag der Natur und des Tierwohls unterwegs. Am eigenen Hof ist nun bereits die nächste Generation im Einsatz. Lukas und Bella kümmern sich nun um die Landwirtschaft. Und diese Landwirtschaft ist eine mit Geschichte. Den Hof gibt es bereits seit 280 Jahren, in Bio-Form wird dieser seit 1993 geführt. Karl Neuhofer ist froh über die Entwicklung: „Es ist eine große Freude, dass die nächste Generation den Betrieb so perfekt weiterführt und voll engagiert ist.
“ Und die fleißigen Landwirte brauchen freilich auch gute Maschinen. Daher wurde ein neuer Fendt 720 angeschafft und Familie Neuhofer ist sehr froh darüber: „Bauern arbeiten viele Wochenstunden und da spielt der Fahrkomfort auch eine Rolle. Man muss auch Spaß dabei haben, wenn man schon so viel Zeit auf dem Traktor verbringt.“ Bei Mauch-Partnerhändler Prossinger hat man sich deswegen wieder für einen Fendt entschieden, weil man mit der hohen Zuverlässigkeit und dem guten Fahrkomfort sehr zufrieden ist.
„Wir fahren schon immer Fendt“, erzählen die Neuhofers und schon geht es wieder an die Arbeit. Mit dem neuen Fendt ist man nun bei der gesamten Heuernte im Einsatz.
Alle Vorteile auf einem Blick
„Ich wollte kein normales Mähwerk kaufen, sondern eines mit Aufbereiter, das in Summe aber vom Gewicht her gleich bleibt,“ sagt Jakob Auleithner aus Regau. „Einerseits war mein bisheriger Mähtrac flächenmäßig nicht mehr zeitgemäß. Andererseits waren mir alle Alternativen schlicht und ergreifend zu schwer. Das brandneue Fella-Mähwerk war die perfekte Lösung.“
Da Herr Auleithner mit seinem Wunsch beileibe kein Einzelfall ist, soll er trotzdem stellvertretend als solcher gelten, wenn es darum geht, sämtliche Produktmerkmale und -vorteile der revolutionären Fella Heckscheibenmähwerke 3060 FPKC und 3160 TLXKC kompakt zu listen. Hier finden Sie diese nun in einer knackigen Übersicht.
Frontscheibenmähwerk 3060 FPKC
Merkmal
Vorteil/Nutzen
gezogene Aufhängung
kein Hydraulikanschluss erforderlich
Aufhängung der Mäheinheit über Pendelachse im Schwerpunkt
symmetrische Anzahl an Mähscheiben (6 Stück)
- Schonung der Grasnarbe
- geringe Belastung des Mähwerks und des Traktors
- Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs
- Schonung der Grasnarbe
- geringe Belastung des Mähwerks und des Traktors
- Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs
- Schonung der Grasnarbe
- geringe Belastung des Mähwerks und des Traktors
- Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs
Heckscheibenmähwerk 3160 TLXKC
Merkmal
Vorteil/Nutzen
im Schwerpunkt aufgehängte und gezogene Mäheinheit
neuartige, vertikale Transportklappung in den Schwerpunkt der Maschine
Pendelweg von +28° / bis -18 ° mit integriertem Vorgewende KOmpensationszylinder
hydropneumatische Mähbalkenentlastung – Turbo – Lift – System
hydropneumatische Mähbalkenentlastung – Turbo – Lift – System
- sehr gute Bodenanpassung
- bodenschonend
- kraftstoffsparend
- bessere Gewichtsverteilung des Gespannes bei kompakten Transportmaßen
- Reduzierung der Transporthöhe
- perfekte Bodenanpassung
- niedrige Rohaschegehalte im Grundfutter
- hohe Lebensdauer
- bessere Kraftübertragung
- sehr einfache Anpassung an unterschiedliche Einsatzbedingungen
- schwebender Schnitt, daher Durchfahren von nassen Stellen mit geringem Auflagedruck
WENGER IST MEHR
„Mein Schwiegervater verbringt soviel Zeit wie möglich mit dem Traktor und meinen beiden Buben im Wald“, schmunzelt Georgs Schwiegersohn. „Und nun wollte er die beiden überraschen. Voll gelungen kann man sagen.“

Opa Georg – stolze 86 Jahre altund vor vielen Jahren beruflich selbst mit Karl Mauch verbandelt (Anm. d. Red.: Er entwickelte Sitzbezüge für den Spezialsitz des MF135) – sah einen gewissen maschinellen Bedarf bei der Holzarbeit und kombinierte diesen gekonnt wie unerwartet mit den leuchtenden Augen seiner Enkerl. „Er hat einfach mal den 3707 beim Mauch gekauft und dort stehen gelassen. Mit dem Auto ist er dann zur Schule gefahren, hat stillschweigend die Buben abgeholt und ist mit ihnen nach Burgkirchen“, lächelt Wenger. „Die beiden sind von Kleinauf riesige Traktorenfans, muss man wissen. Und dann kann man sich ganz leicht vorstellen, was das beim Mauch für eine Freude war. Ganz ausm Häusl warns, die zwoa.“
Und da es sich eben schon um den fünften Massey Ferguson handelt, der nun beim Matheisen Sepp zu Werke geht, kann man aus dieser Warte getrost sagen: Wenger ist mehr. Stimmt.
EIN MASSEY-FAN VOM FEINSTEN
Natürlich war dieser Traktor nicht aufgeschwatzt, sondern durch und durch benötigt. Ein Erdbewegungsunternehmen führt er, der „Maulwurf-Michi“ (wie seine eMail-Adresse lautet), dazu eine Landwirtschaft mit 12 Milchkühen und 33 Stück Nachzucht. Da gibt’s immer was zu tun. Und als bekennender Massey Ferguson- Fan war von Anfang an klar, was passieren würde, wenn ein neuer Traktor zum Thema würde.

FÜR MICH IST MF DAS
BESTE, WAS ES GIBT.
„Natürlich hab ich den Martin angerufen. Und wie immer war er sofort da. Extrem zuverlässig“, lobt Haitzmann freundschaftlich. „Und dass es ein MF werden muss, war ihm selbstverständlich auch gleich klar. Auch wenn ich andere Marken probiert habe. So ehrlich bin ich eh. Aber ich hab schon immer MF. Einfach die beste Maschine für mich. Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll bei seinen Vorzügen.“
Dass Haitzmann bestens weiß, wovon er spricht, wird einem klar, wenn man erfährt, dass es tatsächlich bereits der vierte Massey Ferguson am Hof ist. „Meine Eltern hatten zuvor schon einen 5445, einen 4225 und einen 135 in Verwendung. Was soll ich sagen: Für mich ist MF einfach das Beste, was es gibt. Mit Riesenabstand.“ Und so spricht nur ein Massey- Fan vom Feinsten.
NIMM ZWEI
Der Familienbetrieb im Innviertel wird bereits in 6. Generation geführt. Herbert Huemer hat die Landwirtschaft i mJahr 1991 zu einem Bio-Betrieb umgestellt. Insgesamt 70 ha Grund werden bewirtschaftet und 60 Milchkühe mit Nachzucht versorgt. Den Hof wird Sohn Johannes übernehmen und die Familientradition somit weiterführen.

DER SOHN FÄHRT
NUR NOCH MIT GPS.
Damit man weiterhin bestens ausgestattet ist, wurde kräftig nachgerüstet. Und wenn zwei Männer zum Mauch Einkaufen gehen, werden sie zumeist auch fündig. So auch bei Vater und Sohn Huemer, die nach der Anschaffung einer Sämaschine gleich noch mit einem neuen Traktor nachgelegt haben. So zieht die Amazone Cataya 3000 Spezial nun ein hochmoderner Valtra N174 Direct durch die Felder von St. Pantaleon.
Und bei beiden Neuanschaffungen geraten Herbert und Johannes ins Schwärmen. „Unsere alte Baumaschine war schon eine von Mauch. Super ist das Dosiersystem bei der neuen Sämaschine, die Abdrehprobe ist kinderleicht. Der Kreiselgrubber ist bestens geeignet für pfluglose Bodenbearbeitung.“ Auch mit dem neuen Traktor haben die beiden größte Freude: „Der Sohn fährt jetzt nur noch mit GPS. Auch bei Arbeiten, wo wir es nicht gedacht hätten. Wir sind richtig begeistert.“ Zudem zeigt man sich mit dem Fahrkomfort sehr zufrieden: „Beim Valtra ist das Fahrverhalten auf der Straße einfach super mit der gefederten Vorderachse.“
Somit hat auch die nächste Generation beim „Denk“ in St. Pantaleon schon wieder viel Freude bei der Arbeit. Die passenden Geräte hat die Familie schon mehrmals bei Mauch gefunden. Herbert und Johannes schmieden auch schon den nächsten Einkaufsplan: „Wir hätten gerne noch einen Merlo.“Falls es dann so weit ist, hat man mit Mauch wieder den richtigen Partner.

AUS VIER MAUCH FÜNF
Zwei Hauptgründe waren es, die den erklärten Rinderexperten zu diesem Schritt veranlassten. Auf der einen Seite Arbeitstempo und Effizienz. Auf der anderen Seite die spezielle Beschaffenheit der hiesigen Böden.

DER EINZIGE PFLUG, BEI
DEM UNSERE FEUCHTE ERDE
NICHT PICKEN BLEIBT.
„Bei unseren Auböden ist es nicht so einfach, dass die Erde nicht am Pflug picken bleibt“, gibt Sperl lokale Einblicke. „Und das nervt zumeist natürlich gewaltig. Der Amazone war beim Testen das einzige Gerät, wo das richtig funktioniert hat. Der Pflugkörper marschiert perfekt durch alle Böden. Nichts bleibt kleben. Und das Ergebnis ist nach meinem Dafürhalten perfekt. Die gewünschte Zeit spart Ferdinand Sperl obendrein nun auch. War bis dato ein Pflug mit vier Scharen im Einsatz, so sind es nun derer fünf, die sich durch die feuchten Böden arbeiten. „Da brauchst nicht studiert zu haben,“ lacht Sperl „damitst dir ausrechnen kannst, um wieviel schneller das jetzt geht.“
FÜR DIE WÜRZE DES LEBENS
„1995 hat mein Vater das Pfarrhaus erstanden“, erzählt Berger. „Und seither haben wir unseren Betrieb hier konstant weiterentwickelt – Intensivierung und Spezialisierung der Landwirtschaft könnte man das kurz nennen. Heute produzieren wir Gewürze wie Kümmel oder Mohn. Wir pflanzen Buchweizen und Blumensamen. Alles wächst und gedeiht. Auch der Betrieb an sich.“

Die Eignung zum Anhängertransport war ein wichtiger Punkt bei der Anschaffung des Merlos
Dieses betriebliche Wachstum sorgte nun unlängst dafür, das sein neuer Traktor für den Pfarrhofbauerfällig wurde. Ein ValtraT214 um genau zu sein. „Natürlich mit der RTK-Spurführung“, ergänzt Berger. „Die ist für den Anbau unserer speziellen Sortenabsolut perfekt und mittlerweile unverzichtbar. Hinzu kommen eine extreme Wendigkeit so wieder Fahrkomfort und die Einsatzsicherheit .Alles Dinge, die mir wichtig waren.“ Mitarbeiters, Tobias Wimleiterner, stützen konnte. „Der Josef Anton hat schon 2018 bei einem Valtra 154 zugeschlagen und nur beste Dinge erzählt. Da wir oft zusammenarbeiten – er mäht beispielsweise, ich erledige die Nacharbeiten – wissen wir natürlich um die Bedürfnisse des anderen.“ Und Tobias ist sowieso ein Maschinenprofi, da ist die Entscheidung wirklich leicht gefallen. Und weil dann auch Preis-Leistung sowie der bereits bekannte Mauch-Service als sehr gut empfunden wurden, schuftet der neue Valtra heute für die Würze des Lebens. Beim ehemaligen Pfarrhaus von Altheim.

EIN JÜNGLING UNTER ALTEN HERREN
Das dachte sich Helmut Reinthaler aus Aspach im vergangenen Jahr. Der Oberösterreicher hegt und pflegt seinen Wald gemeinsam mit seinem Vater. „Damit ma zu zweit im Holz arbeitn können, homa uns jetzt an neuen Valtra zugelegt. Dann kann da Vater mit der Seilwinde und i mit dem Rückewagn fahrn.“
Empfohlen wurde der Valtra A104 dem Jaringer persönlich, einfach deshalb, weil er im Holz unschlagbar ist. „Der is schmal und hat ois, was man sich vorstelln kann.“ Noch dazu ist er kompakt, wendig und übersichtlich. Ein voller Glücksgriff also, dieser Traktor-Jüngling.

FREIE SICHT IN ALLE RICHTUNGEN
„Das Um und Auf für mich war eine Rückfahreinrichtung,“ blickt er zurück. „Das war dann auch das erste, wonach ich gegoogelt hab. Und das erste, was Google gefunden hat, war ein Valtra. Somit ist der wiederum der erste seiner Herkunft, der bei mir am Hof im Einsatz ist. Eine recht flotte Entscheidung.“

DIE VALTRA- APP IST IN
PUNCTO SERVICE DAS
NON-PLUS-ULTRA.
Und diese hat der leidenschaftliche Landwirt keineswegs bereut. „Im Gegenteil: Hubraum, Leistung, Geschwindigkeit. Alles top. Und die zusätzlichen Scheibenwischer hinten sowie die elektrisch ausschiebbaren Spiegel – das taugt mir alles schon sehr. Noch dazu in einer richtig großen wie komfortablen Kabine.“ Der einzige kleine Wermutstropfen sei eventuell die manuelle Schaltung, wie er freimütig zugibt. „Da ich auch viel auf der Straße unterwegs bin, wäre ein Automatikgetriebe vielleicht besser gewesen. Aber das ist nicht weiter schlimm. Bei allen anderen Dingen – beim Pressen oder Holzhacken zum Beispiel – ist das eine perfekte Maschine. Und die Valtra-App ist in puncto Service sowieso das Non-plus-Ultra.“ Mit freier Sicht in alle Richtung:
NOMEN EST OMEN…
„Im Verhältnis zu den Betriebsstunden sind wir – verglichen mit allen vorherigen Marken – um mindestens 40 Prozent günstiger unterwegs, was Wartungs- und Erhaltungskosten angeht. Auch der neue ist einfach ein extrem zuverlässiger Traktor“, resümiert Kühberger und meint damit seine jüngste Investition – den Valtra N154 Activ.
Und der Ponnegger weiß wovon er spricht. Der „neue Finne“ ist nämlich nicht der einzige am Hof. Im Gegenteil. Gleich vier weitere Valtra-Modelle sind bereits seit Jahren im Einsatz. „Auch unsere erste Maschine läuft noch immer bestens“, erzählt Kühberger. „Und die hat gut und gerne 10.000 Stunden drauf. Extrem robust und einfach zu bedienen. Und das gilt natürlich für alle anderen auch.

VERGLICHEN MIT VORHERIGEN MARKEN SIND WIR UM 40% GÜNSTIGER UNTERWEGS, WAS WARTUNGS- UND ERHALTUNGSKOSTEN ANGEHT.
Gekauft wurde dieser erste Traktor damals sogar direkt bei Mauch. Nachdem dann auch Partnerhändler Biberauer – Werkstätte des Vertrauens in Grein – Valtra ins Sortiment mit aufgenommen hatte, wickelte man alle weiteren Deals direkt vor Ort ab. „Schon der Vater war Biberauer-Kunde“, bestätigt der Ponnegger. „Seit cirka 1960. Und warum etwas ändern, wenn 60 Jahre lang alles passt.“
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