QUASI FÜR ALLES

Keine 15 Minuten von Mauch Burgkirchen entfernt liegt die Stadt Altheim mit ihren etwas mehr als 5.000 Einwohnern. Einer davon ist Friedrich Lechner, der dort seit vielen Jahren seinen Ackerbaubetrieb führt. Der Hof vom ‚Friedrich‘ ist schon seit etlichen Generationen im Familienbesitz.

„Mein Enkel, der Paul Schröckelsberger, arbeitet beim Mauch und hat soeben seine Lehre zum Landmaschinenmechaniker abgeschlossen. Mit Auszeichnung“, sagt Lechner stolz. „Das ist in vielerlei Hinsicht praktisch. Und es liegt auf der Hand, dass ich dann noch eine Spur lieber beim Mauch einkaufe. Der Paul kennt sich bei den Maschinen super aus. Und wenns wirklich mal was hat, kann er´s mir gleich herrichten.“


Das ist fürwahr praktisch, wird aber bei Lechners neuem Traktor sicher nicht so bald der Fall sein. „Einen Valtra G105 mit Lenksystem hab ich mir angeschafft“, präzisiert der Landwirt. „Zum Grubbern, Ackern, Anbauen und Düngen. Quasi für alles, was so anfällt am Feld. Ich wollte nicht zuletzt ganz einfach mit der Zeit gehen. Die Technik der Maschinen wird ständig erneuert. Und davon wollte auch ich profitieren. Und mein Enkel Paul hat mir das natürlich auch eingeredet“, sagt Franz und lacht.

Ein Valtra G105 Versu Traktor zieht eine Pöttinger-Sämaschine über ein Feld unter wolkigem Himmel.

DIE KOSTENLOSE SPURFÜHRUNG IST BOMBASTISCH.

„Durch die „Typisch Finnisch“- Werbung und durch Rücksprache mit Enkel Paul bin ich auf den Valtra gekommen. Auch mit den verschiedenen Paketen, die man dazu wählen kann, konnte ich mich nach und nach anfreunden. Durch die tolle Ausstattung, die die Pakete enthalten, bekommt
man einen super Traktor und zusätzlich einen guten Wiederverkaufswert.“

Neben dem Fahrkomfort, der Power von 4 Zylindern und der übersichtlichen Bedienung hat es ihm vor allem das neue Lenksystem angetan. „Die kostenlose Spurführung der Basisausstattung mit ihrer 20-Zentimeter-Genauigkeit ist bereits bombastisch. Wir verwenden sie hauptsächlich beim Kalk- und Kunstdüngerstreuen, wo man keine Fahrgassen hat. Sie funktioniert super und kann in puncto Genauigkeit nochmals deutlich nachgerüstet werden. Wenns also Not tut, dann fahr ma wieder die Viertelstunde zum Mauch und machen das.“

EIN DYNAMISCHES DUO

Sage und schreibe 280 Stiere haben am Hof von Erwin Fellner ihr Zuhause. Der Familienbetrieb befindet sich in der kleinen Gemeinde Überackern im Bezirk Braunau und wird von Fellner in bereits vierter Generation bewirtschaftet. Neben der Stiermast liegt das Hauptaugenmerk auf dem Ackerbau.

„Ich habe den Hof vor einem Jahr von meinen Eltern übernommen,“ erzählt der Junglandwirt, „und natürlich helfen die beiden nach wie vor extrem fleißig mit. Sonst gings ja gar nicht. Gemeinsam bauen wir Mais, Raps, Getreide und Kartoffeln an.“

Letztere sind das Stichwort, denn für die Bearbeitung der wachsenden Kartoffeln war die bisherige Gemeinschafts-Anbauspritze schlichtweg zu klein geworden. „Da brauchte ich etwas Eigenes. Mit mehr Arbeitsbreite und größerem Tank. Die Amazone UF1602, die mir der Thomas (Anm. d. Red.: Mauch-Mitarbeiter Thomas Gruber) empfohlen hat, war und ist genau die richtige“, so Fellner. „Der An- und Abbau des Geräts ist durch den QuickLink perfekt gelöst. Die Innenreinigung des Tanks ist vom Traktor aus steuerbar. Man muss also
nicht mehr absteigen und kommt auch nicht mehr mit dem Spritzmittel in Kontakt.“

DIE FENDT ONE BEDIENUNG IST EINFACH NUR SUPER.

Angebaut wird die Spritze übrigens an einen neuen Fendt 311, der ebenfalls den Weg nach Überackern fand. „Eine absolute Sensation der Fendt mit RTK und Section Control“, freut sich der Neubesitzer. „Und die Fendt One ISOBUS Bedienung ist einfach nur super. Da hast zwei Bildschirme direkt von Fendt, die sich mit dem Anbaugerät koppeln. Man braucht also keinen zusätzlichen Bildschirm. Das macht richtig Sinn und funktioniert einwandfrei. Alles in allem habe ich tiptop bei Mauch eingekauft – mit meinem dynamischen Duo.“

MIR KAUFT KEINER DIE SCHNEID AB

„Eine meiner beiden Pressen – eine Welger RP445 Baujahr 2014– hatte schon 25.000 Ballen auf dem Buckel und ist einfach schon in die Jahre gekommen“, erklärt Jakob Wörter aus der Gemeinde St. Ulrich am Pillersee. „Sie hat mir wahrlich gute Dienste erwiesen, kam aber mit der heutigen Geschwindigkeit einfach nicht mehr mit. Es war also an der Zeit, sich um etwas Neues umzusehen.“

Wörter – der selbst eine Heuwirtschaft führt – ist seit über 20 Jahren Lohnunternehmer. Eine Tätigkeit, die er von seinem Vater übernahm, nachdem dieser sie selbst zwei Jahrzehnte lang ausgeübt hatte. „Neben vielen anderen Jobs ist eine der sommerlichen Hauptaufgaben das Pressen von Heu- und Silageballen, ungefähr im Verhältnis 50:50“, sagt der Landwirt, der seine Lohnarbeiten mit zwei Mitarbeitern verrichtet.


„Da ich über zwei Fahrer verfüge, benötige ich natürlich auch zwei Pressen. Eine davon hatte ich 2020 schon neu angeschafft. Und zwar eine Fendt Rotana. Deren Bauweise ermöglicht es, auf breiteren Reifen zu fahren, was bei
unseren Hanglagen natürlich ein großes Plus in Sachen Standfestigkeit darstellt. Auch ihre Größe und ihr Leistungsvermögen sind optimal für das Lohngeschäft.“

Traktor Fendt Rotana V160 XTRA beim Pressen von Ballen auf einem Feld.

ICH HABE FAST ALLES AM MARKT PROBIERT. KEINE ANDERE PRESSE KONNTE MICH DERART ÜBERZEUGEN.

Trotz aller Zufriedengeit mit der jüngeren Maschine, ließ es sich Wörter nicht nehmen, andere Produkte zu testen: „Ich habe fast alles ausprobiert, was es auf dem Markt gibt. Es konnte mich jedoch keine andere Presse überzeugen. Und so wanderte eine zweite Fendt Rotana – die V160 XTRA – an den idyllischen Pillersee. „Mit 25 Messern“, wie der Lohnunternehmer unterstreicht. „Die alte hatte nur 17. Da ich aber zwischen drei- und vierhundert Ballen am Tag presse, ist mir eine lange und saubere Schnittqualität sehr wichtig. Und jetzt kauft mir keiner mehr die Schneid ab.“ Schmunzelt und fährt aufs nächste Feld.

EINS, ZWEI ODER DREI

Etwas mehr als 3.800 Menschen leben in der Gemeinde Piesendorf im Salzburger Bezirk Zell am See, rund hundert arbeiten in der Landwirtschaft. Einer von ihnen ist Peter Höller, der dies mit Überzeugung, Leidenschaft und Hingabe tut. Gleich drei neue Fendt-Traktoren fanden zuletzt den Weg zu seinem Holsteiner Milchviehbetrieb. Mehr als Grund genug, ein paar Worte mit ihm zu wechseln.

MA: Peter, was Traktoren angeht, hast du jede Menge Erfahrung.

Höller: Das kann man wohl sagen. Es ist nämlich so, dass ich diese bei mir am Hof alle drei Jahre tausche. Denn so bin ich immer am allerneuesten Stand der Technik. In Summe habe ich nun mittlerweile 39 Traktoren besessen.

MA: Du hast dich für Fendt entschieden. Gabs einen konkreten Grund dafür?

Höller: Für meine Tätigkeiten wie Mähen, Schwadern, Pressen Schneeräumen, uvm. brauche ich ganz einfach zuverlässige Maschinen, da ist Fendt das Beste. Im Internet hab ich ein bissl geschaut. Da hat auf der Mauch-Homepage der Christoph Rettensteiner herausgelacht. Da wir uns schon lange kennen, hab ich ihn gleich mal angerufen.

MA: Und was hat sich aus diesem Telefonat entwickelt.

Höller: Naja, eine Bombengschicht (lacht). Beratungen und Besprechungen waren absolut top. Und ich wollt ja unbedingt einen Fendt. Muss schon gepasst haben, sonst hätt ich nicht gleich drei gekauft. Und diese Entscheidung war goldrichtig.

Ein grüner Fendt-Traktor räumt mit einem Schneepflug eine verschneite Straße im Wald.

Für meine Tätigkeiten wie Mähen, Schwadern, Pressen Schneeräumen, uvm. brauche ich ganz einfach zuverlässige Maschinen, da ist Fendt das Beste.

MA: Kannst du sagen warum?

Höller: Früher war ich es durchaus gewohnt, dass ich mit irgendeinem Traktor einmal die Woche in der Werkstatt war. Das ist jetzt nimma. Und die Qualität und Ausstattung der drei Fendt sind ein Traum.

MA: Was gefällt dir besonders?

Höller: Natürlich die intuitive und einheitliche Bedienung der drei. Die kann echt was. Die berühmte Fendt-Zuverlässigkeit lässt mich gut schlafen. Und gut sitzen tu ich wegen der Top-Federung und der komfortablen Kabine samt des hervorragenden Sitzes. Mein Kreuz dankts mir täglich. Frontzapfwelle und Fronthydraulik sind ebenfalls – wie soll ich sagen – geil.

MA: Also Peter. Wieviele Fendt dürfens sein? Eins, zwei oder drei?

Höller: Drei!

EINE MASCHINE MUSS FUNKTIONIEREN

Seit 2010 und in bereits fünfter Generation führt Albert Stieblehner seine Milchwirtschaft in der Gemeinde Haidershofen, Bezirk Amstetten. 50 Kühe sind bei ihm zuhause, die Nutzfläche um den Hof beträgt rund 40 Hektar. Als er vor zwölf Jahren den Hof übernahm, war es seine erst Aufgabe, gleich mal einen neuen Stall zu bauen.

“Rückblickend betrachtet wärs natürlich fesch gewesen, wenn wir schon damals den Merlo gehabt hätten“, sagt Stieblehner. „Aber es hat auch so alles geklappt. Und mit dem neuen Multifarmer haben wir auch heute eine Riesenfreude. Er ist eine immense Erleichterung im Arbeitsalltag. Und das bei unzähligen Tätigkeiten.“


Genau gemeint ist damit ein Merlo Multifarmer 34.9, den der Landwirt letztendlich wegen seines Hydraulikpakets
gekauft hat. „Ich bin überhaupt nicht verliebt in irgendeine Marke oder Farbe. Eine Maschine muss ganz einfach funktionieren. Und das tut sie“, erzählt er pragmatisch weiter. „Der Merlo ist wendig und übersichtlich. Reichweite und Hubkraft sind top, die Klimaanlage super.“

Grüner Merlo MF 34.9 Teleskoplader mit Schaufel entleert Heu in einen roten Behälter auf einem Bauernhof.

UNLÄNGST HAB ICH DEN DOPPELSCHWADER EINFACH AM MERLO ANGEHÄNGT. HAT BESTENS FUNKTIONIERT.

„Unlängst ist mir beim Heuen ein Traktor ausgefallen“, sagt er. „Da hab ich den Doppelschwader einfach am Merlo angehängt. Hat bestens funktioniert.“ Die tagtäglichen Jobs des neuen Tausendsassas sind aber andere. Zum Beispiel Holzfahren, das Herausschneiden des Futters im Vorsilo oder Güllemixen. „Letzteres klappt durch die Heckhydraulik des Merlo besonders gut. Und hat zudem den Vorteil, dass er dabei ausbrennen kann. Denn wie schon gesagt: Eine Maschine muss funktionieren.“

SCHWEINDERL STREICHELN

„Wichtig war einerseits eine ordentliche Hubhöhe, um Sattelzüge ordentlich beladen zu können, andererseits eine gute Grundgeschwindigkeit, da wir zwischen zwei Höfen pendeln müssen und insofern viel hin und her fahren“. Dieses Anforderungsprofil an einen neuen Teleskoplader stammt
von Christian Felbinger aus der niederösterreichischen Marktgemeinde Böheimkirchen.

Seit 2003 ist er dort Hofinhaber und betreibt Schweinezucht samt Ferkelmast sowie Ackerbau auf einer Fläche von 70 Hektar. „Gerste, Mais und Speisekürbisse“, bauen wir unter anderem an“, erzählt der Mostviertler. „Und die Ernte muss klarerweise verladen werden. Dies geschah lange mit einem Traktor samt Frontlader, was aber nicht der Weisheit letzter Schluss war.“

Merlo TF33.7 115 lädt Schüttgut in einen LKW.

DIE LOAD SENSING PUMPE MACHT DEN AUSSCHUB AM TELEARM UNGLAUBLICH SCHNELL UND TROTZDEM FEINFÜHLIG.

Genau um dies zu ändern, hielt Felbinger Ausschau nach einer zeitgemäßen Alternative, die ‚möglichst alle Stückerl spielt`. Fündig wurde er bei Mauch in Form eines Merlo TF33.7-115, der nun seither den Frontlader entsprechend entlastet. „Eine sensationelle Maschine“, sagt der Landwirt. „Hubhöhe, Kraft und Reichweite sind eine Wucht, die Leistung beeindruckend und der Merlo an sich trotzdem extrem wendig und agil. Und er bringt 40 km/h auf die Straße.“

Auch auf den neuen Fahrkomfort möchte Felbinger keinesfalls mehr verzichten: „Speziell der Hydrostat ist super. Der nimmt von selber das Gas weg, wenn ich heruntergehe. Und mit der gut dosierbaren Arbeitshydraulik kann man absolut feinfühlig arbeiten. Wahrscheinlich“, lacht er, „könnt ich sogar die Schweinderl streicheln.“

SCHON IMMER GERN IM HOLZ

Die Marktgemeinde Gröbming mit ihren mehr als 3.000 Einwohnern liegt im steirischen Bezirk Liezen und gehört zur UNESCO-Welterbestätte Kulturlandschaft Hallstatt Dachstein/Salzkammergut. Für Andreas Leitgab ist sie sowohl Standort seines Hofes (mit Islandrindern, Texas Longhorns und Schafen), als auch seines Forstunternehmens, das er seit rund zwanzig Jahren selbstständig betreibt.

„Eigentlich war ich ja schon immer und gern im Holz“, lächelt der Steirer, der sich außerdem um 15 Hektar Grünland, 30 Hektar Alm und 15 Hektar Wald kümmert.„Aber meine Aufgabengebiete sind natürlich umfangreicher. Und für genau diese Vielfalt an Tätigkeiten brauchte ich eine neue Maschine.“


Das Wort Vielfalt ist hier beileibe nicht übertrieben. Denn Leitgab spricht in einem Atemzug von Mähen, Kreiseln und Schwadern, von Schneeräumen und Holzhacken, von Hebearbeiten und vom Rundbaumfahren. Überdies sowieso von allem, was am Hof ständig anfällt.

Zwei Männer posieren vor einem grünen Merlo MF34.9 Telehandler vor einem Holzhaus.
Mauch Vertreter Stefan Eder mit Andreas Leitgab

Er ist einfach perfekt für meine Zwecke. Auch am Hang. Er ist nicht zu groß und nicht zu klein.

„Mit meinem Weidemann T4512 bin ich zwar total happy, trotzdem brauchte ich zusätzlich etwas, das über mehr Reichweite und Kraft im Telearm verfügt. Und da kam mir der Merlo MF 34.9CS genau recht“, erzählt Leitgab, der ebendiesen unlängst bei Mauch erstand.


„Er ist einfach perfekt für meine Zwecke. Auch am Hang. Er ist nicht zu groß und nicht zu klein. Nicht zu leicht und nicht zu schwer. Merlo ist eben die einzige Marke, die einen Allrounder mit Heckhydraulik in dieser Größe anbietet.“

Auch im Detail findet Leitgab nur lobende Worte: „Der Niveauausgleich ist nicht mehr wegzudenken. Die Heckhydraulik macht die Einsatzmöglichkeiten fast grenzenlos. Die Standfestigkeit ist hervorragend. Die Kabinenfederung bietet ungeahnten Komfort. Und der Frontscheibenschutz ist im Wald natürlich top. Da bin ich
gleich noch lieber im Holz.“

PFEILSCHNELL UND SAUPRAKTISCH

Die Fütterungsformel von Johannes Grüneis-Wagner aus dem oberösterreichischen Kopfing (Bezirk Schärding) lautet wie folgt: für die Milchkühe zwei Schaufeln in der Früh und eine Schaufel am Abend. Für die Kalbinnen eine Schaufel am Tag, ebenso für die Stiere. Das macht drei verschiedene Mischungen, die durch das enorme Fassungsvermögen des Emily Kombiverteilers tatsächlich mit nur fünf Fuhren erledigt sind.

Um gleich bei den Zahlen zu bleiben: Es sind 160 Stück Vieh, um die sich der Landwirt aus dem Sauwald kümmert. 70 Milchkühe, 50 Maststiere und 40 Stück eigene Aufzucht. Den Hof an sich gibt es seit 1801.

Nach einem Brand wurde er 1984 zur Gänze neu aufgebaut. Seit 2005 führt Johannes den Hof. Und der wiederum schwört in Sachen Fütterungstechnik seit etlichen Jahren auf die Marke Emily. „Vor rund sieben Jahren hatten wir die Emily Melodies 3.0 gekauft. Mit ihr waren wir immer super zufrieden und wollten unbedingt wieder eine. Ein bisschen größer sollte sie halt sein. Aber auch nicht zu groß, damit wir nach wie vor im Stall gut Platz haben“, erzählt Grüneis-Wagner. „Beim Mauch haben wir dann die 3.4 stehen sehen. Die durften wir auch probieren, und somit wars quasi schon eine beschlossene Sache.“

Ein EMILY M3.4-Silage Schneider in Betrieb vor einem Silagehaufen.

Die Eignung zum Anhängertransport war ein wichtiger Punkt bei der Anschaffung des Merlos

Am ‚Pichlergut‘ freut man sich seither über ein noch besseres Mischverhältnis, das die neue Emily an den Tag legt, sowie über eine zusätzliche Zeitersparnis. „Die neue Maschine ist wirklich pfeilschnell. In der Früh brauch ich für alle Rationen nur rund 40 Minuten.“ Und auch eine kleine Zweckentfremdung verschweigt der Landwirt nicht: „Ich nehm die Schaufel auch zum Hackschnitzeltransport her, quasi als Zubringer zum Förderband, das die Hackschnitzel dann in den ersten Stock fährt. Warum nicht? Ist halt saupraktisch.“

EIN TELESKOP FÜR JEDEN JOB

Wer einen Blick auf die Website www.urlaub-am-bodenhof.at riskiert, bekommt unweigerlich Lust auf einen spontanen Abstecher in die Tiroler Berge. Die Familie Haselberger bietet auf ihrem ‚Bodenhof‘ in Fieberbrunn ganzjährig feudale Ferienwohnungen, ein breit gefächertes Wellnessangebot sowie eine Schischule samt Schiverleih.

1377 wurde besagter Bodenhof erstmals schriftlich erwähnt, 1937 wanderte er in den Besitz der Haselbergers, die ihn nun in dritter Generation als Familienbetrieb bewirtschaften. Seit den 1950er-Jahren erfolgt dies in einer Kombination aus Landwirtschaft und Vermietung. Zum Viehbestand gehören aktuell Mutterkühe, Alpakas, Ziegen, Esel, Pferde und Hühner.

„Natürlich geht das alles nicht ohne maschinelle Unterstützung. Da brauchts den perfekten Allrounder“, erklärt Hausherr Roman Haselberger. „Vor allem im Winter. Wir haben derart viel Schnee, dass du einen Lader mit richtig Power brauchst. Am besten gleich mit Teleskoparm, damit man die Schneemassen auch weit genug wegschieben kann.“

Weidemann 5080T Teleskopradlader

DER TELESKOPARM IST EINE IMMENSE ARBEITSERLEICHTERUNG

Genau diesen Wunsch hat sich Haselberger vor kurzem erfüllt. Und zwar in Form eines Weidemann 5080T. „Einen Weidemann hatten wir ja bereits. Von daher war uns klar, dass keine andere Marke in Frage käme. Weidemann ist einfach der beste. Und die neue Maschine unterstreicht dies einmal mehr.“ Haselberger lobt sowohl Preis-Leistung der Maschine als auch Kraft und Wendigkeit.

„Für seine 120 PS ist der Weidemann total spritzig“, analysiert er. „Er ist fahrtechnisch super, total zuverlässig und bietet eine einwandfreie Übersicht. Auch die Ballonbereifung taugt mir, weil so gut wie kein Flurschaden entsteht.“

Das absolute Highlight am Teleskopradlader ist aber der Teleskoparm

Das absolute Highlight ist aber der Teleskoparm, wie der Fieberbrunner gesteht. „Ein Wahnsinn. Da gibt’s kein Hängenbleiben mehr, weil man sich überall herausschieben kann. Und man kommt einfach überall hin, wo man hinmöcht.“ Roman´s Vater bringt die Leidenschaft zum neuen Weidemann tirolerisch-pointiert auf den Punkt: „Der Loder is des Letzte, was ich hergab. Vorher dat ih mit da Schneeschaufel heign…“

BEQUEMER KUPPELN GEHT NICHT

„I wollt schon immer voi gern oan habm“, sagt Markus, der Sohn des Hauses. „Woanders bin i scho so oft mit an Hoftrac gfahrn. Und deswegn hab i meine Eltern drauf bracht.“ Aus diesem Grund verrichtet nun tatsächlich ein Weidemann 1390 samt Easy Coupler System seit rund sechs Monaten seinen Dienst am Hof der Familie Kraft in der Marktgemeinde Riedau, Bezirk Schärding.

„Das stimmt schon“, bestätigt Papa Wolfgang, der seit 1991 – im Alter von zwanzig Jahren – eine Stiermast mit rund 200 Stieren und 56 Hektar Nutzgrund übernommen hat. „Der Junior hat nicht mehr aufgehört wegen dem Weidemann. Und er hatte ja auch recht, denn Unterstützung am Hof war sowieso gefragt.“

Das ECS erspart sehr viel Zeit

Nach Kontaktaufnahme und Beratung bei Fleischhanderl Landtechnik in Waizenkirchen wurde schnell der bereits erwähnte 1390 als der Richtige auserkoren. „Wenn schon, denn schon“, sagen Wolfgang und seine Gattin Marta. „Außer einem Weidemann kam für uns nichts in Frage. Leider gabs coronabedingt ein bissl Lieferverzug. Aber auch das war kein Problem. Wir bekamen währenddessen einfach ein Leihgerät von der Firma Mauch.“

Weidemann1390-mit ECS

DAS ECS ERSPART IRRSINNIG VIEL ZEIT, WEIL MAN NICHT MEHR ABSTEIGEN MUSS, UM DIE ANBAUGERÄTE ZU WECHSELN.

Rund ein Halbjahr ist nun der ‚richtige‘ Hoftrac schon im Einsatz. Der Mischwagen wird mit Siloballen befüllt, Strohballen gestapelt und jede Menge ausgemistet. Zeit für ein erstes Familien-Resüme: „Größe und Bauhöhe sind perfekt – wir kommen überall hin.

Die schwere Hydraulikpumpe bringt jede Leistung für hydraulische Anbaugeräte. Und die automatische Bremse ist spitze.“

Die entsprechende Beleuchtung machten den Weidemann schnell und straßentauglich. Zudem ist sein Komfort auch dank des geheizten Luftsitzes perfekt, wie die Familie versichert. „Das absolute Non-Plus-Ultra ist aber das ECS“, führt Wolfgang Kraft weiter aus. „Das Easy Coupler System. Man erspart sich irrsinnig viel Zeit, weil man nicht mehr ab- und wieder aufsteigen muss, um die Anbaugeräte zu wechseln. Alles geht gemütlich von der Kabine aus. Bequemer Kuppeln geht nicht.“

FINK UND GUT

An dieser Stelle gleich eines vorab: Wer sich eine tolle Website zum Thema ‚Demeter Landwirtschaft‘ ansehen möchte, die vor Charme und Sympathie nur so strotzt, die ansprechende und authentische Bilder beherbergt, vor allem aber von allerfeinstem Text durchschlängelt ist, dem sei folgende Domain empfohlen: www.finkundgut.at

Ein Mann steht neben einem gelben LucasG Strohhäcksler mit einer großen Menge Stroh in einer Scheune.

Wenn von beiden Seiten eingestreut wird, ist der ganze Stall bedeckt.

Es ist dies die Homepage von Martina und Siegfried Fink aus der niederösterreichischen Gemeinde Enzersdorf im Thale (Bezirk Hollabrunn). Die beiden führen dort ihre Landwirtschaft (seit 2006 als Bio-, seit 2015 als Demeter Betrieb) und setzen in puncto Rind auf alte Rassen (Montafoner Braunvieh, Ennstaler Bergschecken, Wagyu). Die ‚Finken‘ bauen Kürbis, Zuckerrüben sowie Getreide in allen Variationen an, vermarkten direkt und betreiben Saatgutvermehrung. Auf den Weg zu Mauch führte sie der Wunsch nach Arbeitserleichterung beim Einstreuen und Verteilen von Stroh: „Wir haben uns zuvor schon Tipps von anderen Landwirten geholt“, erzählt Martina Fink, „dann im Internet gesehen, dass Mauch mehrere Einstreugeräte im Sortiment hat und uns folglich vor Ort von Herrn Ortbauer beraten lassen.“ Dieser empfahl aufgrund der erhaltenen Informationen die Lucas Castor 20R, die letztendlich auch den Weg nach Enzersdorf fand. „Eine riesige Arbeitserleichterung“, schmunzelt Martina Fink. „Die Maschine macht mein Leben um einiges entspannter. Früher musste ich alles von Hand machen und die Tiere vorher umsperren. Dank des neuen Einstreugeräts ist das alles Schnee bzw. Stroh von gestern.“

„Wenn von beiden Seiten eingestreut wird, ist der ganze Stall bedeckt“, führt sie weiter aus. „Denn die Wurfweite vom Stroh passt genau. Und auch die Rinder haben die Neuerung gut aufgenommen. Die Jungtiere haben sogar die größte Gaudi und hüpfen umher.“ Fink und gut. Und aus.

Gelbes Lucas Castor+ 20R landwirtschaftliches Gerät bei der Verarbeitung von Heu in einer Scheune.

MEHR STICKSTOFF IN DEN BODEN

„Wir wollten beide bodennahe Gülle ausbringen, damit der Stickstoff nicht sinnlos in der Luft verschwindet und sind dann im Internet eher zufällig auf das Farmtech Supercis 1200 samt Condor 12m gestoßen“, erzählen Johann Habring und Wolfgang Dallinger aus dem oberösterreichischen Timelkam. „Unsere Voraussetzung, dass es sich um ein Pumpfass handeln musste, war somit erfüllt.“

Traktor mit Farmtech Supercis 1200 Dungstreuer auf einem Feld.

DER SCHLEPPSCHUHVERTEILER IST PERFEKT. DER FUNKTIONIERT – EGAL WIE DICK DIE GÜLLE IST.

Während sich Habring – Hausname Hallwirt – um sage und schreibe 250 Stiere kümmert, hat sich Dallinger – Hausname Strobl – der Rindermast verschrieben und nennt aktuell 55 Kühe sein Eigen. An Fläche bewirtschaften sie gemeinsam rund 120 Hektar. Und das alles in Form einer pauschalierten Landwirtschaft.

Die Entscheidung, gemeinsam in das Güllefass zu investieren, hat sich auf jeden Fall längst als die richtige herausgestellt. „Der Plan ist voll aufgegangen, denn die Sache klappt einwandfrei“, bestätigt Habring. „Der Schleppschuhverteiler ist perfekt. Der funktioniert – egal wie dick die Gülle ist.“

„Und durch ihn, sprich durch die unmittelbare Bodennnähe, bringen wir wie gewünscht viel mehr Stickstoff in den Boden“, ergänzt Dallinger. „Auch der Saugarm am Fass zum Befüllen ist ein Traum. Wir brauchen nicht mehr vom Traktor abzusteigen, sondern können alles direkt aus der Kabine steuern. Die Bedieneinheit ist übrigens ebenfalls ausgesprochen einfach und übersichtlich.“

Alles in allem scheinen beide in höchstem Maße zufrieden. „Ich hab noch nix Schlechtes entdeckt an dem Fassl“, schmunzelt Habring. „Und ich glaub, dass das auch so bleibt. Das Gerät können wir auf jeden Fall mit bestem Gewissen weiterempfehlen. Nicht zuletzt, weil auch Preis Leistung schwer in Ordnung war.“

AUS SPASS AN DER FREUDE

„Naja, jünger werd ich ja auch nicht“, lacht Gerald Prenninger aus Inzersdorf im Kremstal. „Da muss es schon erlaubt sein, dass man sich um einen ordentlichen Böschungsmulcher umsieht, anstatt ständig mit der Sense herumzurennen. Ich hab einen 80-PS-Traktor und wollte dafür den größtmöglichen Mulcher – ohne Gefahr zu laufen, umzuschmeißen.“

Rasenpflegegerät Frontoni Fox 500 im Einsatz an einem Abhang neben einer Straße.

ER MULCHT DERART SAUBER UND KLEIN, DASS ICH NICHT EINMAL WEGRECHEN MUSS.

Prenninger ist überzeugter Hobbylandwirt, wie er selbst sagt: „Stimmt genau. Ich besitze ein Bauernhaus, das früher eine Landwirtschaft war. Tiere gibts nicht mehr, aber die Flächen gehören natürlich nach wie vor bewirtschaftet und in Stand gehalten. Und mir macht das ganz einfach richtig Spaß. Der Begriff Hobby triffts also auf den Punkt.“

Ein Hektar besagter Flächen ist reine Böschung. Und da hielt sich der Spaß irgendwann in Grenzen, wenn mal wieder von Hand gemäht werden musste. „Also hab ich eines Tages die Mauch-Website aufgerufen und mir mal angesehen, was es da nicht alles gäbe. Mit diesem Wissen bin ich dann zu einer Live-Inspektion nach Burgkirchen, wo mir der Mario (Anm. d. Red.: Mauch-Mitarbeiter Mario Ortbauer) den Frontoni gezeigt hat. Im Netz hatte er mir schon gefallen, in echt noch gleich viel mehr.“

Heute ist Prenninger froh, dass er nicht lange überlegte und den Frontoni vom Fleck weg kaufte. „Er ist super zu fahren und harmoniert in jeder Hinsicht perfekt mit meinem Traktor. Auch wenn ich den Arm ganz ausfahre, ist von Umschmeißen keine Spur. Durch die verbauten Y-Messer
mulcht er derart sauber und klein, dass ich nicht einmal wegrechen muss.“

Auch für Mauch – speziell für Mario Ortbauer – gibt es Lob: „Ich hab mich ganz am Anfang mit dem Joystick nicht so recht ausgekannt. Da ist der Mario extra nochmal zu mir auf den Hof gekommen und hat mir die Sache ein weiteres Mal erklärt. Heute bin ich direkt schon ein Joystick-Profi. Und das taugt mir. Einfach aus Spaß an der Freude.“

ALLES AUF EINMAL

Im Bundesland Kärnten, inmitten der Gurktaler Alpen liegt die Gemeinde Metnitz die sich über eine respektable Fläche von 223 km2 erstreckt. Ein Großteil der rund tausend Einwohner ist in kleineren Gewerbebetrieben sowie in der Land- und Forstwirtschaft beschäftigt. So auch Clemens Gasser, der in idyllischer Lage und auf einer Seehöhe von 1.179 Metern einen Milchviehbetrieb betreibt.

Grüner Landwirtschaftsanhänger Bonino AB20 neben rotem Traktor vor einer Holzhütte.

ICH BRAUCHE WEDER FRONTHYDRAULIK NOCH FRONTZAPFWELLE. EIN KLEINER TRAKTOR REICHT VÖLLIG AUS.

„Eine Landwirtschaft in unserer geografischen Lage zu führen, ist kein Selbstläufer“, erzählt Gasser bzw. der ‚Mittlere Grabner‘, wie er im Hausnamen heißt. „Die Arbeiten sind durchaus herausfordernd. Ich habe zum Beispiel gar nicht ausreichend Weideland rund um den Hof und muss zufüttern.“

Um ausreichend Grünfutter vorlegen zu können, muss natürlich eingegrast werden. Und dafür wiederum ist eine entsprechende – zu Landschaft und Gegebenheiten passende – Maschine unerlässlich. „Mir war es wichtig, ohne Futterverschmutzung einzugrasen“, sagt der Landwirt. „Und dass das Mähen und Laden in einem Arbeitsgang verrichtet wird, ohne dass ich wieder in ein zusätzliches Frontmähwerk investieren muss.“

Durch die Mauch-Werbung sowie durch eigene Internetrecherche stieß Gasser auf den selbstladenden Bonino Mähladewagen AB20 TR. Der geschleppte Mähladewagen schneidet das Gras, lädt es auf den Wagen und verteilt es automatisch auf die Futtertische im Stall. „Die beste Möglichkeit um einzugrasen“, sagt Gasser. „Weil ich auch kein Frontmähwerk brauche. Auch Fronthydraulik und -zapfwelle sind insofern nicht nötig. Ein kleiner Traktor reicht völlig aus.“

Mittlerweile hat sich der Bonino auch bestens bewährt. „Das richtige Gerät am richtigen Fleck“, sagt Gasser. „Er ist einfach zu handhaben und arbeitet pfeilschnell. Denn er macht eben alles auf einmal.“

Traktor zieht Bonino-Harvester AB-20 TR auf einer grünen Wiese.

ASTA LA VISTA

Leopold Danzler ist Landwirt in der Gemeinde Hollenthon in der topografisch hochinteressanten Buckligen Welt. Der Niederösterreicher hält 35 Milchkühe sowie 45 Kälbinnen und kümmert sich um 20 Hektar Acker, 13 Hektar Grünland sowie 45 Hektar Wald. Einige Wochen nach dem Kauf einer Greentech Astsäge stand er uns kurz Rede und Antwort.

Traktor mit Greentec HXF2802LRS Forstgerät im verschneiten Wald.

Die Äste verschwinden ratzfatz. Asta la vista quasi.

MA: Leopold, unlängst hast du eine neue Greentec HXF 2802 Astsäge erstanden. Was war der unmittelbare Grund dafür?

Danzler: Das ist recht einfach erklärt. Meine Waldwege wachsen immer mehr und immer wieder zu. Da gehören ganz einfach die Äste sauber zurückgeschnitten. Ebenso auch am Waldrand, damit das ein sauberes Bild macht. Das Ganze sollte professionell und flott vonstatten gehen.

MA: Gibt’s sonst auch noch spezielle Anforderungen?

Danzler: Eigentlich nicht. Die Astsäge kommt auch so zu ausreichend Einsatzzeit. Ich habe einiges an Waldwegen zu betreuen. Und da tut mir die Greentec richtig gut.

MA: Wie bist du zu genau diesem Produkt gekommen?

Danzler: Ich hab im Internet ganz einfach die Mauch Website durchschmökert. Da bin ich sehr flott auf die Astsäge gestoßen und hab auch gleich Kontakt aufgenommen. Beim Mauch wurde ich übrigens ausgesprochen freundlich und kompetent in Empfang genommen.

MA: Nach etlichen Stunden im Einsatz: Wie zufrieden bist du mit der neuen Maschine?

Danzler: Sehr zufrieden bin ich. Die Greentec funktioniert einwandfrei. Sie ist total einfach zu bedienen, verfügt über ein erstaunlich geringes Eigengewicht und macht einen sauberen Schnitt. Die Äste verschwinden ratzfatz. Asta la vista quasi (lacht).

MA: Zusammengefasst kann man also sagen, dass du sowohl mit dem Produkt als auch mit Beratung und dem Verkaufsprozess zufrieden bist?

Danzler: Auf jeden Fall. Die Astsäge liefert wie erwähnt eine hervorragende Arbeitsqualität ab. Und Betreuung und Service seitens Mauch waren genau so, wie man sich das vorstellt – kann ich sehr gern weiterempfehlen.

VIER HEKTAR PRO STUNDE

In der Braunauer Gemeinde Munderfing betreiben Franz und Brigitte Feldbacher den nach ihnen benannten Biomilchbetrieb. Bioprodukte wie Joghurt, Butter, Topfen, Rahm, Sauerrahm, Kakao oder Eiskaffee werden direkt vermarktet. Damit dies aber möglich wird, muss erst die Landwirtschaft reibungslos funktionieren. Und das tut sie. Seit kurzem mit zusätzlicher Unterstützung eines Treffler Präzisionsgrubbers TGA 430.

Blauer Traktor zieht einen Treffler TGA 430 Anbaugerät auf einem trockenen Feld.

Fündig wurden wir in Form des Treffler TGA 430, der uns mittlerweile all diese Wünsche erfüllt.

Die Maschine ist prädestiniert für die mechanische Unkrautbekämpfung. Sie ist ja auch genau dafür entwickelt und gebaut und bietet jede Menge ausgetüftelter Vorteile: Ein dreireihiger Blattfederstriegel am Heck des Grubbers befreit beispielsweise die Wurzeln der Unkräuter von Erde und legt diese zum Austrocknen an der Oberfläche ab.

„Mit der TGA 430 lässt sich ganz einfach auch eine Super-Flächenleistung erzielen“, freut sich Feldbacher. „Bei einer Arbeitsbreite von 4,30 Meter schafft man unter idealen Voraussetzungen bis zu vier Hektar in der Stunde aufgrund des geringen Kraftbedarfs. Mir gefällt darüber hinaus, dass sich durch den 3 ½ balkigen Aufbau und den 8 cm Überlapp Wurzelunkräuter – wie zB. Ampfer – perfekt bekämpfen lassen. Die Maschine hält, was sie verspricht.“ Und so kann weiter munter drauflos gegrubbert werden – am Feld beim Feldbacher.

RICHTIG STEIL

Im Tennengau, rund 45 Kilometer südlich der Stadt Salzburg liegt die Marktgemeinde Abtenau mit ihren knapp 6.000 Einwohnern. Rundherum von Bergen umgeben ist es vor allem ein Wort, mit dem sich das Betreiben einer Landwirtschaft dort beschreiben lässt: steil! Mit einem, der das wissen muss – nämlich Mutterkuhhalter Franz Essl – haben wir zum Kauf eines neues Massey Ferguson 4708M Dyna 2 gesprochen.

Zwei Männer stehen neben einem roten Massey Ferguson M-4708 Traktor.
Franz Essl, Martin Wohlschlager (Mauch)

Der Traktor ist quasi so wie das Gelände bei uns: richtig steil!

MA: Franz, du bist stolzer Besitzer eines neuen Massey Ferguson. Was war der Anlass für den Kauf?

Essl: Wie so oft. Der alte war ganz einfach schon richtig alt. Und wenn man alles veralten lässt, wird’s nicht besser. Die Zeit war ganz einfach reif für einen neuen.

MA: Du bist markentreu geblieben. Gibt’s hierfür einen besonderen Grund?

Essl: Da gibt’s sogar mehrere. Erstens war ich mit dem alten immer sehr zufrieden. Zweitens war er preislich am besten. Alle anderen Marken in der gleichen Klasse waren wesentlich teurer. Und drittens hat er genau die richtige Bauhöhe, sodass ich nach wie vor in den Stall einfahren kann.

MA: Aber auch auf die Zwillingsbereifung hast du großen Wert gelegt.

Essl: Stimmt. Die brauchts unbedingt, weil bei uns alles brutal steil ist. Und mit dieser Bereifung hat man ganz einfach einen wesentlich besseren Stand.

MA: Wo kommt der Traktor zum Einsatz?

Essl: Eigentlich bei allem. Fürs Zusammenheuen hab ich meinen Reform Metrac. Aber alles andere macht der Massey Ferguson. Mähen, Güllefahren, Miststreuen. Die Liste ließe sich beliebig fortsetzen.

MA: Wie geht’s dir mit dem Neuen?

Essl: Am Anfang war es eine kleine Umstellung, weil man doch deutlich höher sitzt. Aber dadurch ist die Übersicht natürlich wesentlich besser. Die Panoramakabine tut da ihr Übriges. Wichtig war, dass ich im Steilgelände alles ‚dafoahr‘. Und das ist definitiv der Fall.

MA: Gibt’s noch etwas, das dir besonders gefällt?

Essl: Ja, das Lastschaltgetriebe taugt mir sehr. Das geht sehr gut. Und auch das Umdrehen im Steilgelände klappt durch die schwere Auflage super. Trotzdem gibt’s keine Bodenbeschädigung durch die Reifen. Der Traktor ist quasi so wie das Gelände bei uns: richtig steil!

Roter Massey Ferguson 4708 M Traktor auf einer Wiese.

MASSEY MAL DREI

Es sind gleich mehrere Dinge, die Johann Feldinger (Ökohof Feldinger), Anton Langwallner (Hallerbauer) und Josef Krinner (Tanzerbauer) gemeinsam haben. Alle drei betreiben mit ihren Familien erfolgreich eine Landwirtschaft. Alle drei tun dies im Einzugsgebiet der Stadt Salzburg. Und alle drei haben seit kurzem Verstärkung in Form eines eines neuen Massey Ferguson.

Vier Männer stehen um einen Traktor vor einem Bauernhof.
V.l.: Ludwig Wimmer (Mauch), Hans Feldinger jun., Hans Feldinger sen. und Robert Brötzner (Landtechnik Brötzner)
Drei Männer stehen neben einem roten Massey Ferguson Traktor vor dem Hallerbauer Logo.
V.l.: Anton Langwallner, Robert Brötzner (Landtechnik Brötzner), Ludwig Wimmer (Mauch)
Eine Gruppe von sechs Menschen steht um einen roten Massey Ferguson Traktor vor einem gelben Gebäude.
V.l.: Ludwig Wimmer (Mauch), Robert Brötzner (Landtechnik Brötzner), Katharina Krinner, Josef Krinner sen., Josef Krinner jun. (im Traktor), Elfriede Krinner

Ausstattung und Bedienung sind vom Feinsten, die gefederte Vorderachse und der Einschlag ein Traum. Ich freu mich direkt schon aufs Schneepflug-Fahren.

Ökohof Feldinger

Bei Johann Feldinger ist es ein MF 5S 115, der in Wals Siezenheim Einzug gehalten hat. „Schon seit 1970 haben wir Ferguson-Traktoren im Einsatz“, sagt der Biolandwirt, der obendrein den Biomarkt und das Bio-Bistro seiner Schwester beliefert. „Der neue ist der insgesamt 14. dieser Marke. Sechs davon sind noch am Hof.“ 

Federung und Fahrkomfort des neues Traktors seien super, bestätigt Feldinger. „Und das brauch ich auch – wegen meinem Kreuz“, lacht er. „Aber auch die Wendigkeit und die Bedienung sind spitze.“

Hallerbauer

Ebenfalls in Wals-Siezenheim beheimatet ist Anton Langwallner. Ebenfalls handelt es sich um einen MF 5S 115, in den er investierte. Und auch er führt ähnliche Statistiken an: „Seit mein Vater den Hof übernommen hatte – vor 55 Jahren – setzen wir auf Massey Ferguson. 13 sind es nun insgesamt, die kamen und auch wieder gingen. Und auch die drei Trettraktoren sollten wir nicht vergessen.“ 

Die neue Maschine ist auch gleich im Volleinsatz. Beim Kreiseln, Schwadern, Ackern, bei Kipperarbeiten oder beim Ballenfahren steht sie ihren Mann. „Ausstattung und Bedienung sind vom Feinsten, die gefederte Vorderachse und der Einschlag ein Traum. Ich freu mich direkt schon aufs Schneepflug-Fahren. Da komm ich nun überall gleich aufs erste Mal hin und muss nicht ständig nacharbeiten.“

Tanzerbauer

Etwas weiter nördlich, nämlich in Liefering, steht der Hof von Josef Krinner, dessen Schwerpunkt der Gemüseanbau samt Ab-Hof-Verkauf ist. Zahlen nennt er nicht, seine Markentreue unterstreicht aber auch er: „Seit 1972 fahr ich ausnahmslos Ferguson. Und ich bin rundherum zufrieden. Das sind einfach Klasse-Maschinen, die für alles zu gebrauchen sind.“

 Wendigkeit und Fahrkomfort (ebenfalls ‚wegen dem Kreuz‘) findet er Gefallen am Gewicht, das trotz der Größe und Ausstattung sehr überschaubar ist. „Das ist optimal für den Gemüseanbau“, erklärt er. „Und außerdem kann man sich den Ferguson so zusammenstellen, wie man ihn gern haben möchte. Das gibt es nicht bei jeder Marke. Und das taugt mir.“

EINE FUNKTIONIERENDE BEZIEHUNG

Seit meinem zwölften Lebensjahr fahre ich mit einem Reform“, erinnert sich Landwirt Sebastian Hausbacher aus St. Johann im Pongau. „Das sind ganz einfach Top-Maschinen, die bei uns in den Bergen unverzichtbar sind. Wer sowas wieder hergibt, sollte sich schleunigst selbst hinterfragen.“

Eine Gruppe lächelnder Menschen steht vor einem Reform Metrac H75 neben landwirtschaftlichen Geräten.
Sebastian jun., Sebastian sen., Andrea Hausbacher, Christoph Rettensteiner (Mauch), Rudi Kreer

DURCH DIE STAUBFREIE KABINE HAT MAN EINE SUPER ÜBERSICHT.

Wer obendrein noch weiß, dass Hausbacher den Hof 1995 von seinen Eltern übernommen hat, kann sich leicht ausrechnen, dass es schon ein paar Jährchen sind, in denen er mit Reform-Geräten zu Werke geht. „Reform ist nämlich auch supergut zum Tauschen. Die halten ganz einfach den Preis. Der neue ist in Summe bereits der fünfte, den ich bei Landtechnik Kreer und folglich beim Mauch angeschafft hab.“ Auch der neue Metrac H75 ist wie seine Vorgänger Hausbachers Maschine für alles, was am Hang zu tun ist. Mähen, Kreiseln, Schwadern, Holz- oder Güllefahren. „Das Gesamtpaket ist ganz einfach wieder spitze. Ein absolutes Multitalent, könnte man sagen. Die Kabine ist leise und staubfrei. Dadurch hat man eine tolle Übersicht bei allen Tätigkeiten. Und mit seinen 75 PS ist er auch ein richtiger Kraftlackel.“ 

Und auch auf die Frage, ob es Verbesserungen zum Vorgänger gäbe, weiß der Pongauer eine Antwort: „Ja, die gibt es. Während beim alten Metrac die Kabine integriert war, ist sie nun aufgesetzt. Und der Hydrostat ist nun elektrisch statt mechanisch zu bedienen. Dadurch sind die Kabelführungen von innen nach außen. Und deshalb ist es in der Kabine auch so angenehm leise. Der Reform und ich – eine funktionierende Beziehung.“

FELLAICHT, FELLAICHT AUCH NICHT

Der Karer z Weinberg ist ein Acker- und Milchviehbetrieb in der Gemeinde Schalchen im westlichsten Teil des Innviertels. 55 Milchkühe werden bestens umsorgt, 60 Hektar Nutzfläche sowie acht Hektar Wald leidenschaftlich betreut. Bewirtschaftet wird der Hof von Silvia Karer-Mühlbacher und Herbert Eggl.

Traktor mit Fella-Doppelschwader auf einem Feld.

SEHR GUTE RECHQUALITÄT, EXZELLENTE BODENANPASSUNG, OPTIMALE HANGTAUGLICHKEIT.

„Durch die deutliche Vergrößerung unserer Grünlandflächen hatten wir Bedarf nach einem größeren Kreiselschwader“, erzählen die beiden. „Der Vorgänger war einfach zu klein. Wir haben uns beim Mauch für den Fella Juras 7850 entschieden. Erstens, weil er einer der größten am Markt ist. Und zweitens, weil wir mit dem Vorgängermodell seit 2015 total happy waren.“

2022 wurden mit ihm bereits vier Schnitte geheut: „Der Juras hat sowohl eine sehr gute Rechqualität als auch eine exzellente  Bodenanpassung als auch optimale Hangtauglichkeit. Die hohe  Aushubhöhe beim Überfahren  der Schwade taugt uns ebenso“, sagen das Landwirtspaar. „Das ergibt eine lockere Schwade, die  wenig verzopft ist. Darüber hinaus ist es so, dass das gelenkte  Kreiselfahrwerk ein äußerst enges Wenden ermöglicht und so die  Grasnarbe nicht beschädigt wird. Alles in allem eine Top-Maschine.“

Auch mit den Diensten seitens Mauch ist man zufrieden: „Natürlich. Man kennt sich ja. Der Johannes Flieher ist immer total engagiert und hat uns die Maschine top erklärt. Das passt auf jeden Fall.“ Und auf die Frage, ob sie beim nächsten Bedarf wieder den Weg nach Burgkirchen suchen werden, grinsen die beiden nur verschmitzt: „Mal schauen. Fellaicht. Fellaicht auch nicht…“

Traktor nutzt Fella 3060FP 350P Doppelseitenschwader auf Wiese.

NUR AMAZONE KANNS

„Das System, das ich jetzt habe, gibt es bei keinem anderen Hersteller außer bei Amazone. Die Kreiselegge wird direkt an den Fendt 724 hinten angebaut. Und dann kann die Einzelkornmaschine für Mais – die Amazone Precea – oder auch die Anbaumaschine für alle anderen Getreidesorten – die Amazone Cataya – einfach aufgebaut werden.“

Vier Männer betrachten eine Amazone Cataya 3000 Special Sämaschine auf einem Feld.
Bei der Einschulung: Martin Ramböck (Mauch), Thomas Gruber (Mauch), Franz Bachmaier, Florian Huber-Hochradl, Michael Herbeck (Amazone Servicetechniker)

DURCH DEN ÜBERDRUCK IN DER PRECEA WIRD DIE SAAT REGELRECHT IN DEN BODEN GESCHOSSEN, WAS EINE DEUTLICH HÖHERE FAHRGESCHWINDIGKEIT ERMÖGLICHT.

Franz Bachmaier macht keinen Hehl daraus, dass er mit dieser Errungenschaft seine helle Freude hat. Neben seiner Landwirtschaft, bei der er sich um siebzig Milchkühe und hundert Hektar Acker kümmert, betreibt er in seiner Heimatgemeinde St. Pantaleon (Bezirk Braunau, Oberösterreich) eine Biogasanlage.

„Wir hatten zuvor schon etliche Maschinen vom Mauch. Unter anderem auch einige von Amazone. Unsere Amazone Sämschine KE 302 + D8-30 Super hatte schon zwanzig Jahre auf dem Buckel und bedurfte unbedingt einer Erneuerung. Amazone war, wie schon erwähnt, die einzige Marke, die meine Vorstellungen realisieren konnte. Nämlich beide Sämaschinen als direkte Aufbauten auf eine Kreiselegge.“

Bachmaier blickt kurz zurück: „Beim Ersteinsatz wurde uns von Martin Ramböck (Anm.d.Red.: Mechanikermeister bei Mauch) und Michael Herbeck (Servicetechniker Amazone) alles perfekt erklärt. Wir sind dann direkt hinaus aufs Feld und haben die Einzelkornsämaschine gleich ausprobiert. Mais wurde angebaut. Und es hat super funktioniert.“

Nach etlichen Stunden im Einsatz gibt’s auch ein erstes Resüme des findigen Landwirts: „Wir haben auf jeden Fall eine immense Arbeitsoptimierung erzielt“, sagt er. „Durch den Überdruck in der Maschine wird die Saat regelrecht in den Boden geschossen, was eine deutlich höhere Fahrgeschwindigkeit
ermöglicht. Auch die Bedienung ist auf gut Deutsch ‚watscheneinfach‘. So macht das Fahren richtig Spaß.“

SUPER FUTTERQUALITÄT

„Der Fendt Tigo 100 MR ist ein Nachfolgemodell des Lely Ladewagens und somit ein direktes Folgeprodukt der Mengele-Maschinen“, erklärt Karl Neuhofer aus Straßwalchen. „Und da ich seit fast vier Jahrzehnten beste Erfahrungen mit den Letztgenannten machen durfte, habe ich mich nun konsequenterweise für den neuen Fendt entschieden.“

Drei Männer stehen vor einem grünen Fendt Tigo 100 MR Anhänger und einem grünen Traktor.
Karl Neuhofer, Christian Prossinger, Lukas Übertsberger

WIR LEGEN GROSSEN WERT AUF EINE FUTTER- UND BODENSCHONENDE LADETÄTIGKEIT.

„Karl Neuhofer weiß, wovon er spricht. Seit 1984 führt er seinen Bio-Heumilchbetrieb im nördlichen Flachgau, seit 2002 ist er Bundesobmann der Heumilch Österreich, jener namhaften Arbeitsgemeinschaft, die aus rund 7.000 Heumilch Betrieben und sechzig Heumilch-Molkereien bzw. -Käsereien besteht. Am heimischen Hof, den er gemeinsam mit Schiwegersohn Lukas Übertsberger betreibt, tummeln sich 95 Milchkühe und 30 Stück Nachzucht. Das Futter wächst auf 85 Hektar Grünland, bewirtschaftet wird silagefrei – im Sommer mit Weide- und Qualitäts-, im Winter mit Belüftungsheu.

„Es ging uns darum, unsere Erntetechnik-Maschinerie zu erneuern und die Produktivität deutlich zu steigern“, sagt Neuhofer. „Wir benötigen schließlich eine Tagesschlagkraft von 20 bis 25 Hektar. Dies setzt einerseits ein entsprechendes Volumen beim Ladewagen voraus, andererseits soll aber auch das Gewicht passen. Zu schwer darf er natürlich nicht sein, denn wir legen großen Wert auf eine futter- und bodenschonende Ladetätigkeit.“

Das eigene Wissen sowie intensives Internet-Surfen führten Neuhofer schließlich zum Fendt Tigo 100 MR. „Ein sehr gutes Gerät“, zeigt er sich zufrieden. „Robuste Verarbeitung, kaum Abnützungserscheinungen, gutes Preis Leistungsverhältnis und die gewünscht hohe Schlagkraft. Auch Ladevolumen, Ladegeschwindigkeit und Rechleistung sind hervorragend. Gemeinsam mit dem Fendt 513 verfügen wir nun über eine exzellente Kombi.“

„Alles in allem“, meint Neuhofer abschließend, „erfüllt die Maschine alle Erwartungen, die wir in sie gesetzt haben. Und sie garantiert vor allem das, was für mich als Heumilchbauer das Allerwichtigste ist – nämlich eine super Futterqualität.

ETWAS, DAS NICHT GLEICH EINER HAT

„Ich habe vom Vorsilo auf Ballen umgestellt“, erklärt Georg Planitzer, der Poffermoar aus der steirischen Gemeinde Niederöblarn. „Dadurch musste ich natürlich meinen Krone-Ladewagen gegen eine Presse tauschen. Einachsig und wendig sollte diese sein. Und eine Kombipresse, damit ich alles alleine machen kann.“

Fendt Rotana F130 Combi bei der Ernte in einem Tal mit Bergen im Hintergrund.

DIE BALLENÜBERGABE FUNKTIONIERT IM STEILEN GELÄNDE EINWANDFREI.

Eine exakte Produktbeschreibung für die Fendt Rotana F130 Kombi, wenn man so will. Und genau diese ist es auch, die nun bei Planitzer zum Einsatz kommt. Silageballen wurden bereits gepresst, im nächsten Jahr sollten Heuballen folgen. „Ich fahre schon länger einen Fendt 516, mit dem ich super-zufrieden bin. Da war es natürlich naheliegend, auch bei der Presse auf Fendt zu setzen. Und das war gut so, denn das Gespann harmoniert perfekt.“

Die einfache Bedienung und die mehrfach betonte Wendigkeit (Zitat: „Draht sih brutal eini.“) haben es dem Landwirt besonders  angetan. „Mit der Presse komme ich jetzt dank ihres niedrigen  Schwerpunkts überall hin – auch an Stellen, wo ich mit dem Ladewagen  überhaupt keine Chance hatte. Die Ballenübergabe funktioniert im steilen Gelände einwandfrei. Sie läuft einfach wie am  Schnürchen.“

Am Hof, der seit Generationen in  Familienbesitz ist, wird also munter  gepresst. „Taugt mir echt sehr, die Maschin“, lacht Planitzer.  „Und irgendwie wollte ich auch etwas  kaufen, das nicht gleich einer  hat. Der Plan hat funktioniert!“

HOCH HINAUS

Neustadl an der Donau ist eine Marktgemeinde im niederösterreichischen Bezirk Amstetten. Einer der knapp 2.200 Einwohner ist Johannes Tüchler, der im Jahr 2015 seinen Milchviehbetrieb von den Eltern übernommen hat. 35 Milchkühe und rund 60 Stück Nachzucht tummeln sich am Hof, wo auch sonst immer was los ist. Erst unlängst wurde eine neue Lagerhalle gebaut, die zum Teil mit knapp  sechs Meter hohen Schwerlastregalen bestückt ist.

Grüner Merlo TF30.9 hebt eine Heuballe.

MICH HAT MERLO SCHON IMMER FASZINIERT. NICHTS ANDERES KAM IN FRAGE.

„Diese Regale waren letztlich auch der ausschlaggebende Grund, warum ich mich auf den Weg zum Biberauer – dem Händler meines  Vertrauens – und schließlich zum  Mauch nach Burgkirchen gemacht hab“, erklärt Tüchler. „Bis jetzt habe ich alles mit meinem Weidemann  1255 erledigt. Mit dem werde ich auch noch lange meine  Freude haben. Bei speziellen Dingen – so eben auch hier – ist er halt eine Spur zu gering.“

Weiters gesteht er, dass er schon seit jeher von Merlo fasziniert  war und im Falle einer Investition  nichts anderes in Frage gekommen wäre. Genau diese Investition  wurde jetzt getätigt. „Ursprünglich  wollte ich einen Merlo mit einer Hubhöhe von sieben Metern.  Aber neun Meter sind ja auch nicht  sooo schlecht“, lacht der Landwirt. „Die Maschine stand beim  Mauch und war sofort verfügbar.  Und gleich am Tag nach der Besichtigung  sind der Alois Ritt vom  Biberbauer und der Franz Hofbauer  vom Mauch zu mir auf den Hof gekommen. Und schon wars  geschehen. Das war eine meiner  besten Entscheidungen.“ 

Tüchler schwärmt vom Fahrkomfort  des Merlo, von seiner  Hubhöhe und Hubkraft sowie von  der niedrigen Bauweise, durch  die er auch in die älteren Bauten  einfahren kann. Neben landwirtschaftlichen  Tätigkeiten wie beispielsweise  dem Ballen-Schlichten,  dem Silozangen-Arbeiten  oder dem Hackschnitzel-Machen  wie -Ausliefern ist der neue Merlo  mittlerweile auch schon mehrfach  baustellenerprobt. „Beim   Betonmischen ist er zum Beispiel  super“, sagt Tüchler, „was  sich auch schnell herumspricht.  Daher helf ich eigentlich ständig  irgendwo aus, wenn in der Umgebung  wo eine Baustelle ist. Weils  einfach so praktisch ist. Und weils  auch auf der Baustelle oft hoch hinaus geht.

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