DIE PERFEKTE MISCHE

Ybbsitz liegt in der Eisenwurzen im niederösterreichischen Mostviertel. Genau dort befindet sich die Heimat von Peter Pechhacker, einem Landwirt aus vollster Überzeugung und Leidenschaft. Um 15 Milchkühe und 25 Stück Aufzucht kümmert er sich im Nebenerwerb.

MA: Peter, du bist am Grift Hof aufgewachsen?

P: Genau! Ich bin schon immer da. Scho als Kind hab i immer mitgeholfen, wenn Arbeit angefallen is. So ist des eben am Bauernhof, da helfen alle zom! 2014 hab i dann die Landwirtschaft übernommen.

Der Sgariboldi Koala 2.5 nimmt viel Arbeit ab

MA: Du hast nach einer Arbeitserleichterung zum Futtermischen gesucht und bist fündig geworden?

P: Ja bin i! Der Sgariboldi Koala 2.5 nimmt mir enorm vü Arbeit ab. Man muass se des so vorstellen: wir hom hauptsächlich Rundballen und hom vorher immer ois händisch gfüttert, ohne des Futter zu mischen. Jetzt werden de einzelnen Schnitte mit de Komponenten Heu und Mais perfekt gmischt.

MA: Auch deine Tiere finden den Sgariboldi Koala 2,5 toll, richtig?

P: Aber sowas von! Der Futtertisch is immer komplett leer, des hats vorher ned gegeben. Da is immer ausselektiert worden. Seitdem wir mit dem Futtermischer mischen, wird nix mehr aussagsuacht, sondern alles zsomgfressen!

Sgariboldi-Koala-Cart-Pechhacker

DER FUTTERTISCH IST SEIT DEM MISCHEN MIT SGARIBOLDI IMMER LEER. DAS HAT ES VORHER NED GEGEBEBEN .

MA: Was ist dir bei der neuen Maschine wichtig?

P: Dass man des Gerät mit dem Hoflader befüllen und antreiben kann. Außerdem wollt i a wendiges Gerät, kompakt und robust baut. Und ah die Baugröße is ideal. A weiteres Plus is des Drehgelenk vorn am Anbaubock, des de Unebenheiten perfekt ausgleicht. Der Wagen passt se dadurch super an den Untergrund an.

MA: Was hat dich letztendlich zum Kauf bei Mauch geführt?

P: Auf meinen Sgariboldi Koala 2.5 bin i auf da Homepage von Mauch aufmerksam gworden. De Betreuung und Beratung von Mario Ortbauer hat einfach super passt. Zum Probieren und Testen hat er uns promt de Sgariboldi TOUR Maschine für einige Tag zur Verfügung gestellt. Falls ich nochmal was brauche, komme ich mit Sicherheit auf die Firma Mauch zurück!

EIN ECHTER TREFFLER TS1220

Bei den folgenden Zeilen entsprechen wir gerne dem Wunsch des Protagonisten, auf eine namentliche Erwähnung zu verzichten. Soviel sei aber verraten: Es handelt sich um einen Betrieb in der Nähe St. Pöltens, in dem man sich seit mehr als zwei Jahrzehnten mit voller Hingabe der Landwirtschaft mit 70 Hektar Wiesen- und Ackerfläche widmet. Dank eines neuen Treffler TS1220 Präzisions- Zinkenstriegel geht dies nun alles leicht von der Hand.

Für die mechanische Unkrautbekämpfung ist der Treffler TS1220 perfekt

„Für die mechanische Unkrautbekämpfung in Weizen, Dinkel, Gerste, Hafer und zukünftig auch Hackkulturen eignet sich die Maschine wirklich perfekt“, schwärmt der Landwirt. Den Treffler hat man sich dieses Jahr zugelegt und er ist seither viel im Einsatz.

„Die alte Maschine ist einfach schon in die Jahre gekommen und war auch nicht präzise genug.“ Ein neues Gerat musste also her. Dabei gab es einige Anforderungen, die erfüllt werden mussten. „12 Meter Arbeitsbreite, eine automatische Tiefenführung mit Terminal, 10 Stützräder mit Ballonbereifung für eine exakte Bodenanpassung und hartmetallbestückte Zinken zum Krustenbrechen. Das war und ist uns wichtig“, betont der Landwirt. Hohe Ansprüche, die der Treffler TS1220 Präzisions-Zinkenstriegel allesamt erfüllt.

Treffler TS1220 Präzisions-Zinkenstriegel

Die alte Maschine ist einfach schon in die Jahre gekommen und war auch nicht präzise genug

Besondere Freude hat man an der Präzision der Maschine. „Jeder Zinken hat in jeder Position konstant den gleichen Zinkendruck. Die automatische Tiefenführung reguliert bei wechselnden Bodenverhältnissen selbständig den Zinkendruck für eine ideale Arbeitstiefe. Somit ist ein perfektes Striegelergebnis garantiert.“

„Die positive, freundliche und kompetente Art meines Verkäufers Tobias Ebner ist überdies hervorzuheben. Er hat mir die Maschine persönlich eingestellt und mich auch noch eingeschult“, freut sich der Landwirt. „Bei erneutem Bedarf komme ich sicher wieder auf die Firma Mauch zurück.“

EINE (VER)LOCKE(R)NDE MASCHINE

An den Ausläufern des Günser Gebirges an der Grenze zum Nachbarstaat Ungarn, in der idyllischen Gemeinde Mannersdorf an der Rabnitz im Burgenland. Genau da ist Niklas Horvarth zu Hause. Das achte Jahr geht der leidenschaftliche Landwirt und Lohnunternehmer nun schon seiner Beschäftigung nach. Fad wird ihm dabei nie. Unter anderem muss er ca. 3x pro Jahr 510 Hektar grubbern. Und genau dafür hat er sich eine neue Maschine zugelegt.

Der Treffler TG 615 Präzisions-Grubber ist für den Einsatz genau richtig

MA: Niklas, du hast dich für den Treffler TG 615 Präzisions-Grubber entschieden. Gabs da einen bestimmten Grund, warum genau diese Maschine?

N: Ja, da gab es sogar mehrere Gründe. Ich bin extrem viel auf den Feldern unterwegs. Dementsprechend wollte ich eine Maschine die qualitativ sehr hochwertig ist und mit der ein flacher und vollflächiger Schnitt möglich ist. Weiteres hat mich die Doppel-Dachprofilwalze für die Rückverfestigung, der dreireihige Blattfederstriegel und die Zwischenfrucht- Sätechnik mit 640l und Verteilerturm überzeugt.

Treffler TG 615 Präzisions-Grubber

DIE LEICHTZÜGIGKEIT UND DIE PERFEKTE BODENANPASSUNG SIND DER WAHNSINN.

MA: Wobei kommt die Maschine dann bei dir zum Einsatz?

N: Ganz klar beim flachen Begrünungsumbruch, zum Bekämpfen von Wurzelunkräutern, beim Stoppelsturz und zur Aussaat von Begrünungen. Ich muss schon sagen, ich bin da wirklich sehr begeistert. Die Leichtzügigkeit und die perfekte Bodenanpassung sind der Wahnsinn. Außerdem war der Luzerneumbruch in einem Abreisgang möglich.

MA: Man merkt, du bist richtig zufrieden mit dem Treffler TG 615 Präzisions-Grubber. Vielleicht noch ein kurzes Statement zur Firma Mauch?

N: Ich muss ganz ehrlich zugeben, dass ich mir nicht gedacht habe, dass die Kundenbetreuung trotz der Firmengröße so gut funktioniert. Tobias Ebner hat mich ausgesprochen gut beratenund ist auf jede meiner Fragen eingegangen. Kaufentscheidend waren somit die gute Betreuung und der Treffler-Grubber ist meiner Meinung nach einfach die beste Maschine am Markt.

MASSEY FERGUSON DER NEUNTE

Mehr Komfort bei der Bedienung. Höhere Anforderungen stellte Nebenerwerbs-Landwirt Franz Schindlauer an seinen neuen Traktor nicht. Dass es wieder ein kompakter Massey Ferguson werden soll, stand für den zufriedenen Kunden aus Oberösterreich nämlich von Anfang an fest.

Mit dem MF 5S.115 Dyna blieb Franz Schindlauer Massey Ferguson treu

Auf einer Anhöhe zwischen Mond- und Attersee, umgeben von Wald, Äckern und Wiesen, liegt der schöne Ort Oberwang. Seit 1980 betreibt Franz Schindlauer im Ortsteil Radau seine Stiermast mit 50 Stück Rindvieh. Die Traktoren, die er dabei im Einsatz hatte, bilden mittlerweile eine wahre „Ahnengalerie“ von Massey Ferguson-Traktoren. Als es kürzlich um die Anschaffung eines neuen Traktors ging, wusste der langjährige Mauch- Kunde daher ganz genau, was er wollte. „Ich hab mich vom Wimmer Ludwig beraten lassen, was es in Bezug auf meine Wünsche von Massey Ferguson gibt, denn markentreu wollte ich auf jeden Fall bleiben.“

MF 5S.115 Dyna

FEINERES FAHRGEFÜHL DURCH DIE NEUEN BEDIENELEMENTE.

Diese Wünsche bezogen sich vor allem auf mehr Komfort bei der Bedienung des Traktors, was der MF 5S.115 Dyna-4 Efficient, der es letzten Endes wurde, voll und ganz erfüllt. Er verfügt über eine komfortable, ruhige, gut klimatisierte Kabine, mit einer einfachen, aber sehr guten Kabinenfederung. Die neue Vorderachsfederung verbessert den Komfort zusätzlich. Mit der neuen, ergonomisch optimierten Armlehne sind sämtliche Bedienelemente bequem erreichbar und mühelos zu bedienen.

Das feine Fahrgefühl, das sich dadurch ergibt, sagt Franz Schindlauer genauso zu, wie die Übersichtlichkeit aus der Kabine, die die Baureihe MF 5S, neben der hervorragenden Wendigkeit, absolut auszeichnet.

IN BESTER GESELLSCHAFT

Richard Auer aus der innviertler Gemeinde Hochburg besitzt 50 Stück Milchkühe mit weiblicher
Nachzucht und eine kleine Zuchtherde von 7 Wagyu-Rindern. Doch nicht nur diese ist beim „Thanner“ reinrassig.

„Wir haben seit 1986 nur Massey Ferguson Maschinen. Das ist jetzt schon unser siebter Massey Ferguson und aktuell sinds ihrer drei am Hof, mit denen wir arbeiten. Die Markentreue ist durch Stephan Straßhofer und Martin Ramböck noch mehr gestärkt worden. Die beiden Mauch Mechaniker kann man immer anrufen wenns was hat, die kennen sich einfach perfekt aus, sowas ist sehr viel wert“, so Richard Auer nach dem Kauf seines neuen Flotten-Mitglieds.

MF 6S.155 Dyna VT

JETZT KRIAGT A NUH D EINWEIHUNG BEIM RADLWOSCHN, DANN IS A PERFEKT.

Die Anforderungen an den Traktor im Vollerwerbsbetrieb steigen ständig. Der Nachfolger von Richards altem MF 6480 wurde ein MF 6S.155 Dyna VT. Im Vergleich zum alten hat sein 4-zylindriger neuer Traktor für Richard sehr viele Vorteile. LED-Scheinwerfer, stufenloses Getriebe, Vorderachsfederung und vier elektrische Steuergeräte. Ein besonderes Zuckerl für den stolzen Besitzer sind die Entlastungshebel für die Zusatzsteuergeräte, für druckloses An- und Abkuppeln, sowie die Vorrüstung für die Spurführung.

 Letztlich hat der neue Traktor Richard einfach als Gesamtpaket super gut gefallen. „Jetzt kriagt a nuh d Einweihung beim Radlwoschn, dann is a perfekt.“

Der MF 6S.155 überzeugt als Gesamtpaket

QUASI FÜR ALLES

Nahezu 4.000 Menschen leben in der Gemeinde Großarl im Süden des Bundeslandes Salzburg. Einer von ihnen ist Josef Kreuzer, Landwirt in vierter Generation. Auf seinem Milchviehbetrieb auf 1.100m Höhe kümmert er sich gemeinsam mit seiner Frau um 40 Kühe und Schafe. Um das steile Grünland bewirtschaften zu können, schaute sich das Ehepaar nach einer neuen Maschine um – und wurde fündig.

MA: Josef, was das Arbeiten im Gebirge angeht, hast du eine Menge Erfahrung.

Josef: Absolut! Wir haben hier 380 Erschwernispunkte. Das Bearbeiten unserer Flächen ist eine enorme Herausforderung.

MA: Ihr habt euch für einen Reform Muli T7 entschieden. Gabs da konkrete Gründe dafür?

Josef: Wie schon gesagt, die steilen Hänge fordern wirklich einiges ab. Breite Reifen sind enorm wichtig um die Standfestigkeit zu sichern. Trotzdem soll das Gerät wendig sein. Leistung und Komfort sollen aber auch nicht hinten bleiben. Alles in allem ist der Muli die perfekte Maschine für uns.

MA: Was war euch beim Neukauf noch wichtig?

Josef: Wir haben ja schon eine Reform Maschine bei uns stehen, den Reform 500. Der hat aber schon einige Jahre drauf, vierzig um genau zu sein. Kann man sich also vorstellen, dass die PS für uns nicht mehr ausreichen (lacht). Mehr PS also, er soll aber nicht noch größer sein und weil wir viel Silofutter machen, ist die Vielschnitt-Pick-Up auch ideal.

Breite Reifen beim Reform Muli sind wichtig für die Standfestigkeit

Reform Muli T7
Hannes, Josef und Rudolf Kreer (Kreer Landtechnik), Martin Wohlschlager (Mauch), Anna und Josef Kreuzer

EGAL OB BEIM GÜLLEODER MISTFAHREN DER HEU UND SILAGEERNTE ODER BEIM HOLZFAHREN...

MA: Für welche Arbeiten wird der Reform Muli T7 bei euch am Hof eingesetzt?

Josef: Für alles! Das kann man schon so sagen. Egal ob beim Gülle- oder Mistfahren, der Heu- und Silageernte oder beim Holzfahren. Das Beste ist, dass wir nun bei der Heu- oder Silageernte weniger oft zum Feld fahren müssen aufgrund des großen Ladevolumens von 18m3.

MA: Also Josef, bist du mit deinem neuen Gefährt bereits ausgefahren? Wie zufrieden bist du?

Josef: Der Muli ist ah Wahsinn! Einfach super! Er erfüllt wirklich alle unsere Anforderungen!

OHNE MERLO GEHT’S EINFACH NICHT

Von der traditionellen Almhütte eines Chalet-Dorfes mit eigenem Trauplatzl bis hin zum Restaurant und Panorama-Spa. So lässt sich der Werdegang der Almwelt Austria in Pichl bei Schladming seit 2005 kurz und bündig zusammenfassen. Ihrer Schönheit und Gemütlichkeit tat diese Entwicklung keinen Abbruch. Wie ein Schmuckstück thront sie vis a vis vom König Dachstein, sauber und gepflegt.

Damit das auch so bleibt, hat die Familie Keinprecht immer einen Merlo Teleskoplader als Helfer und quasi als „Mädchen für alles“ auf der Alm. Schon beim Baubeginn der Almwelt Austria 2005 hat Siegfried Keinprecht gesehen, wie praktisch der Merlo ist. Nachdem dieser, genauer gesagt der Merlo P35.7, so viele Jahre brav gedient
hat, wurde dieser vor kurzem auf einen nagelneuen Merlo TF 38.10 TT-136 auf der Schnepf’n Alm ersetzt.

Kaufentscheidend war die Wendigkeit des Merlo

Merlo-tf-38.10-tt-136
Matthias Keinprecht, Stefan Eder (Mauch)

Da es zwischen den Chalets auch schon mal eng werden kann, war die Wendigkeit der 145 PS starken Maschine ein kaufentscheidendes Argument. So wie auch der berühmte Niveauausgleich und der Seitenverschub, die für ihn die
zwei wichtigsten Dinge bei einem Lader im Gebirge sind und einen Merlo ausmachen.

Der Merlo ist ein Mädchen für alles.

Dazu kommen der Telearm mit einer Hubhöhe von 10 Metern und einer Hubkraft von 3,8 Tonnen, das neue Getriebe, das einen superschnellen Gangwechsel ermöglicht, und der neue Joystick, den Matthias Keinprecht echt super findet. Sogar beim Blumengießen kam der neue Merlo auf der Schnepf’n Alm bereits zum Einsatz. „Da haben wir einen großen IBC-Tank. Der wird mit der Palettengabel genommen und so kann man ohne körperliche Anstrengung die Blumen gießen.“ Somit kann auch künftig in der Almwelt Austria auf der Reiteralm in erstklassiger Atmosphäre geschlemmt, geurlaubt und geheiratet werden.

VIELSEITIG EINSETZBAR

Wie so viele landwirtschaftliche Betriebe, steht auch der von Josef und Katharina Kirchmair im Tiroler Mutters heute nicht mehr nur auf einem Standbein. Milchviehbetrieb, Grünland und Ackerbau, Lohnbetrieb im Sommer wie Winter und nicht zuletzt Urlaub auf dem Bauernhof in idyllischer Lage im Dorfzentrum Mutters auf 863 Metern Seehöhe.

Wo früher hauptsächlich ein Traktor mit Frontlader für all diese Arbeiten zum Einsatz kam, dient seit kurzem ein neuer Weidemann Teleskoplader T7042 auf besagtem Schusterhof. Eigentlich war der unmittelbare Grund für die Anschaffung der Neubau eines Stalles für die 35 Milchkühe und deren Nachzucht. Aber nun wird der neue Tele-Lader quasi Mädchen für alles eingesetzt.

Mit 7 Metern Hubhöhe und 136 PS ist er perfekt für alle schweren Transport-, Forst- und Erdbauarbeiten sowie im Winterdienst. Aber auch Arbeiten wie beispielsweise Vorsilo walzen und Ballenzusammenfahren bereiten seinen Besitzern trotz seiner Größe eine riesen Freude. Die Wendigkeit und die perfekte Rundumsicht sind hier besonders wichtig und haben so Josef Kirchmair überzeugt. Genau wie die benutzerfreundliche Bedienung und der Adapter mit hydraulischer Verriegelung. „Damit kann i jetzt auch alle Anbaugeräte des alten Frontladers verwenden, des wollt i unbedingt so“, freut sich Landwirt Kirchmair.

Ein sehr vielseitig einsetzbarer Teleskoplader

WM7042-ist-vielseitig-einsetzbar

Letztendlich waren Preis-/Leistungsverhältnis und die Nähe zum Service- und Kundendienst kaufentscheidend. Genau wie die Klimaanlage und der Reversierlüfter, die ihm bei den vielen Stunden, die er auf seinem T7042 verbringt, einen gewissen Komfort verschaffen. „Do nimmsch koa Radltruhe mehr her“, verrät Josef schmunzelnd.

Do nimmsch koa Radltruhe mehr her.

BARRIEREN BESEITIGT

Selbständig sein, nicht ständig irgendjemanden fragen müssen und einfach selber schnell mal was machen können. Dieser mehr als nachvollziehbare Wunsch von Helmut Plank – Fischteichanlagenbetreiber aus Admont in der wunderschönen Obersteiermark, am Eingang zum Gesäuse – konnte zumindest im Bereich der Teich- und Forstarbeit erfüllt werden.

Was war geschehen? Durch einen Arbeitsunfall vor 25 Jahren konnte Helmut Plank seine Beine nicht mehr bewegen. So musste er seine 2 Hektar große Fischteichanlage sowie 5 Hektar Wald mit massiven Kraftaufwendungen bewältigen. Kraftaufwendung deshalb, weil er sich bei allen Arbeitsgängen mit seinem John Deere 5055 mit Kraft seiner Hände in den Traktor hieven musste. Also begab er sich auf die Suche nach einer praktischeren Alternative, wohlwissend, dass es ohne speziell auf ihn angepasste Umbauten nicht gehen würde.

Weidemann T4512 Spezialumbau von Mauch vor einem Gebäude.
Helmut Plank im Weidemann T4512

DAS GERÄT IST DAS BESTE, WAS MIR SEIT LANGEM PASSIERT IST.

Auf der Agraria Wels entdeckte Plank am Mauch-Stand den Weidemann T4512. „Der hat mi dann einfach nimma losgelassen“, erinnert er sich. Die Erfahrung samt Bebilderung solch dementsprechend umgebauter Maschinen durch die Fa. Mauch machten die Kaufentscheidung letztendlich sehr leicht. 

Ein Spezialumbau beseitigte Barrieren

Neben kleineren Adaptierungen wie Anbringung einer Festhalte- Schlaufe zum Einsteigen, wurde der WM T4512 für Helmut auf die reine Bedienung über den Joystick neben dem Lenkrad umfunktioniert. „Hier kann ich Anbaugeräte wechseln, die gewünschte Drehzahl und Geschwindigkeit eingeben und über das extra montierte Gaspedal die Maschine in Gang setzen. Durch die niedrige Bauweise des WM T4512 sind sogar Tankvorgänge oder kleine Services am Motor vom Rollstuhl aus möglich. „Das macht mich heilfroh“, erzählt Plank begeistert. „Die Zusammenarbeit mit Mauch war einfach toll. Ich durfte all meine Bedenken, Anregungen und Wünsche einbringen und mitsprechen. Nochmals ein großes Dankeschön an das Team, das mir mein Leben so viel vereinfacht hat. Das Gerät ist das Beste, was mir seit Langem passiert ist“, sagt Helmut Plank und lächelt.

EIN WEIDEMANN 1880 FÜR ALLE

Die Pfarrkirche des beschaulichen Diersbach im Herzen des Bezirks Schärding erlangte vor allem als „schiefer Turm des Innviertels“ überregionale Bekanntheit. Außerdem bietet diese idyllische Gemeinde viel Platz, eine abwechslungsreiche Landschaft und eine intakte Umwelt. Wie geschaffen also für den Milchviehbetrieb von Familie Eder.

Schon fast 10 Jahre ist es her, dass Melanie und Johannes Eder den vollerwerblichen Familienbetrieb von den Eltern übernommen haben. Seitdem sind sie verantwortlich für die Versorgung von 70 Kühen und deren Nachzucht. Da kommt natürlich einiges an Arbeit zusammen, deshalb soll ein neuer Weidemann 1880 von Mauch ab sofort für eine spürbare Entlastung bei den täglichen Arbeiten, wie dem Einstreuen bei den Tieren oder dem Ausmisten der Tiefstrohflächen sorgen. Gesehen haben die Eders den Weidemann bei einem Freund, der den gleichen WM 1880 in Betrieb hat.

Weidemann 1880 beim Einstreuen

Jeder am Betrieb fährt gerne mit dem Hoftrac, da er leicht zu bedienen ist

Nach einer sehr kompetenten Beratung bei MAUCH in Burgkirchen im „super Ausstellungsraum“, wie Johannes Eder findet, wird er nun auch bei den Büllers beim Ballentransport, beim Hofkehren oder wie schon genannt, bei den üblichen Hofarbeiten und sogar bei der Gartenarbeit, eingesetzt.

 „Jeder am Betrieb fährt gerne mit dem Hoftrac, da er leicht zu bedienen ist“, zeigen sich Melanie und Johannes mit ihrer Neuanschaffung sichtlich zufrieden. „Trotz der starken Hubkraft und hohen Ölleistung ist der Weidemann unglaublich wendig. Zusammen mit den geringen Betriebskosten und der hohen Zuverlässigkeit macht ihn das zum unverzichtbaren Helfer auf unserem Hof.“

Der Weidemann 1880 ein unverzichtbarer Helfer

Melanie und Johannes Eder mit den beiden Töchtern und dem Weidemann 1880
Melanie und Johannes Eder mit ihren beiden Töchtern

GROSSE LEISTUNG KLEINES FUTTER

Rund 150 Stück Vieh – 80 Milchkühe samt Nachzucht – tummeln sich in den Stallungen des „Schusterwastls“ in St. Georgen bei Salzburg. Seit 2010 führt Franz Gangl jun. den Betrieb und legt dabei größten Wert auf qualitativ hochwertiges Futter. Dies verdeutlicht nicht zuletzt die Anschaffung eines Futtermischwagens des Typs Sgariboldi ST 17 Plus..

„Ich war mit einem Kongskilde VM 14 bereits sehr gut aufgestellt, wollte aber noch weiter optimieren,“ sagt der Landwirt.

„Der Schnitt bei den Grassilageballen sollte noch kürzer und die Durchmischung dadurch noch besser werden. Mit diesem Wunsch hab ich mich beim Mauch schlau gemacht. Der dort empfohlene und letztendlich auch angeschaffte Sgariboldi erfüllt diese Vorgaben nun zur Gänze.“

Ein Futtermischer zum noch besseren Durchmischen

Ein Weidemann-Lader lädt Heu in eine gelbe Sgariboldi Mono 12 ST Plus Maschine.

Mir taugt auch das effiziente Schneid Mischsystem mit horizontaler Schnecke, sowie die elektronische Wiegeeinrichtung.

Die Gesundheit der Tiere hat sich seit der Umstellung merklich verbessert und ihre Milchleistung (10.000 Liter Stalldurchschnitt) ist eindeutig gestiegen. „Die Verbesserung des Fressverhaltens ist augenscheinlich, da die Ausselektion einzelner Komponenten aufgrund des sehr klein geschnittenen Futters wesentlich geringer ist“, erklärt Gangl. „Dies wiederum bewirkt, dass sich auch die Gefahr einer Übersäuerung verringert.“

Gefragt nach weiteren Highlights der neuen Sgariboldi (die Gangl übrigens problemlos mit seinem kleinsten Fendt betreibt, dem 308 mit lediglich 80 PS) meint er: „Die selbstschärfenden Messer finde ich super. So hat man immer die beste Zerkleinerung. Mir taugt auch das effiziente Schneid-Mischsystem mit horizontaler Schnecke, sowie die
elektronische Wiegeeinrichtung. Eine hervorragende Maschine.“

EIN SCHNEIDIGES GESPANN

Seit kurzem ist die Familie Fallmann aus Linz zufriedener Besitzer eines Weidemann 1280. Schon lange hingegen gehören eine große Menge an Bäumen, Hecken und Sträuchern zu ihrem landwirtschaftlichen Anwesen. Da diese natürlich ständig nach- und über die Straßenränder hinauswachsen, müssen sie in aller Regelmäßigkeit zurückgestutzt werden. Was bis dato mühselig von Hand geschah, sollte nun der neue Hoftrac übernehmen. Und so kam noch ein adäquates Gerät zum Weidemann hinzu.

Eine Frontoni Spider 150 Heckenschere ist es, die den Fallmanns nun die leidige Handarbeit abnimmt. „Das Gerät ist ausgesprochen leicht und passt perfekt auf den Weidemann,“ so der Herr des Hauses. „Durch die hohe Reichweite kommt man auch an entlegenste Stellen und die perfekte Schnittqualität der Frontoni ist wahrlich ein Traum.“

Eine einfach zu bedienende Heckenschere

 

Entdeckt wurde die Frontoni bei einem Mauch-Besuch, gekauft wurde sie dann – wie auch der Weidemann – beim Händler des Vertrauens, bei Übermasser Landtechnik in Freistadt. „Die Heckenschere ist denkbar einfach zu bedienen“, führt der Landwirt weiter aus. „Der elektrische Joystick macht die Handhabung zum Kinderspiel. Die Arbeit passiert außerdem ausgesprochen leise.“

Weidemann 1280 + Frontoni Spider 150 Heckenschere

DER ELEKTRISCHE JOYSTICK MACHT DIE HANDHABUNG DER FRONTONI ZUM KINDERSPIEL.

Auch bei allen anderen Tätigkeiten ist der Weidemann eine absolute Erleichterung. Egal ob beim Saubermachen rund ums Haus mit der Kehrmaschine, beim Heben mit der Palettengabel oder bei diversen Erdarbeiten.

„Der Weidemann ist spitze und unverwüstlich“, so Fallmann. „Und das gleiche gilt offensichtlich auch für die Frontoni. Ein durch und durch schneidiges Gespann.“

STEINEN SCHADEN BEIM STEINSCHADEN

Im niederösterreichischen Kamptal befindet sich der malerische Weinort Schiltern. Als Katastralgemeinde von Langenlois, der größten Weinstadt Österreichs, ist er vor allem für seine würzigen und vielschichtigen Grünen Veltliner und Rieslinge bekannt. Einer der zahlreichen Winzer ist Manfred Steinschaden, der das gleichnamige Weingut in vierter Generation betreibt.

18 Hektar Weingarten nennt er sein Eigen und der Erfolg ist größtenteils von Hand gemacht: „Wir legen großen Wert auf die ökologische Bearbeitung unserer Gärten, da sie die unmittelbare Basis für hervorragenden Wein sind. Vieles wird nach wie vor händisch erledigt. Aber natürlich leisten auch moderne Maschinen ihren Teil.“

Auch das Klauben und Entfernen von Steinen wurde bis vor kurzem noch in mühevoller Handarbeit abgetan. „Das wollten wir aber insofern verändern“, sagt der Weinbauer, „als dass wir hier in einen Steinbrecher investieren. Das Wortspiel sei mir gestattet: Beim Steinschaden wollten wir dem Stein schaden. Und zwar maschinell und rationell.“

FAE STCI ST-125 Steinbrecher

Die Steine werden derart zerschlagen, dass sie fein wie Sand sind. Das hätte ich mir so nicht gedacht.

„Ein Bekannter riet mir zur Marke FAE, was mich wiederum internetsurfend zur Firma Mauch gebracht hat. Meine Bedenken, dass die Fräse für meinen Fendt 211 zu schwer sein könnte, wurden dort schnell zerstreut. Letztendlich dadurch, dass ich die FAE mit meinem Traktor sogar testen konnte.“

Und so wird nun zwischen den Reben maschinell gefräst: „Die FAE STC/ST-125 Steinbrecher ist ausgesprochen robust“, bestätigt Steinschaden zufrieden, „und sowohl Gewicht wie Breite perfekt für den Weingarten. Auch die körperliche Erleichterung tut gut.“ Und das Ergebnis? „Die Steine werden derart zerschlagen, dass sie fein wie Sand sind. Das hätte ich mir so nicht gedacht. Es taugt mir aber zusätzlich, da auch bei anderen Anbaugeräten – wie zum Beispiel beim Mulcher – keine Schäden mehr entstehen.“

Mit dem FAE Steinbrecher Steine fein zermahlen

EINE PUNKTLANDUNG DER MF 4708

Gemeinsam mit ihrem Schwiegervater Wolfgang Ramsauer betreibt Waltraud Auer einen Mutterkuhbetrieb im Nebenerwerb. Ihr ‚Hutzlhof‘ befindet sich in der Tennengauer Marktgemeinde Abtenau, die Kühe wiederum genießen den Sommer stilecht auf der Alm. Dorthin bringt sie in der nächsten Saison ein neuer Massey Ferguson 4708M Dyna 2, der bei Mauch erstanden wurde.

„Ich bin narrisch zfriedn mit eahm“, sagt Altbauer Wolfgang Ramsauer. „Ich hab ja schon lang von einem neuen Traktor gredt. Wirklich lang. Dann hat der Mauch eine Ferguson-Aktion ghabt. Und da hab ich gwusst – jetzt muass ich unterschreibm, weil billiger wird nix mehr.“

Massey Fergison 4708M Dyna 2 - Mauch Mitarbeiter und Auer
Martin Wohlschlager (Mauch), Waltraud Auer, Wolfgang Ramsauer

PREIS-LEISTUNG IST SCHWER IN ORDNUNG. UND ER IST EINFACH HANDZUHABEN.

Der markengleiche Vorgänger – ein MF 4235 – hatte schon etliche Jahre auf dem Buckel. „Nach einer gewissen Zeit muss man Maschinen einfach tauschen“, bestätigt Waltraud Auer. „Und so wars auch bei uns an der Zeit. Jedoch war eine niedrige Bauhöhe Grundvoraussetzung, da wir sonst nicht in den Hof einfahren können.“

Der MF 4708M Dyna 2 ist nicht mehr wegzudenken

Geworden ist es besagter 4708 Dyna 2. „Und der passt prima“, sagt Auer. „Preis-Leistung ist schwer in Ordnung und er ist einfach handzuhaben. Für seine überschaubare Größe ist er auch ausgesprochen leistungsstark. Genau das, was wir brauchen.“

Des weiteren erfreut sie sich auch an der Kabine des Traktors. „Die hat eine Super-Übersicht und ist so geräumig, dass am Beifahrersitz auch fesch ein zweiter Erwachsener Platz hat. Alles in allem eine absolute Punktlandung.“

EINMAL FERGUSON, IMMER FERGUSON

Bereits in vierter Generation führt die Familie Dürager den Römerhof im Altenmarkt im Pongau, ein Gründlandbetrieb mit dem Schwerpunkt Pferdesport und -zucht. Seit über 60 Jahren tut sie dies mit der motorisierten Unterstützung von Traktoren aus dem Hause Massey Ferguson. Wenn das mal keine absolute Markentreue ist…

25 Pferde sind aktuell bei den Düragers eingestellt. Die zwei zusätzlichen Zuchtstuten gehören zum Familienbesitz. Genauso wie rund dreißig Hektar Grünland und ein funkelnagelneuer Massey Ferguson 5S.145. „Im Jahr 1961 hat mein Vater den ersten Ferguson gekauft“, erzählt Josef Dürager, der Routinier am Hof. „Und weil wir immer höchst zufrieden waren, sind wir unserer Marke über Jahrzehnte treu geblieben.“

Motorisierte Unterstützung mit Massey Ferguson Traktoren

„Unter anderem wegen der vielen Maschinenring Arbeiten tauschen wir unsere Hauptmaschine ca. alle zehn Jahre – manchmal früher manchmal später“, ergänzt er. „So hat man fast immer reparaturfreie Fahrten. Außerdem wollen wir natürlich leistungsfähig und am Puls der Zeit sein. Früher war der Bauer der Flotte. Jetzt ist der Bauer alt. Da muss der Traktor flott sein.“, sagt Josef Dürager und lacht. Und das ist er: mit Frontzapfwelle, Fronthydraulik, Druckluft und 145 PS.

Massey Ferguson 5S.145 Dyna6 - 4xFerguson
v.l.: Johannes Dürager, Herbert Farmer (Mauch) und Josef Dürager

FRÜHER WAR DER BAUER DER FLOTTE. HEUTE IST ES DER TRAKTOR.

„Vom Fahrkomfort und der Bedienung sind wir komplett begeistert“, zeigt sich auch Sohn Johannes höchstzufrieden. „Die Spritzigkeit im Motor ist genial. Der Traktor reißt an, das ist ein Wahnsinn. Und technisch kann er soviel, dass wir im Grünlandbereich gar nicht alles zur Verwendung bringen. Die technische Weiterentwicklung – speziell in den letzten Jahren – ist absolut phänomenal.“ Und wer könnte das besser beurteilen, als eine Familie, die seit über sechzig Jahren auf die gleiche Marke setzt. Ganz nach dem Motto: Einmal Ferguson, immer Ferguson.

DER REFORM METRAC KENNT DA NIX

Unter der ,68er-Bewegung‘ versteht man gemeinhin ein soziales Phänomen, das in vielen Ländern aktiv wie lautstark omnipräsent war und letztendlich eine reformierte politische Kultur bewirkte. Für Alfred Köhl aus dem steirischen Donnersbach (Bezirk Liezen) hat dieser Begriff aber eine etwas andere Bedeutung. Seit 1968 ist seine Familie nämlich überzeugter Reform-Kunde und mit den jeweiligen Produkten ebenfalls in ständiger Bewegung.

Seit 15 Jahren leitet Köhl den ‚Krapflhof‘ und kümmert sich um 50 bis 70 Schafe, seit 2012 ist er zusätzlich Eigentümer der nach ihm benannten Erdbaufirma.

Und mit beiden Standbeinen wiederum ist er seit langer Zeit treuer Mauch-Kunde. Auch jetzt wieder, da es darum ging, den insgesamt fünften Reform in Dienst zu stellen.

Reform Metrac H75 PRO

AUCH BEI 65 PROZENT GEFÄLLE: DER REFORM STEHT WIE EIN BOCK.

„Ein Reform 2000 war der erste“, blickt Köhl zurück. „Es folgte der 3000 in den 70er- sowie ein 3300 in den 80er-Jahren. Um das Jahr 2000 kam dann ein Reform Mounty 80 auf den Hof. Höchste Zeit also, diese Statistik aufzufrischen.“ Und Alfred Köhl machte Nägel mit Köpfen: „Es wurde der Reform Metrac H75 Pro, denn der
ist von der Ausstattung her ein Wahnsinn. Langer Radstand, ausgewogenes Fahrverhalten, leise und staubfreie Kabine und Hydrostat. Mit dem man kannst quasi alles machen. Von Heuen bis zum Schneefräsen ist auch bei unseren Hanglagen alles möglich. Bodenschonend obendrein.“

Der bereits fünfte Reform am Krapflhof

Und Hanglage ist fürwahr nicht übertrieben. „Eines meiner Felder hat ein Gefälle von bis zu 65 Prozent“, veranschaulicht er. „Früher hab ich das mit dem Fendt riskiert. Würd ich heute aber nicht mehr machen. Mit dem Reform bin ich um einiges sicherer unterwegs. Der steht wie ein Bock. Der kennt da nix!“

DA BLEIBT KEIN FUTTER LIEGEN

Mutterkuhhaltung in Form eines reinen Heubetriebs, 200 Hektar Wald, Direktvermarktung von Rind- und Schweinefleisch, Urlaub am Bauernhof sowie eine hofeigene Alm – diese noch unvollständige Aufzählung veranschaulicht durchaus flott, dass es beim ‚Ellmau Bauer‘ in der idyllischen Pongauer Gemeinde Forstau gewiss nie fad ist.

„Natürlich. Es gibt immer was zu tun“, bestätigt auch gleich Bernhard Buchsteiner, der den Hof im Jahr 2013 übernommen hat. „Umso wichtiger ist es, dass man sich auf seine Maschinen und den nötigen Service verlassen kann. Mauch ist da ein guter Partner, zuverlässig und schlagkräftig. Und wenn es tatsächlich wo ein Problem gibt, ist sofort jemand vor Ort.“

Fella Juras - beim Futter Schwadern

WIRKLICH EIN TOLLER UND DURCHDACHTER SCHWADER.

Vor Ort war er unlängst selbst. Nämlich bei Mauch in Eben, wo der Kauf eines neuen Schwaders des Typs Fella Juras 671 unter Dach und Fach gebracht wurde. „Es war einfach an der Zeit in etwas Zeitgemäßes zu investieren“,
sagt Buchsteiner „und wir haben die Investition noch keine Sekunde bereut.“ Die kurze Bauweise hat es ihm gleich einmal angetan, ebenso die Achsschenkellenkung.

Perfekt zum Futter machen

„Wirklich ein toller und durchdachter Schwader“, führt er weiter aus. „Durch die abnehmbaren Arme verfügt er über eine sehr niedrige Transporthöhe und hat überdies eine hervorragende Schlagkraft. Auch seine Geländegängigkeit ist für uns von großer Bedeutung. Ebenso die elektrische Einzelaushebung. Durch diese kann auch aus engen Stellen und Ecken das Futter herausgeheut werden und es bleibt nichts am Feld zurück. In Summe: Heuen tut er super-schön. Da bleibt kein Futter liegen!“

QUASI FÜR ALLES

Keine 15 Minuten von Mauch Burgkirchen entfernt liegt die Stadt Altheim mit ihren etwas mehr als 5.000 Einwohnern. Einer davon ist Friedrich Lechner, der dort seit vielen Jahren seinen Ackerbaubetrieb führt. Der Hof vom ‚Friedrich‘ ist schon seit etlichen Generationen im Familienbesitz.

„Mein Enkel, der Paul Schröckelsberger, arbeitet beim Mauch und hat soeben seine Lehre zum Landmaschinenmechaniker abgeschlossen. Mit Auszeichnung“, sagt Lechner stolz. „Das ist in vielerlei Hinsicht praktisch. Und es liegt auf der Hand, dass ich dann noch eine Spur lieber beim Mauch einkaufe. Der Paul kennt sich bei den Maschinen super aus. Und wenns wirklich mal was hat, kann er´s mir gleich herrichten.“


Das ist fürwahr praktisch, wird aber bei Lechners neuem Traktor sicher nicht so bald der Fall sein. „Einen Valtra G105 mit Lenksystem hab ich mir angeschafft“, präzisiert der Landwirt. „Zum Grubbern, Ackern, Anbauen und Düngen. Quasi für alles, was so anfällt am Feld. Ich wollte nicht zuletzt ganz einfach mit der Zeit gehen. Die Technik der Maschinen wird ständig erneuert. Und davon wollte auch ich profitieren. Und mein Enkel Paul hat mir das natürlich auch eingeredet“, sagt Franz und lacht.

Ein Valtra G105 Versu Traktor zieht eine Pöttinger-Sämaschine über ein Feld unter wolkigem Himmel.

DIE KOSTENLOSE SPURFÜHRUNG IST BOMBASTISCH.

„Durch die „Typisch Finnisch“- Werbung und durch Rücksprache mit Enkel Paul bin ich auf den Valtra gekommen. Auch mit den verschiedenen Paketen, die man dazu wählen kann, konnte ich mich nach und nach anfreunden. Durch die tolle Ausstattung, die die Pakete enthalten, bekommt
man einen super Traktor und zusätzlich einen guten Wiederverkaufswert.“

Neben dem Fahrkomfort, der Power von 4 Zylindern und der übersichtlichen Bedienung hat es ihm vor allem das neue Lenksystem angetan. „Die kostenlose Spurführung der Basisausstattung mit ihrer 20-Zentimeter-Genauigkeit ist bereits bombastisch. Wir verwenden sie hauptsächlich beim Kalk- und Kunstdüngerstreuen, wo man keine Fahrgassen hat. Sie funktioniert super und kann in puncto Genauigkeit nochmals deutlich nachgerüstet werden. Wenns also Not tut, dann fahr ma wieder die Viertelstunde zum Mauch und machen das.“

EIN DYNAMISCHES DUO

Sage und schreibe 280 Stiere haben am Hof von Erwin Fellner ihr Zuhause. Der Familienbetrieb befindet sich in der kleinen Gemeinde Überackern im Bezirk Braunau und wird von Fellner in bereits vierter Generation bewirtschaftet. Neben der Stiermast liegt das Hauptaugenmerk auf dem Ackerbau.

„Ich habe den Hof vor einem Jahr von meinen Eltern übernommen,“ erzählt der Junglandwirt, „und natürlich helfen die beiden nach wie vor extrem fleißig mit. Sonst gings ja gar nicht. Gemeinsam bauen wir Mais, Raps, Getreide und Kartoffeln an.“

Letztere sind das Stichwort, denn für die Bearbeitung der wachsenden Kartoffeln war die bisherige Gemeinschafts-Anbauspritze schlichtweg zu klein geworden. „Da brauchte ich etwas Eigenes. Mit mehr Arbeitsbreite und größerem Tank. Die Amazone UF1602, die mir der Thomas (Anm. d. Red.: Mauch-Mitarbeiter Thomas Gruber) empfohlen hat, war und ist genau die richtige“, so Fellner. „Der An- und Abbau des Geräts ist durch den QuickLink perfekt gelöst. Die Innenreinigung des Tanks ist vom Traktor aus steuerbar. Man muss also
nicht mehr absteigen und kommt auch nicht mehr mit dem Spritzmittel in Kontakt.“

DIE FENDT ONE BEDIENUNG IST EINFACH NUR SUPER.

Angebaut wird die Spritze übrigens an einen neuen Fendt 311, der ebenfalls den Weg nach Überackern fand. „Eine absolute Sensation der Fendt mit RTK und Section Control“, freut sich der Neubesitzer. „Und die Fendt One ISOBUS Bedienung ist einfach nur super. Da hast zwei Bildschirme direkt von Fendt, die sich mit dem Anbaugerät koppeln. Man braucht also keinen zusätzlichen Bildschirm. Das macht richtig Sinn und funktioniert einwandfrei. Alles in allem habe ich tiptop bei Mauch eingekauft – mit meinem dynamischen Duo.“

MIR KAUFT KEINER DIE SCHNEID AB

„Eine meiner beiden Pressen – eine Welger RP445 Baujahr 2014– hatte schon 25.000 Ballen auf dem Buckel und ist einfach schon in die Jahre gekommen“, erklärt Jakob Wörter aus der Gemeinde St. Ulrich am Pillersee. „Sie hat mir wahrlich gute Dienste erwiesen, kam aber mit der heutigen Geschwindigkeit einfach nicht mehr mit. Es war also an der Zeit, sich um etwas Neues umzusehen.“

Wörter – der selbst eine Heuwirtschaft führt – ist seit über 20 Jahren Lohnunternehmer. Eine Tätigkeit, die er von seinem Vater übernahm, nachdem dieser sie selbst zwei Jahrzehnte lang ausgeübt hatte. „Neben vielen anderen Jobs ist eine der sommerlichen Hauptaufgaben das Pressen von Heu- und Silageballen, ungefähr im Verhältnis 50:50“, sagt der Landwirt, der seine Lohnarbeiten mit zwei Mitarbeitern verrichtet.


„Da ich über zwei Fahrer verfüge, benötige ich natürlich auch zwei Pressen. Eine davon hatte ich 2020 schon neu angeschafft. Und zwar eine Fendt Rotana. Deren Bauweise ermöglicht es, auf breiteren Reifen zu fahren, was bei
unseren Hanglagen natürlich ein großes Plus in Sachen Standfestigkeit darstellt. Auch ihre Größe und ihr Leistungsvermögen sind optimal für das Lohngeschäft.“

Traktor Fendt Rotana V160 XTRA beim Pressen von Ballen auf einem Feld.

ICH HABE FAST ALLES AM MARKT PROBIERT. KEINE ANDERE PRESSE KONNTE MICH DERART ÜBERZEUGEN.

Trotz aller Zufriedengeit mit der jüngeren Maschine, ließ es sich Wörter nicht nehmen, andere Produkte zu testen: „Ich habe fast alles ausprobiert, was es auf dem Markt gibt. Es konnte mich jedoch keine andere Presse überzeugen. Und so wanderte eine zweite Fendt Rotana – die V160 XTRA – an den idyllischen Pillersee. „Mit 25 Messern“, wie der Lohnunternehmer unterstreicht. „Die alte hatte nur 17. Da ich aber zwischen drei- und vierhundert Ballen am Tag presse, ist mir eine lange und saubere Schnittqualität sehr wichtig. Und jetzt kauft mir keiner mehr die Schneid ab.“ Schmunzelt und fährt aufs nächste Feld.

EINS, ZWEI ODER DREI

Etwas mehr als 3.800 Menschen leben in der Gemeinde Piesendorf im Salzburger Bezirk Zell am See, rund hundert arbeiten in der Landwirtschaft. Einer von ihnen ist Peter Höller, der dies mit Überzeugung, Leidenschaft und Hingabe tut. Gleich drei neue Fendt-Traktoren fanden zuletzt den Weg zu seinem Holsteiner Milchviehbetrieb. Mehr als Grund genug, ein paar Worte mit ihm zu wechseln.

MA: Peter, was Traktoren angeht, hast du jede Menge Erfahrung.

Höller: Das kann man wohl sagen. Es ist nämlich so, dass ich diese bei mir am Hof alle drei Jahre tausche. Denn so bin ich immer am allerneuesten Stand der Technik. In Summe habe ich nun mittlerweile 39 Traktoren besessen.

MA: Du hast dich für Fendt entschieden. Gabs einen konkreten Grund dafür?

Höller: Für meine Tätigkeiten wie Mähen, Schwadern, Pressen Schneeräumen, uvm. brauche ich ganz einfach zuverlässige Maschinen, da ist Fendt das Beste. Im Internet hab ich ein bissl geschaut. Da hat auf der Mauch-Homepage der Christoph Rettensteiner herausgelacht. Da wir uns schon lange kennen, hab ich ihn gleich mal angerufen.

MA: Und was hat sich aus diesem Telefonat entwickelt.

Höller: Naja, eine Bombengschicht (lacht). Beratungen und Besprechungen waren absolut top. Und ich wollt ja unbedingt einen Fendt. Muss schon gepasst haben, sonst hätt ich nicht gleich drei gekauft. Und diese Entscheidung war goldrichtig.

Ein grüner Fendt-Traktor räumt mit einem Schneepflug eine verschneite Straße im Wald.

Für meine Tätigkeiten wie Mähen, Schwadern, Pressen Schneeräumen, uvm. brauche ich ganz einfach zuverlässige Maschinen, da ist Fendt das Beste.

MA: Kannst du sagen warum?

Höller: Früher war ich es durchaus gewohnt, dass ich mit irgendeinem Traktor einmal die Woche in der Werkstatt war. Das ist jetzt nimma. Und die Qualität und Ausstattung der drei Fendt sind ein Traum.

MA: Was gefällt dir besonders?

Höller: Natürlich die intuitive und einheitliche Bedienung der drei. Die kann echt was. Die berühmte Fendt-Zuverlässigkeit lässt mich gut schlafen. Und gut sitzen tu ich wegen der Top-Federung und der komfortablen Kabine samt des hervorragenden Sitzes. Mein Kreuz dankts mir täglich. Frontzapfwelle und Fronthydraulik sind ebenfalls – wie soll ich sagen – geil.

MA: Also Peter. Wieviele Fendt dürfens sein? Eins, zwei oder drei?

Höller: Drei!

EINE MASCHINE MUSS FUNKTIONIEREN

Seit 2010 und in bereits fünfter Generation führt Albert Stieblehner seine Milchwirtschaft in der Gemeinde Haidershofen, Bezirk Amstetten. 50 Kühe sind bei ihm zuhause, die Nutzfläche um den Hof beträgt rund 40 Hektar. Als er vor zwölf Jahren den Hof übernahm, war es seine erst Aufgabe, gleich mal einen neuen Stall zu bauen.

“Rückblickend betrachtet wärs natürlich fesch gewesen, wenn wir schon damals den Merlo gehabt hätten“, sagt Stieblehner. „Aber es hat auch so alles geklappt. Und mit dem neuen Multifarmer haben wir auch heute eine Riesenfreude. Er ist eine immense Erleichterung im Arbeitsalltag. Und das bei unzähligen Tätigkeiten.“


Genau gemeint ist damit ein Merlo Multifarmer 34.9, den der Landwirt letztendlich wegen seines Hydraulikpakets
gekauft hat. „Ich bin überhaupt nicht verliebt in irgendeine Marke oder Farbe. Eine Maschine muss ganz einfach funktionieren. Und das tut sie“, erzählt er pragmatisch weiter. „Der Merlo ist wendig und übersichtlich. Reichweite und Hubkraft sind top, die Klimaanlage super.“

Grüner Merlo MF 34.9 Teleskoplader mit Schaufel entleert Heu in einen roten Behälter auf einem Bauernhof.

UNLÄNGST HAB ICH DEN DOPPELSCHWADER EINFACH AM MERLO ANGEHÄNGT. HAT BESTENS FUNKTIONIERT.

„Unlängst ist mir beim Heuen ein Traktor ausgefallen“, sagt er. „Da hab ich den Doppelschwader einfach am Merlo angehängt. Hat bestens funktioniert.“ Die tagtäglichen Jobs des neuen Tausendsassas sind aber andere. Zum Beispiel Holzfahren, das Herausschneiden des Futters im Vorsilo oder Güllemixen. „Letzteres klappt durch die Heckhydraulik des Merlo besonders gut. Und hat zudem den Vorteil, dass er dabei ausbrennen kann. Denn wie schon gesagt: Eine Maschine muss funktionieren.“

SCHWEINDERL STREICHELN

„Wichtig war einerseits eine ordentliche Hubhöhe, um Sattelzüge ordentlich beladen zu können, andererseits eine gute Grundgeschwindigkeit, da wir zwischen zwei Höfen pendeln müssen und insofern viel hin und her fahren“. Dieses Anforderungsprofil an einen neuen Teleskoplader stammt
von Christian Felbinger aus der niederösterreichischen Marktgemeinde Böheimkirchen.

Seit 2003 ist er dort Hofinhaber und betreibt Schweinezucht samt Ferkelmast sowie Ackerbau auf einer Fläche von 70 Hektar. „Gerste, Mais und Speisekürbisse“, bauen wir unter anderem an“, erzählt der Mostviertler. „Und die Ernte muss klarerweise verladen werden. Dies geschah lange mit einem Traktor samt Frontlader, was aber nicht der Weisheit letzter Schluss war.“

Merlo TF33.7 115 lädt Schüttgut in einen LKW.

DIE LOAD SENSING PUMPE MACHT DEN AUSSCHUB AM TELEARM UNGLAUBLICH SCHNELL UND TROTZDEM FEINFÜHLIG.

Genau um dies zu ändern, hielt Felbinger Ausschau nach einer zeitgemäßen Alternative, die ‚möglichst alle Stückerl spielt`. Fündig wurde er bei Mauch in Form eines Merlo TF33.7-115, der nun seither den Frontlader entsprechend entlastet. „Eine sensationelle Maschine“, sagt der Landwirt. „Hubhöhe, Kraft und Reichweite sind eine Wucht, die Leistung beeindruckend und der Merlo an sich trotzdem extrem wendig und agil. Und er bringt 40 km/h auf die Straße.“

Auch auf den neuen Fahrkomfort möchte Felbinger keinesfalls mehr verzichten: „Speziell der Hydrostat ist super. Der nimmt von selber das Gas weg, wenn ich heruntergehe. Und mit der gut dosierbaren Arbeitshydraulik kann man absolut feinfühlig arbeiten. Wahrscheinlich“, lacht er, „könnt ich sogar die Schweinderl streicheln.“

SCHON IMMER GERN IM HOLZ

Die Marktgemeinde Gröbming mit ihren mehr als 3.000 Einwohnern liegt im steirischen Bezirk Liezen und gehört zur UNESCO-Welterbestätte Kulturlandschaft Hallstatt Dachstein/Salzkammergut. Für Andreas Leitgab ist sie sowohl Standort seines Hofes (mit Islandrindern, Texas Longhorns und Schafen), als auch seines Forstunternehmens, das er seit rund zwanzig Jahren selbstständig betreibt.

„Eigentlich war ich ja schon immer und gern im Holz“, lächelt der Steirer, der sich außerdem um 15 Hektar Grünland, 30 Hektar Alm und 15 Hektar Wald kümmert.„Aber meine Aufgabengebiete sind natürlich umfangreicher. Und für genau diese Vielfalt an Tätigkeiten brauchte ich eine neue Maschine.“


Das Wort Vielfalt ist hier beileibe nicht übertrieben. Denn Leitgab spricht in einem Atemzug von Mähen, Kreiseln und Schwadern, von Schneeräumen und Holzhacken, von Hebearbeiten und vom Rundbaumfahren. Überdies sowieso von allem, was am Hof ständig anfällt.

Zwei Männer posieren vor einem grünen Merlo MF34.9 Telehandler vor einem Holzhaus.
Mauch Vertreter Stefan Eder mit Andreas Leitgab

Er ist einfach perfekt für meine Zwecke. Auch am Hang. Er ist nicht zu groß und nicht zu klein.

„Mit meinem Weidemann T4512 bin ich zwar total happy, trotzdem brauchte ich zusätzlich etwas, das über mehr Reichweite und Kraft im Telearm verfügt. Und da kam mir der Merlo MF 34.9CS genau recht“, erzählt Leitgab, der ebendiesen unlängst bei Mauch erstand.


„Er ist einfach perfekt für meine Zwecke. Auch am Hang. Er ist nicht zu groß und nicht zu klein. Nicht zu leicht und nicht zu schwer. Merlo ist eben die einzige Marke, die einen Allrounder mit Heckhydraulik in dieser Größe anbietet.“

Auch im Detail findet Leitgab nur lobende Worte: „Der Niveauausgleich ist nicht mehr wegzudenken. Die Heckhydraulik macht die Einsatzmöglichkeiten fast grenzenlos. Die Standfestigkeit ist hervorragend. Die Kabinenfederung bietet ungeahnten Komfort. Und der Frontscheibenschutz ist im Wald natürlich top. Da bin ich
gleich noch lieber im Holz.“

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