MERLO FÜR DIE MÜHLE

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Merlo P65.14HM

Durch Seiten - und Rückfahrkamera ist auch diese große Maschine total Übersichtlich.

„Wir haben im Internet nach einem kraftvollen Teleskoplader gesucht und sind so auf Merlo und die Firma Mauch gestoßen“, erinnert sich Geschäftsführer Siegfried Plattner. „Unserem alten Gerät wurden bei Verwendung mit dem Schubschild seine Grenzen aufgezeigt. Dies ist jedoch sehr wichtig für die Arbeit mit unseren losen Produkten.“ 

Also musste eine schlagkräftige Maschine her, die den Umschlag unterschiedlichster Agrarprodukte (Big Bag, Palettenware und eben lose Produkte) im Rahmen der plattnerschen Bedürfnisse bewerkstelligen konnte. Konkret geworden ist es nun ein Merlo 65.14HM mit 6,5 Tonnen Hubkraft und langem Teleskoparm. „Durch diese Gegebenheiten ist dieser Lader einfach perfekt für uns“, bestätigt Plattner. „Auch zum Befüllen unserer Dünge- und Futtermittelboxen. Zusätzlich ist er so stabil, dass er bei ausgesprochen schnellem Ausschub vorne keine Abstützungen benötigt.“ 

„Auch die große Schaufel kommt laufend zum Einsatz“, wie Plattner weiter versichert. „Die verträgt er ohne weiteres und hat auch dann noch genügend Reserven. Auch die robuste Bauweise gefällt uns sehr gut. Ebenso die Übersichtlichkeit dieser großen Maschine, die durch Seiten- und Rückfahrkamera bestens gewährleistet ist.“ Nach einer kurzen Eingewöhnungsphase des Erfahrungsammelns – auch bei Mauch ist eine Maschine dieser Größenordnung kein Standardprodukt – läuft selbige nun reibungslos. 

„Es wurden seitens Mauch noch ein paar Adaptierungen vorgenommen und ein paar Kleinigkeiten optimiert“, erzählt Siegfried Plattner. 

„Letztendlich hat man alles zur vollsten Zufriedenheit erledigt und der Merlo läuft total zuverlässig. Man kann ihn also besten Gewissens weiterempfehlen.“

Merlo P65.14HM

SCHAUT EINFACH GEIL AUS

Schneeräumen, Transportieren von Gondeln und Schneekanonen, Straßen-Instandhaltung, Drainagieren,
Warten von Lift-Stützmasten oder Streuen. Recht viel facettenreicher und buntgemischter könnte die auszugsweise Job-Description an eine neue Maschine wohl nicht sein. Sie stammt – leicht zu erraten – aus einem Wintersportgebiet, genauer gesagt aus der Almenwelt Lofer, dem Familienskigebiet im Salzburger Pinzgau.

Merlo TF 38.10

„Einen Weidemann T4512 haben wir schon länger im Einsatz“, erzählt Norbert Schweinöster von der Almenwelt. „Leicht und wendig ist der. Und er hat die perfekte Größe für viele Tätigkeiten. Wir hatten aber nun den Bedarf nach etwas, das über noch mehr Hubkraft und Hubhöhe verfügt, da beispielsweise unsere Gondeln und Schneekanonen ausgesprochen schwer sind. Und genau diese gilt es von A nach B zu bringen und dort auch zu installieren.“ 

Dank Landtechnik Hohenwarter und Mauch landete man zügig beim Merlo TF 38.10 samt dem revolutionären Niveauausgleich, der sich schnell als zusätzlicher Vorteil herausstellte. „Der ist absolut
einmalig“, so Schweinöster. „Da wir naturgemäß viel am Hang arbeiten, ist uns der Niveauausgleich eine unschätzbare Hilfe.“ Es sind aber viele Aspekte des neuen Geräts, die Schweinöster schwärmen lassen: „Für seine Power ist der Merlo überraschend leicht. Das kommt uns insofern zugute, als dass wir oftmals auf
Holzplattformen arbeiten, die nicht all zu viel Tragfähigkeit versprechen. Mir taugen aber auch die Druckluft und das Kurzheck samt Anhängevorrichtung. Die Rundumsicht ist ebenso spitze wie der Teleskoparm. Und last but not least: die Optik des Merlo schaut einfach geil aus. Und die soll in einem Tourismusgebiet schließlich auch passen.“

MERLO TF38.10 tTTCS-140

• max. Tragfähigkeit 3.800 kg
• max. Hubhöhe 9.500 mm
• Motor 4 Zylinder
     Deutz TCD 3.6 L4, 3,6 l
    Hubraum wassergekühlt,
    Leistung: 100 KW (136PS)
• hydrostatischer Fahrantrieb, 40 km/h

FACTBOX – BERGBAHNEN LOFER

• 8er-Almbahn I
• 6er-Almbahn II in die Almenwelt Lofer auf         1350 m Seehöhe

Sommererlebnisse:
• Rundwanderwege
• Aussichtsturm Schwarzeck
• Wasserfallweg „Auf die Alm“
• Panoramakasten
• Biken

Wintersaison:
• Skifahren
• Snowboarden
• Hüttengaudi erleben   

Merlo TF 38.10
Merlo TF 38.10

DER MERLO IST DES MÜLLERS LUST

Bereits 1589 fand erstmals der „Müller in Dötting“ urkundliche Erwähnung. Über 430 Jahre und eine bewegte Geschichte später ist die nunmehrige Witzmann Mühle im oberösterreichischen Aspach ein renommierter, mittelständischer Spezialbetrieb, der mit seinen 45 Mitarbeitern und seinem breiten Sortiment (siehe Factbox) Kunden aus Mittel- und Südosteuropa bedienen kann.

Merlo TF38.10-TT145

“Wir be- und entladen rund 500 bis 600 Tonnen Material am Tag”, erklärt Geschäftsführer Anton Witzmann. „Soja, Getreide, Bio-Eiweiß oder Lupinen. Wir verarbeiten, rösten und veredeln für die Lebensmittelindustrie. Aufs Jahr gerechnet sind das rund 200.000 Tonnen, die unsere zehn hauseigenen LKW´s – und weitere fünfzehn Speditionsfahrzeuge – hin- und herbewegen. Da rührt sich also was.“ 

Das damit verbundene Ladevolumen schreit förmlich nach den kraftvollen Maschinen aus dem Hause Merlo. Und so sind es auch derer drei, die in der Witzmann Mühle schon seit Jahren verlässlich ihren Dienst tun. „Allerdings“, so Produktionsleiter Martin Gattermaier, „sind die alle schon ein bissl in die Jahre gekommen. Wir brauchten also Verstärkung, um den ständig wachsenden Herausforderungen wie gewohnt gewachsen zu sein.“ Dass es wieder ein Merlo werden würde, war von vornherein klar. Erstens wegen der bestehenden Anbaugeräte. Zweitens – und hauptsächlich – wegen der vollumfänglichen Zufriedenheit mit den Bestandsgeräten

„Wichtig waren uns der sensationelle Niveausgleich, der Seitenverschub der ständig im Einsatz ist und eine Hubhöhe von zehn Metern. Das alles ist beim neuen Merlo TF38.10-TT-145 höchst ausgereift vorhanden“, erklärt Anton Witzmann. „Genauso wie seine Geschwindigkeit von 40km/h, die Straßenbereifung und die Druckluft zum Hänger ziehen. Wir sind also rundherum zufrieden. Der Merlo macht noch mehr Lust an der Arbeit.“ Des Müllers Lust, um genau zu sein…

Merlo TF38.10-TT145

FACTBOX: WITZMANN MÜHLE

Der Hauptschwerpunkt des Unternehmens ist die Verarbeitung und Veredelung von österreichischen Sojabohnen
(GVO-frei) und Lupinen für die Lebensmittelindustrie. Im Detail heißt das Reinigen, Trocknen, Rösten von Soja und Lupinen sowie Herstellung von Sojaprodukten wie Sojavollmehl, Sojaschrot und Sojagrieß bzw. Lupinenmehl und –grieß. Als Alternative zum Soja wird Roggen geröstet und zu Roggenquellmehl vermahlen. Besonders im Bereich Getreideröstung arbeitet die Witzmann Mühle stetig an Weiterentwicklungen. Es werden immer wieder Versuche an neuen Verfahrenstechniken erprobt. Auf spezielle Anfrage können individuelle Anliegen oder Produktwünsche abgestimmt werden. Die Witzmann Mühle setzt sich mit den vielfältigen Themen ihrer Kunden auseinander und bemüht sich um ein entsprechendes Angebot! Weiters nimmt man in der Vermarktung unserer Getreide- und Sojaprodukte einen klaren Standpunkt ein.

EINE PERFEKTE SYMBIOSE

„Wir sind mit dem Multifarmer viel flexibler als mit einem Traktor“, sagt Gerhard Klein von der Purea Austria GmbH, besser bekannt als TKV Oberösterreich mit Sitz in Regau. „Unser Teleskoplader verfügt über neun Meter Reichweite, einen Dreipunktanbau am Heck, Hydraulik, zwei doppelwirkende Steuergeräte und eine 540/1000-Zapfwelle. Da geht also richtig was weiter.“

Merlo Multifarmer_34.9CS

DURCH DIE GROSSE HUBKRAFT KÖNNEN AUCH ABSEITS BEFESTIGTER STRASSEN HOHE LASTEN BEWEGT WERDEN.

Eigentlich wäre ja der Plan gewesen, einen neuen Traktor anzuschaffen, um die vielen anfallenden Transportaufgaben mit dem Kipper sowie dem Vakuumfass oder auch den alljährlichen Winterdienst effektiver durchführen zu können. Doch irgendwie und irgendwann – aufgrund einhergehender Internet-Recherche – stieß man auf den Merlo Multifarmer und suchte kurzerhand den Weg zu Mauch. 

„Wir sind schon seit 20 Jahren Kunde. Zwei Hoftracs und unzählige Anbaugeräte sind seither im Einsatz“, so Gerhard Klein weiter. „Und auch diesmal ist man sorgfältig auf unser Anliegen eingegangen. Denn am Anfang waren wir nämlich skeptisch und wollten die Maschine vorab ausgiebig testen. Dank Mauch war dies gleich für zwei Wochen möglich. Ergebnis: Der Merlo blieb gleich am Hof, denn alle waren happy.“ 

Weitere Gründe für diese Freude sind unter anderem die einfache Bedienbarkeit des Merlo (Zitat: „Bei uns fahren viele unterschiedliche Personen damit.“), das komfortable Fahrverhalten dank Kabinenfederung und Schwingungsdämpfung am Teleskoparm, die Power von 136 PS sowie der enge Wendekreis durch die Vierradlenkung. „Durch die große Hubkraft können nun auch viel höhere Lasten bewegt werden“, so Gerhard Klein. „Vor allem da, wo ein Stapler nicht hinkommt – abseits befestigter Straßen beispielsweise. In Summe ist der Multifarmer eine perfekte Symbiose aus Teleskoplader und Traktor.“

WENN MANS EINMAL DRAUF HAT

„Am einfachsten ist es wohl so erklärt“, beginnt Johann Musil, Biolandwirt aus Niederneukirchen im Bezirk Linz Land. „Wir haben nach einer zusätzlichen Maschine gesucht, um unsere Weidemänner und unsere Traktoren zu entlasten. Etwas Multifunktionelles, größenmäßig genau in der Mitte drin sozusagen. Und mit Frontlader. Da haben wir uns schnell für den Merlo Multifarmer entschieden.

Merlo Multifarmer_40.7CS

MIT DEM MERLO IST MAN VIEL SCHNELLER UND WENDIGER ALS MIT DEM TRAKTOR.

Johann Musil ist Biobauer aus Überzeugung. 1985 übernahm er den Hof, stellte diesen sukzessive auf Bio um, hält heute 60 Stück Vieh und bewirtschaftet rund 90 Hektar. „Die Hoftracs sind ehrlich gesagt, die wichtigsten Geräte die wir haben. Die sind im absoluten Dauereinsatz und einfach nicht wegzudenken“, erzählt er. 

„Die wollten wir aktuell auf keinen Fall tauschen oder erneuern. Da trotzdem der Bedarf an maschineller Erweiterung da war, haben wir nach einer alternativen Lösung gesucht. Eine, die auch den Aspekt berücksichtigt, dass die Weidemänner bei uns in Sachen Hubhöhe gelegentlich an ihre Grenzen stoßen.“ 

Da war der Weg zu Merlo und in der Folge zu Mauch praktisch vorgezeichnet. Und dieser wurde auch gegangen. „Der Multifarmer ist auf jeden Fall die gewünschte, universell einsetzbare Maschine“, bestätigt Musil. „Sehr schnell und sehr wendig mit jeder Menge Vorzüge auch als Lademaschine. Druckluftanlage, Zapfwelle, Heckhydraulik – alles gesucht und gefunden. Und die Hubhöhe ist sowieso beeindruckend.“ 

Auch auf die Frage, wie es mit der Handhabung aussieht, wenn man das erste Mal einen Merlo fährt, gibt sich der Landwirt sehr zufrieden: „Das ist wie immer im Leben. Wenn man etwas nicht kennt, geschweige denn gewohnt ist, dann ist das immer eine gewisse Umstellung. Und das braucht dann auch seine Zeit, bis man mit allem vertraut ist. Wenn jemand partout einen Traktor mit Frontlader verwenden möchte, dann soll er das gerne tun. Es ist nur so, dass man mit dem Merlo um einiges schneller ist und viel wendiger agieren kann. Im speziellen beim Ballensammeln gibt man den Multifarmer nicht mehr her, wenn mans einmal drauf hat.“

Merlo Multifarmer_40.7CS
Merlo Multifarmer_40.7CS

SO MUSS BERATUNG SEIN

„Ein Kollege hat schon länger einen Merlo, den ich ein paar Mal ausprobieren durfte. Unsere Gemeinde
hat sogar schon den zweiten. Und ich muss gestehen, dass mir diese Maschinen schon immer
sehr gut gefallen haben“, erzählt Adalbert Oberhauser, der in Piesendorf (Bezirk Zell am See)
als Landwirt tätig ist. 21 Hektar Wiesen, 50 Stück Vieh und ein Pferd nennt er sein Eigen.

Merlo_Multifarmer_34.9CS

DER MERLO FÄHRT SICH AM FELD BESSER ALS EIN TRAKTOR.

Und mittlerweile eben auch einen Merlo Multifarmer 34.9 CS, der vor kurzem in Dienst gestellt wurde. „Eingesetzt haben wir ihn schon beim Kreiseln und beim Wegebau auf der Alm. Aber auch beim Hausumbau hat uns der Multifarmer bereits goldene Dienste geleistet. Da haben wir quasi alles mit ihm gemacht“, freut sich Oberhauser. „Mit der Seilwinde im Wald – das muss ich erst ausprobieren. Doch durch die 4-Rad-Lenkung ist er sicher perfekt zum Fahren.“ 

Ursprünglich wäre der Salzburger ja auf ein kleineres Modell aus gewesen, war aber von der mechanischen Zapfwelle und der überzeugenden Hubhöhe des 34.9 dermaßen beeindruckt, dass er sich für diesen Kraftlackl entschied. „Die Kabinenfederung und die Klimaanlage sind spitze“, resumiert er. „Der Merlo fährt sich dadurch am Feld viel besser als ein Traktor. Ebenso taugen mir das Heckhubwerk, der dritte Steuerkreis hinten, der Euroadapter und der hydraulische Anschluss am Heck.“ 

Abgerundet wird Oberhausers volle Zufriedenheit durch die Beratung seitens Mauch: „Der Stefan (Anm. d. Red.: Mauch-Gebietsbetreuer Stefan Eder) hat sich jedes Mal viel Zeit genommen, mir den Merlo zu erklären. Geduldig, genau und leicht nachvollziehbar. Das hat mir gefallen. So muss Beratung sein.“

Merlo 27.6 Top

NÄCHSTES MAL MIT KLIMA

Die Kärntner Marktgemeinde Liebenfels – bekannt für ihre zahlreichen Burgruinen und Schlösser –
zählt rund 3.400 Einwohner und liegt unmittelbar nördlich von Klagenfurt im Bezirk St. Veit an der
Glan. Sie ist überdies Heimat von Barbara Rauscher, die dort seit der Übernahme im Jahr 2010 eine
Milchwirtschaft mit ihrer Familie betreibt.

Merlo 27.6 Top

WIR WOLLTEN EIN EINZIGES GERÄT, DAS FÜR ALLE ARBEITEN PASST UND WO MAN NICHT STÄNDIG WECHSELN MUSS.

Knapp hundert Stück Vieh sind es, um die sich die Rauschers zu kümmern haben. Rund 35 Milchkühe mund an die 70 Stück Jungvieh. Viel Füttern und viel Ausmisten also. Genauso Ballen fahren und stapeln. Das alles in einer Größenordnung, die dem alten Bestands-Hoflader mittlerweile zu viel wurde. 

„Der alte war für unsere Anforderungen einfach schon zu schwach und zu klein“, sagt Barbara Rauscher. „Der Kipper wiederum ist zu groß. Wir wollten ganz einfach ein einziges Gerät, das für alle Arbeiten passt und wo man nicht ständig wechseln muss.“ 

Fündig wurde die Milchbäuerin dank Lagerhaus Klagenfurt und Mauch recht flott in Form eines Merlo 27.6 Top. „In jeder Hinsicht die richtige Entscheidung“, lächelt Rauscher. „Die Kabinengröße ist perfekt, ebenso die Rundumsicht in Sachen Anbaugeräte. Der Merlo ist typisiert und passt durch seine optimalen Maße auch in unseren verwinkelten Stall. Alle bisherigen Werkzeuge können wir durch den Euroadapter weiterverwenden.“ 

Auch von der immensen Reichweite und den 2,7 Tonnen Hubkraft zeigt sich die Kärntnerin beeindruckt. „Der einzige kleine Wermutstropfen ist, dass ich mich gegen eine Klimaanlage entschieden hatte. Das würde ich beim nächsten Mal anders machen. Aber ansonsten alles top.“

BIOGENE VERWERTUNG MIT WM 9580T

Am östlichen Rand des Bezirks Wiener Neustadt und somit direkt an der Grenze zum Burgenland
liegt die Gemeinde Katzelsdorf an der Leitha mit ihren rund 3.200 Einwohnern. Sie gehört somit
zum Industrieviertel in Niederösterreich und ist Heimat der Brüder Dominik und Thomas Gnam. Die
beiden führen einen Biobetrieb mit Mutterkuhhaltung verschiedener Rassen und kümmern sich seit
einigen Jahren auch um Erdenwerk, Energiegewinnung und um biogene Verwertung.

WM 9580T

DER WEIDEMANN WIRD ÜBERALL EINGESETZT: IN DER BIOGENEN VERWERTUNGSANLAGE, IM ERDENWERK UND IM BEREICH AGRAR.

Seit kurzem ist das Brüderpaar Besitzer eines neuen Weidemann 9580T samt einer ganzen Armada an Anbaugeräten – Greif-, Erd- und Leichtgutschaufel, Ballenzange, Ballenspieß, Palettengabel, Kehrmaschine und Arbeitskorb wanderten von der Firma Mauch zur „Biogenen Verwertungsanlage Gnam“.

„Eigentlich wird die Maschine überall eingesetzt: in der biogenen Verwertungsanlage, im Erdenwerk und natürlich auch im Bereich Agrar“, erklärt Dominik Gnam. „Bei letzterem sind es Tätigkeiten wie die Fütterung der Tiere oder das Auf- und Umladen der Rundballen. Schon jetzt unverzichtbar ist sie aber in der Verwertungsanlage. Es könnte hier auch ein Traktor zum Einsatz kommen. Durch die kleine Schaufelgröße und die geringe Wendigkeit ist der aber nicht optimal, da man auf kleinen Plätzen sehr viel Masse bewegen muss.“

Und so ist es unter anderem die hohe Wendigkeit, die Gnam mehrfach lobend erwähnt. Auch die hohe Kipplast und der kräftige Teleskoparm haben es ihm angetan. „Egal ob beim Hochlagern der Ballen oder bei Tätigkeiten mit dem Arbeitskorb in großen Höhen – der Weidemann ist ganz einfach ein toller Zugewinn für unseren Maschinenpark und nach einem halben Jahr im Einsatz eigentlich nicht mehr wegzudenken.“

Auch über Mauch weiß Gnam Positives zu berichten: „Es waren von Anfang an alle sehr hilfsbereit. Wir haben den Weidemann ja im Internet entdeckt und sind somit Neukunde. Als es ganz am Anfang einen kleinen Garantiefall gegeben hat, war am nächsten Tag schon ein Techniker da. Diese Zuverlässigkeit und Flexibilität ist uns ausgesprochen wichtig.“

ALLE (PAAR) JAHRE WIEDER

Mit 180 Islandpferden – davon 40 zu Schulungszwecken – zählt der Islandpferde-Reithof Burghauser
in Straßwalchen zu den größten in ganz Österreich. Der Erbhof an sich besteht schon seit 1701,
seit 1979 dient er als Reitschule mit ständigem Wachstum und allem Drum und Dran. Anlässlich des
Kaufs eines Weidemann 2080T haben wir uns mit Betreiber Gerhard Ledl unterhalten.

WM 2080T

MA: Gerhard, was bietet Euer Reiterhof konkret an?

Ledl: Das ist ziemlich vielfältig: Wir sind eine Pferdezucht und Deckstation, haben Einsteller und bieten sowohl Unterricht als auch Beritt an. Wir verkaufen Pferde, nehmen Prüfungen ab und richten Turnierveranstaltungen aus. Darüber hinaus vermieten wir Zimmer und Ferienwohnungen. Es tut sich also was.

MA: Respekt, mit wie vielen Mitarbeitern bestreitet Ihr dieses breite Portfolio?

Ledl: Aktuell sind es derer neun. Drei für die Landwirtschaft und sechs sind ReitlehrerInnen.

MA: Da Du schon lange Jahre Mauch-Kunde bist, wissen wir natürlich, dass Du ein bekennender Weidemann-Fan bist.

Ledl: Das kann man wohl sagen. Ich hatte ja schon einige in den letzten fünfzehn Jahren. Einen 1160, einen 2070T, einen 1380. Und ich war immer zufrieden. Zuverlässig, flexibel, multifunktionell. Seit vier Jahren haben wir sogar immer zwei Weidemänner am Hof. Einer allein reicht nicht mehr. MA: Du wechselst die Geräte auch periodisch aus. Weshalb?

Ledl: Stimmt. Alle vier bis fünf Jahre tauschen wir. Einerseits ist der Wiederverkaufswert bei Weidemann top, andererseits sind wir immer am neuesten Stand. Und es muss gesagt werden: in den letzten fünfzehn Jahren hatten wir so keine einzige erwähnenswerte Reparatur. Obwohl unsere Maschinen tagtäglich mehrere Stunden im Einsatz sind.

MA: Gab es bei der diesmaligen Anschaffung – dem Weidemann 2080T – spezielle Anforderungen?

Ledl: Ja, die gab es. Wichtig waren ein Teleskoparm zum Ballenstapeln, eine kompakte Kabinenhöhe, um auch in die alten Ställe hineinzukommen und eine gute Rundumsicht, da speziell im Sommer sehr viele Kinder bei uns am Hof sind. Dank Mauch, inPerson von Peter Grabner, alles kein Problem (lacht).

MA: Du bleibst also Deiner Weidemann-Philosophie treu?

Ledl: Aber natürlich. Alle Jahre wieder. Oder zumindest alle paar Jahre.

DAS ANGEBOT AM REITHOF BURGHAUSER

Große Hofanlage
2 Reithallen, Ovalbahn, Passbahn, Reitplatz, Roundpen, Laufband, Solarium, 3 Waschplätze, große Koppeln,Sattelkammern, große Spinde, Gästehaus, Reiterstüberl, Ferienwohnungen, Innenboxen, Jungpferdestall, Hengstboxen, Stutenställe, Berittställe, Schulpferdestall, Heulager, Maschinenhalle und Futterkammer

Traumhaftes Ausreitgebiet
Weit entfernt vom Straßenverkehr und viele verschiedene, traumhafte Ausreitwege Jährliche Turniere Hausturniere, Landesmeisterschaften und auch Öserreichische Staatsmeisterschaften

Offenstall- & Boxenstallhaltung Offenstallhaltung mit Auslauf, Paddockboxen, Hengstboxen und Innenboxen mit Gummimatten und beheizten Tränken. Die Paddockboxen sind mit Eco-Raster befestigt und sind ganzjährig matschfrei. 

Heu, Gärheu & frisches Gras
Gefüttert wird Heu und Gärheu (ideal für Allergiker), im Sommer frisches Gras.

Professioneller Reitunterricht
Täglich Reitstunden für Reiter jeden Ausbildungsstandes durch unsere geprüften Reitlehrer

WM 2080T

BESSER KÖNNTS NICHT LAUFEN

„Ich produziere im Jahr zwischen 400 Silo- sowie zwischen 400 und 500 Strohballen, die ich vom Feld zum Hof transportieren muss. Dabei ist der neue Weidemann 5080T natürlich eine riesige Erleichterung. Auch beim Einlagern der Ballen ist mir sehr geholfen, da er mit seiner Hubhöhe von 5 Metern quasi überall hinreicht.“

WM 5080T

Die Eignung zum Anhängertransport war ein wichtiger Punkt bei der Anschaffung des Merlos

Diese Sätze stammen von Stefan Haitzinger, der im Jahr 2015 seinen Erbhof in Berg im Attergau übernommen hat und auf selbigem einerseits Ochsen- und Kalbinnenmast, sowie die Vermietung von Ferienwohnungen betreibt. Es war aber vor allem das zusätzliche Lohnpressen, das Haitzinger nach einer neuen Maschine suchen ließ. „Vor Jahren war der Peter Grabner schon bei mir am Hof. Damals wurden wir leider nicht handelseins. Jetzt bin ich aber heilfroh, dass es geklappt hat. Denn der neue Weidemann ist nicht mehr wegzudenken. Das perfekte Gerät für all meine Ansprüche.“

Und diese Ansprüche waren: Eine ausreichende Hubhöhe von über 5 Metern, eine entsprechende Wendigkeit, um alle Engstellen im Stall befahren zu können, die 40-km/h-Ausführung, um die vielen Straßenkilometer rasch zu bewältigen, eine gute Übersicht von der Kabine sowie Handgas, da dies zum Einstreuen von großer Bedeutung ist.

„Gemeinsam mit der neuen Emily Sigma macht nun auch dieses Einstreuen regelrecht Spaß“, sagt Haitzinger. „Der Weidemann hat ausreichend Kraft, um die Emily bei halbem Gas mit Rundballen von 2 Metern Durchmesser laufen zu lassen. Die beiden Maschinen sind ausgesprochen homogen und das Einstreuen dauert nur rund eine halbe Stunde. Kurz und knapp: das neue Gespann entspricht allen Erwartungen, die ich hatte. Besser könnts nicht laufen.“

ANSPRÜCHE MEHR ALS ERFÜLLT

„Wir haben von Milchkühen auf Jungvieh-Aufzucht umgestellt und mdaher unseren Stall umgebaut“, erzählt Lukas Karpf, der gemeinsam mit Vater Rupert einen Hof im obersteirischen St. Michael in vierter Generation führt. „Wir streuen also nun Stroh ein und müssen dieses alle paar Wochen erneuern. Und genau dafür brauchten wir ein praktisches, wendiges, vor allem aber niedriges Gerät.“ Den Weidemann 1260 Low Position, um es vorwegzunehmen.

WM 1260LP

„Wir hatten schmale Einfahrten, niedrige Räume und viele enge Wendungen als Grundvoraussetzung“, ergänzt Papa Rupert. „Und die einzige Maschine, die all diese Anforderungen restlos erfüllt hat, war unser neuer Weidemann. Ein sehr gutes Produkt, das beim Ausmisten und bei unseren Stroh-Quaderballen außerdem mit starker Hubkraft überzeugt.“

Vater und Sohn zeigen sich gleichermaßen überrascht, was man mit dem Weidemann alles bewerkstelligen kann. „Wir hatten nicht gedacht, dass man ihn bei so vielen alltäglichen Arbeiten einsetzen kann. Ehrlich gesagt braucht man den Traktor mit dem Frontlader gar nicht mehr, denn mit dem Weidemann geht alles schneller und einfacher.“

Im Detail begeistern sich die beiden auch für etliche technische Vorzüge: das Inchpedal (siehe Infobox), die hydraulische Verriegelung oder die Schwimmstellung, dank der sich das Anbaugerät an die Bodenbeschaffenheit anpasst.

„Wir haben den Weidemann jetzt seit Mitte Jänner und sind restlos begeistert. Das ganze Gerät ist toll, sein Design sehr ansprechend und die Hubleistung enorm. Dabei hätte er ja nur klein und wendig sein sollen“, schmunzeln die beiden. „Unsere Ansprüche sind mehr als erfüllt.“

ALLES GUTE FÜR DIE PUTE

„Früher war es ein Stall für Hühner, wo die Küken bis hin zu Legehennen aufgezogen wurden. Aus
diesem Grund war die damalige Umstellung auf Bio platzmäßig überhaupt kein Problem“, erzählt
Günther Mayer aus der Kärntner Gemeinde Feistritz an der Drau. Was er damit meint, ist der Bio-Putenbetrieb,
den er seit knapp drei Jahrzehnten sein Eigen nennt. „Vor dreißig Jahren haben wir mit
der Putenmast begonnen und schon nach zwei, drei Jahren auf Bio gewechselt.“

WM T4512

Heute sind es rund 1.100 Tiere, die sich am mayerschen Hof tummeln und zwischen 20 und 23 Wochen alt werden. Tausend Quadratmeter für hundert Puten lautet dabei die Formel. Beziehungsweise 21 Kilo pro Quadratmeter. Davon ausgehend kann man sich vorstellen, um welche Größenordnung es sich hier handelt und wie vielfältig die Tätigkeiten rundherum sind.

Zum Einstreuen und Ausmisten. Zum Puten-Transportieren und -Umstellen. Im Winter auch zum Schneeräumen. Unser Bedarf an maschineller Unterstützung war buntgemischt und groß, obwohl wir schon lange auf einen Weidemann 1240CX vertrauen.“ Dieser wurde aber nun deutlich „upgegradet“ – und zwar mit einem Weidemann T4512, um genau zu sein, den Mayer bei Mauch erstand.

„Der neue Lader ist noch wendiger als der alte, noch besser handzuhaben und hat durch den Telearm natürlich eine sensationelle Reichweite. Die spezielle Bauhöhe macht beispielsweise das Stapeln von Ballen wesentlich einfacher“, zeigt sich Mayer begeistert. „Auch der drucklose Rücklauf, der zusätzlich zur Fronthydraulik aufgebaut wurde und der ECO zur Drehzahlsenkung – wir sind mit allem rundum zufrieden. Alles Gute für die Pute eben.“

EIN BEKENNENDER FARMTECH-FAN

 „Es klingt vielleicht ein bisschen komisch“, witzelt David Moser aus der oberösterreichischen Marktgemeinde Bad Zell. „Aber ich bin ein Fan von Farmtech. Mit meinem Tandemkipper zum Beispiel bin ich derart zufrieden, dass auch mein neues Güllefass unbedingt das gleiche Logo tragen musste. Und das tut es nun auch.“

Farmtech Supercis 800

IRGENDWANN WIRD DIE BODENNAHE AUSBRINGUNG SOWIESO VORGESCHRIEBEN. WARUM ALSO NICHT GLEICH UMSTELLEN?

Ein Farmtech Supercis 800 ist es im Detail, der sich nun im Mühlviertel um die bodennahe Gülleausbringung kümmert.

„Die wird in den nächsten Jahren sowieso vorgeschrieben“, ist sich Moser sicher. „Und ich hab mir gedacht ´Warum nicht gleich umstellen´? Immer der Zeit ein bisschen voraus zu sein, ist sicher nicht verkehrt.“

Gesagt. Getan. Und so hat es auch seinen optischen Reiz, wenn Moser mit seinem Fendt 516 und dem neuen Farmtech-Fass samt Schleppschuhverteiler ins Feld sticht. Rund 60 Hektar Acker nennt er sein Eigen. Und weitere 20 Hektar Grünland. Der benötigte Naturdünger wird von 150 Maststieren beigesteuert, die seit 2016 artenrein am Hof gehalten werden.

„Was mir an dem Fass gefällt?“, wiederholt der Landwirt die ihm gestellte Frage. „Eigentlich alles. Der Aufbau und die Bauweise des Fasses. Seine Kompaktheit und natürlich der Schleppschuhverteiler. Außerdem steht es sehr breit und sicher da. Und das ist für mich super, weil ich einiges an Hangflächen habe, wo Gülle ausgebracht werden muss. Nicht nur Grünland sondern auch Ackerflächen.“

Es war übrigens auf der Messe Tulln, wo der Erstkontakt zwischen Moser, Farmtech und Mauch zustande kam.

„Stimmt“, bestätigt er. „Dort waren damals die Farmtech-Aktionsmodelle ausgestellt. Und so kam dann auch der Kipper zu mir. Und nach und nach immer mehr Farmtech-Produkte. Auch mit Mauch bin ich absolut happy. Egal ob Verkäufer, Mechaniker oder de Burschen vom Ersatzteillager – alle sind superfreundlich. Ich kauf echt gern beim Mauch. Und werd das weiterhin so machen.“

DURCH MIETE IMMER UP – TO – DATE

Es datiert in das Jahr 1908, als das Schloss Winkl in der Tennengauer Marktgemeinde Oberalm zur
Landwirtschaftsschule erkoren und umgebaut wurde – zur ersten im ganzen Bundesland Salzburg
wohlgemerkt. Heute ist die Schule ein topmoderner und innovativer Vorzeigebetrieb mit zahlreichen
Fachrichtungen, einem eigenen Bauernmarkt und einer biologisch-organischen Landwirtschaft.

UM STETS AM PULS DER ZEIT SEIN, SETZEN WIR SCHON IMMER AUF MIETMASCHINEN

236 Schülerinnen und Schüler und mehr als 40 Lehrkräfte sind es aktuell, die den Ausbildungszweigen „Betriebs- und Haushaltsmanagement“, „Landwirtschaft“ und „Pferdemanagement“ praxisnahes Leben einhauchen. Man verfügt über 25 Hektar Nutzfläche, 15 Hektar Wald und 85 Hektar Alm, die zur Hälfte als
Weidefläche dient. Der Tierbestand lässt sich mit fünfzig Rindern und ebenso vielen Pferden beziffern. „Bei uns ist naturgemäß immer alles in Bewegung“, sagt Direktor Georg Sprengl. „So auch der notwendige Maschinenpark, bei dem wir stets bemüht sind, flexibel und am Puls der Zeit zu agieren. Das ist auch einer der
Gründe, warum wir immer schon auf Mietmaschinen setzen. In diesem Fall auf einen Massey Ferguson 5S115, bei dem wir das tolle ´Rent-a-Mauch-Angebot´ angenommen haben.“

Laut Auskunft aus der Lehrerschaft haben die Schüler nun ihre größte Freude, wenn ihnen direkt am (Neu-)Gerät alles erklärt werden kann: „Druckluft, Fronthydraulik, Frontzapfwelle, Lastschaltgetriebe und Ausstattung – der Ferguson hat von Beginn an allen unseren Anforderungen entsprochen. Er passt einfach sehr gut für unseren Betrieb.“ Auch die dynamische, schräge Schnauze findet großen Anklang. „Einerseits schaut sie super aus, andererseits garantiert sie eine Top-Übersicht aus der Kabine. Diese wiederum taugt uns wegen ihrer Geräumigkeit. Wir können nun problemlos zu zweit auf die Alm fahren, ohne ein zusätzliches Auto zu benötigen. Wir sind total zufrieden.“

SCHAUT OAFOCH GUAT AUS

Als „Hobbybauer“ bezeichnet sich Hannes Altenhuber aus der Salzburger Gemeinde Zederhaus augenzwinkernd
selbst. „Leidenschaftlicher Nebenerwerbslandwirt“ ist vielleicht die Bezeichnung, die
noch viel besser zu ihm passen würde. Genauso übrigens wie sein funkelnagelneuer Massey Ferguson
3707, der nun neben fünf Kühen, 2 Kalbinnen und einem Stier bei ihm zuhause ist.

DES IS A KOMPAKTE, LIABE MASCHIN

Ein MF 3707 AL efficient ist es genau, der nun sein Tagwerk am Hof des „Moserbauers“ im Lungau verrichtet. „Der kommt eigentlich bei jeder landwirtschaftlichen Tätigkeit zum Einsatz“, erzählt Altenhuber.„Beim Mähen, Kreiseln oder Schwaden. Und im Winter natürlich zum Schneeräumen. Unser alter Traktor hatte einfach seine besten Tage schon hinter sich. Immer, wenn wir ihn gebraucht hätten, mussten wir zuvor etwas reparieren.“

 Insofern ist der Hobbybauer nun natürlich happy, mit seinem Neugerät samt Fronthydraulik sofort loslegen zu können. „Man sitzt sehr weit oben. Dadurch ist die Übersicht in der komfortablen Kabine perfekt. Genauso wie die Größe des Traktors. Für meine Zwecke musste er klein, kompakt und standhaft sein, um die zahlreichen, sehr steilen Flächen gut bearbeiten zu können. Und das ist er definitiv.“ 

Nicht zuletzt war es die Optik, die Altenhubers Kaufentscheidung forcierte: „Die Ferguson taugn mir oafach“, gibt er im sympathischen Lungauer Dialekt zu Protokoll. „Und mein neuer sowieso. Des is a kompakte, liabe Maschin. Die Proportionen passn super zsamm und er steht schneidig da. Kurz und gut: Der Bursche schaut oafach verdammt guat aus.“

WOAST WIA COOL DER TRAKTOR IS

Fendt_314

ALLES KOMPAKT AUF DER ARMLEHNE – MAN MUSS NICHT LANG IM TRAKTOR HERUMSUCHEN.

Gemeint ist damit das neue Bedienkonzept Fendt ONE, auf das Priewasser größten Wert legte. „Da hat man alles kompakt auf der Armlehne beisammen und muss nicht lang im Traktor herumsuchen. Obwohl er viel Ausstattung hat, ist der Fendt 314 ausgesprochen leicht zu bedienen. Darüber hinaus ist das Stufenlosgetriebe genauso einmalig wie das Entertainmentpaket in der Kabine. Freisprechanlage und Radio sind im Terminal integriert, Mikrofone im Dachhimmel verbaut. Sehr modern, sehr praktisch.“

Ausschlaggebend für den Kauf war nicht zuletzt die Nähe zu Mauch und dort vor allem Mauch- Spezialist Johannes Flieher. „Den Johannes kenn ich schon lange“, bestätigt der Fendt-Neubesitzer. „Bei ihm passt´s ganz einfach. Auf den kannst du dich verlassen. Und das ist mir wichtig. Denn ich hab andernorts leider schon ganz andere Erfahrungen gemacht.“ 

Die ersten Monate im Einsatz haben auf jeden Fall gehalten, was sich Priewasser vom neuen Fendt erwartet hatte. „Die Frontzapfwelle und die Fronthydraulik. Dazu die einfache Bedienung via Joystick und generell die Übersichtlichkeit. Alles Dinge, die ich nicht mehr hergeben würde. Und ich bin jedes Mal wieder positiv überrascht, wenn ich den Fendt bei neuen Arbeiten ausprobiere. So konnte ich zum Beispiel auch schon mit dem Schmetterling mähen. Der Johannes hatte auf jeden Fall recht, als er gleich am Anfang zu mir sagte: Hau dich auffa und fahr damit. Dann woaßt, wia cool der Traktor is.“

Fendt_314

EIN FALL FÜR ZWEI

1.425 Einwohner zählt die Gemeinde Weng im Innkreis im oberösterreichischen Bezirk Braunau laut Erhebung vom 1. Jänner 2021. Einer davon ist Ferdinand Aigner vulgo Brückl, ein anderer Christian Tischlinger vulgo Weidinger. Was die beiden also gemeinsam haben, ist einerseits der Wohnort, andererseits der Beruf des Landwirts und „on top“ eine freundschaftliche Kooperation, die sie sogar neue Maschinen gemeinsam anschaffen lässt.

Amazone_Cataya3000

TROTZ MECHANISCHER BETÄTIGUNG SIND WIR AUF DEM AKTUELLSTEN TECHNISCHEN STAND.

Der jüngste gemeinsame Einkauf: die Amazone Säkombi Cataya 3000, die die beiden wie gewohnt bei Mauch erstanden haben. „Wir sind beide schon lange Mauch- Kunden“, bestätigt Ferdinand Aigner. „Daher kam auch diesmal niemand anderer in Frage. Der Betrieb ist top aufgestellt, hat super Service und ist quasi direkt vor der Haustür, wenn es mal etwas haben sollte.“ 

„Und außerdem is der Johannes Flieher a wieder Teifi“, ergänzt Christian Tischlinger schmunzelnd. „Der hat auch diesmal sofort verstanden, worum es uns geht und was wir haben möchten.“ 

Konkret war dies der Wunsch nach einem neuen Gerät, das möglichst nicht von Elektronik dominiert wird. Das Preis-Leistungsverhältnis musste passen und das Gerät eine saubere Arbeit bei einfacher Bedienung garantieren.

Aigner, seit 25 Jahren Bauer mit den Schwerpunkten Masthühner, Rindermast und Ackerbau bestätigt rückblickend die Richtigkeit von Beratung und Kaufentscheidung: „Bei der Cataya kann glücklicherweise alles
mechanisch betätigt werden. Genau, wie wir es wollten.“ „Und trotzdem sind wir auf dem aktuellsten technischen Stand“, ergänzt abermals Tischlinger, der vierzig Kühe und siebzig Stück Nachzucht sein Eigen nennt.

„Auf jeden Fall ist das eine Super- Maschine und die Zusammenarbeit mit Mauch hat sowieso immer gepasst“, resumieren die beiden, die sich – addiert – um 58 Hektar Acker- und 8 Hektar Grünland kümmern. Und so ist auch die Amazone Cataya ein klassischer Fall für zwei.

ENTSPANNT & MEISTERHAFT SILIEREN

Live dabei! Das war kürzlich ein Teil unseres Redaktionsteams. Und zwar bei einem Videodreh mit
der neuesten Version der Silospeed G430-Stage V. Auf dem Hof der Familie Mangelberger im Bezirk
Braunau überzeugte man sich gemeinsam von der nochmals gesteigerten Leistungsfähigkeit der Silospeed
und nahm die Möglichkeit wahr, sich mit Josef Altenbuchner, dem Entwickler der Silospeed
und mit Roland Herrmann von der Firma Mauch beim Maishäckseln und Einsilieren zu unterhalten.

Ein Fendt Tigo 60 PR D Ladewagen befüllt eine Silofolie auf einem Feld.

MA: Josef, wie läuft es mit der aktuellen Version der Silospeed im Vergleich zur Vorgängerversion?

Altenbuchner: Um es kurz zu machen: Sehr gut und vor allem sehr entspannt.

MA: Entspannung ist immer gut, aber weshalb hat der Bediener nun weniger zu tun, was hat sich zur Vorgängerversion verändert?

Altenbuchner: Vom Grundsatz des Aufbaus ist die Maschine
gleichgeblieben, aber wir haben uns in der Entwicklung im Zusammenhang mit dem Einbau des neuen FPT Motors mit Stufe V hauptsächlich um viele kleine Detailverbesserungen gekümmert. Hier kann z.B. die geänderte Materialübergabe vom Kratzboden zum Pressrotor genannt werden, die den Gutfluss zum Pressrotor erhöht und somit den Durchsatz nochmals steigert. Ebenso haben wir die Maschine um Räumbleche ergänzt, die den Bröckelverlust, der durch den heranfahrenden Wagen entsteht, von alleine in den Tunnelbereich räumt und somit den Bediener entlastet. Des weiteren wird nun die Drehzahl des Pressrotors an die Vorschubgeschwindigkeit vom Kratzboden angepasst. Somit wird in jeder Situation die optimale Geschwindigkeit und der ideale Pressdruck erzielt – ganz ohne manuelle Eingriffe.

MA: Gib uns bitte konkrete Zahlen: Was schafft die neue Silospeed an Durchsatz?

Altenbuchner: Ein genauer Test mit Verwiegung und Stoppuhr steht noch aus, aber soviel kann ich sagen: Vom Öffnen der Heckklappe bis zum Wegfahren der
Wagen vergehen ca. 3,5 Minuten. Die eingesetzten Wagen sind heute ein Fendt Tigo 60 PR D und ein Fendt Tigo 65 VR D. Rechnet man dies auf die Stunde hoch, kommen wir ohne Probleme auf einen Durchsatz von ca. 2,5-3,0 Hektar Mais pro Stunde, den wir in einen gut 30 Meter langen Tunnel verpressen. Somit reden wir von rund 120 bis 140 Tonnen Frischmasse pro Stunde, die komplett verdichtet und sofort luftdicht einsiliert werden.

MA: Das klingt, als hätte zumindest der Häckslerfahrer Stress, damit genug Material bei der Silospeed ankommt.

Altenbuchner: (lacht) Da hast Du recht, der zehnreihige Häcksler hat schon zu tun, dass er die Silospeed ordentlich auslastet.

MA: Da es fast von alleine läuft: Was sind die nächsten Pläne für die Silospeed?

Altenbuchner: Der nächste Schritt wird eine Fernsteuerung sein, damit der Fahrer auch ausder Entfernung die Grundfunktionen steuern kann. Auf der heute im Einsatz befindlichen Maschine haben wir bereits eine Probeaufbau vorgenommen, der schon sehr gut funktioniert. Das zweite große Thema betrifft nicht die Silospeed selbst, sondern die anschließende Entnahme aus dem Tunnel. Hier arbeiten wir an der Entwicklung eines Entnahmegeräts, das nicht nur die Entnahme selbst vereinfachen soll, sondern auch die Qualität der Silage auf höchstem Niveau halten wird. Leider kann und darf ich hierzu aber noch nichts sagen (lacht).

MA: Das hört sich spannend an, vielen Dank für die Einblicke, Josef. Das Stichwort Silagequalität bringt uns zu der Frage an Roland Herrmann, weshalb die Silospeed- Qualität besser ist als bei herkömmlichen Silierverfahren. Roland, was ist das Geheimnis der Silospeed?

Herrmann: Die Erklärung für die Top-Silagequalität hat mehrere Gründe. Einer der offensichtlichsten ist der luftdichte Abschluss nach Ernte und Verdichtung innerhalb kürzester Zeit. Zweiter Grund für sehr gute Silageergebnisse ist die enorme Verdichtung der Silospeed, die eine Fehlgärung durch Lufteinschluss auf Null reduziert. Der wichtigste Punkt, weshalb die erzeugte Silage so hohe Qualität aufweist, liegt aber am Pressrotor der Silospeed. Die Silage wird durch den Rotor nochmals aufgeschlossen, und dies verbessert im Zusammenspiel mit den ersten beiden Punkten den Gärvorgang, die Qualität der Silage und die damit einhergehende, erhöhte Grundfutteraufnahme der Kuh, was wiederum zu weniger Kraftfutterkosten bzw. zu mehr Milch aus demGrundfutter führt.

MA: Wow, der Unterschied ist deutlich erkennbar. Gibt es dazu auch schon detaillierte Versuchsergebnisse, um wie viel die Silage besser ist?

Herrmann: Nicht im Detail, da der Versuchsaufbau hierzu sehr schwierig ist, da man am gleichen Tag, vom gleichen Feld verschiedene Silierverfahren parallel durchführen und miteinander vergleichen müsste. Aber es gibt andere Ergebnisse, die sehr deutlich zeigen, dass die Silospeed hervorragende Silageergebnisse
hervorbringt. Die HBLFA Raumberg- Gumpenstein hat im letzten Jahr die sogenannte „österreichische Silagemeisterschaft“ durchgeführt, bei der Landwirte aus der ganzen Republik Proben von  ihren verschiedenen Silagen zur Analyse einsenden konnten. Es wurden in sechs verschiedenen Kategorien – vier mal Grassilage
und zwei mal Maissilage – die drei besten Silagen prämiert. Aus über tausend eingesendeten Proben waren nur acht Proben von der Silospeed dabei. Umso überzeugender waren die Resultate. Es gab innerhalb der sechs Kategorien zwei Erstplatzierungen, und je einen zweiten und dritten Platz, was deutlich unterstreicht, auf welch hohem Niveau die Silospeed das Silieren ermöglicht. Oder anders formuliert: Wenn von achtzehn zu vergebenden Plätzen vier von Silospeed-Anwendern kommen, sind 22 Prozent der besten Silagen durch die Silospeed entstanden, wobei der Anteil der Probenanzahl unter einem Prozent liegt.

MA: Das sind beeindruckende Zahlen, die eindeutig für die Silospeed sprechen. Vielen Dank Euch beiden für die ausführliche Erklärung und die Einblicke, was uns noch alles erwartet bei der Silospeed.te ein Fendt Tigo 60 PR D und ein Fendt Tigo 65 VR D. Rechnet man dies auf die Stunde hoch, kommen wir ohne Probleme auf einen Durchsatz von ca. 2,5-3,0 Hektar Mais pro Stunde, den wir in einen gut 30 Meter langen Tunnel verpressen. Somit reden wir von rund 120 bis 140 Tonnen Frischmasse pro Stunde, die komplett verdichtet und sofort luftdicht einsiliert werden.

MA: Das klingt, als hätte zumindest der Häckslerfahrer Stress, damit genug Material bei der Silospeed ankommt.

Altenbuchner: (lacht) Da hast Du recht, der zehnreihige Häcksler hat schon zu tun, dass er die Silospeed ordentlich auslastet.

MA: Da es fast von alleine läuft: Was sind die nächsten Pläne für die Silospeed?

Altenbuchner: Der nächste Schritt wird eine Fernsteuerung sein, damit der Fahrer auch aus der Entfernung die Grundfunktionen steuern kann. Auf der heute im Einsatz befindlichen Maschine haben wir bereits eine Probeaufbau vorgenommen, der schon sehr gut funktioniert. Das zweite große Thema betrifft nicht die Silospeed selbst, sondern die anschließende Entnahme aus dem Tunnel. Hier arbeiten wir an der Entwicklung eines Entnahmegeräts, das nicht nur die Entnahme selbst vereinfachen soll, sondern auch die Qualität der Silage auf  höchstem Niveau halten wird. Leider kann und darf ich hierzu aber noch nichts sagen (lacht).

MA: Das hört sich spannend an, vielen Dank für die Einblicke, Josef. Das Stichwort Silagequalität bringt uns zu der Frage an Roland Herrmann, weshalb die Silospeed- Qualität besser ist als bei herkömmlichen Silierverfahren. Roland, was ist das Geheimnis der Silospeed?

Herrmann: Die Erklärung für die Top-Silagequalität hat mehrere Gründe. Einer der offensichtlichsten ist der luftdichte Abschluss nach Ernte und Verdichtunginnerhalb kürzester Zeit. Zweiter Grund für sehr gute Silageergebnisse ist die enorme Verdichtung der Silospeed, die eine Fehlgärung durch Lufteinschluss auf Null reduziert. Der wichtigste Punkt, weshalb die erzeugte Silage so hohe Qualität aufweist, liegt aber am Pressrotorder Silospeed. Die Silage wird durch den Rotor nochmals aufgeschlossen, und dies verbessert im Zusammenspiel mit den ersten beiden Punkten den Gärvorgang, die Qualität der Silage und die damit einhergehende, erhöhte Grundfutteraufnahme der Kuh, was wiederum zu weniger Kraftfutterkosten bzw. zu mehr Milch aus dem Grundfutter führt.

MA: Wow, der Unterschied ist deutlich erkennbar. Gibt es dazu auch schon detaillierte Versuchsergebnisse, um wie viel die Silage besser ist?

Herrmann: Nicht im Detail, da der Versuchsaufbau hierzu sehr schwierig ist, da man am gleichen Tag, vom gleichen Feld verschiedene Silierverfahren parallel durchführen und miteinander vergleichen müsste. Aber es gibt andere Ergebnisse, die sehr deutlich zeigen, dass die Silospeed hervorragende Silageergebnisse hervorbringt. Die HBLFA Raumberg- Gumpenstein hat im letzten Jahr die sogenannte „österreichische Silagemeisterschaft“ durchgeführt, bei der Landwirte aus der ganzen Republik Proben von ihren verschiedenen Silagen zur Analyse einsenden konnten. Es wurden in sechs verschiedenen Kategorien – vier mal Grassilage und zwei mal Maissilage – die drei besten Silagen prämiert Aus über tausend eingesendeten Proben waren nur acht Proben von der Silospeed dabei. Umso überzeugender waren die Resultate. Es gab innerhalb der sechs Kategorien zwei Erstplatzierungen, und je einen zweiten und dritten Platz, was deutlich unterstreicht, auf welch hohem Niveau die Silospeed das Silieren ermöglicht. Oder anders formuliert: Wenn von achtzehn zu vergebenden Plätzen vier von Silospeed-Anwendern kommen, sind 22 Prozent der besten Silagen durch die Silospeed entstanden, wobei der Anteil der Probenanzahl unter einem Prozent liegt.

MA: Das sind beeindruckende Zahlen, die eindeutig für die Silospeed sprechen. Vielen Dank Euch beiden für die ausführliche Erklärung und die Einblicke, was uns noch alles erwartet bei der Silospeed.

EINE WAHNSINNS-MASCHINE

Seit dem Jahr 1601 besteht der Erbhof der Familie Mangelberger in Neumarkt am Wallersee. Seit
über 400 Jahren also, in denen das Gehöft immer in Familienbesitz geblieben ist. Heute setzen
die Mangelbergers auf Biolandwirtschaft samt Heumilchproduktion, kümmern sich um 40 Hektar
Gründland sowie 15 Hektar Wald und beherbergen rund 60 Milchkühe und 40 Stück Nachzucht.

MF_6716_Top_Line

WIR SIND EIN REINES FERGUSON-HAUS.

Eine bunte und umfangreiche Aufgabenpalette ist es, die bei Johannmund Franziska Mangelbergerdabei naturgemäß entsteht. 

Eine Palette, die selbstredend nach entsprechender maschineller Unterstützung schreit – im aktuellen Fall nach einem Allround- Traktor, der unlängst angeschafft wurde: ein Massey Ferguson 6716 Top Line Dyna 6. 

Wir sind ein reines Ferguson- Haus“, schmunzelt Johann Mangelberger. „Der neue ist bereits der dritte MF am Hof. Und mit dem bisherigen MF 4335 und dem MF 5480 waren wir immer sehr zufrieden. Und mit dem neuen ist es nicht anders. Wir haben ihn schon für unterschiedlichste Aufgaben eingesetzt – es funktioniert alles einwandfrei.“

 Neben ausreichend Power und Motorleistung waren es der Fahrkomfort (u.a. in Form der gefederten Vorderachse) sowie die Breitbereifung, die dem überzeugten Biobauern wichtig waren: „Wir haben zum Teil sehr steile Flächen, die zu bewirtschaften sind. Da kannst du nicht genug Stabilität und Grip haben.“ 

„Auf jeden Fall ist der neue MF eine Wahnsinns-Maschine“, resumiert der langjährige Mauch- Kunde. „Auch mit der Betreuung seitens Mauch bin ich sehr zufrieden. Am allermeisten mit der Werkstatt. Denn die ist perfekt. Eine Freude.“

WEIL SICH DIE EINFACH AUSKENNEN

150 Legehennen, 26 Milchkühe, 18 Kälbinnen und 4 Schweine – dies wäre in Zahlen der momentane
Tierbestand der Familie Stöllinger in Neumarkt am Wallersee. Seit 1801 befindet sich deren Erbhof
im Familienbesitz, umfasst heute 31 Hektar Gründland sowie 2,5 Hektar Wald und beheimatet einen
liebevoll eingerichteten Hofladen. Anlässlich des Ankaufs eines Massey Ferguson 6716 Top Line
Dyna 6 haben wir kurz mit Andrea und Josef Stöllinger gesprochen.

MF_6716_Top_Line

MA: Liebe Andrea, Ihr habt einen neuen Ferguson in Dienst gestellt. Was war der Grund?

Andrea Stöllinger: Ganz einfach (lacht): Weil der Josef oan wollt.

Josef Stöllinger: Und der Bua hat auch nicht locker gelassen (lacht ebenfalls). Im Ernst: Unser alter Traktor war einfach beim Mähen schon zu schwach und wir in Summe zu langsam. Obwohl wir zwei Mähwerke haben, konnte ich nur eines anhängen. Die aktuellen Förderungen haben die Entscheidung zusätzlich vereinfacht.

MA: Und nicht Euer erster MF?

Andrea: Beileibe nicht. Vom Tretüber den Rasenmäher- bis zum Allroundtraktor gibt’s bei uns nur Ferguson. Fix!

Josef: Und das ist auch logisch. Weil wenn du den Ferguson mal gewohnt bist, dann magst nix anderes mehr.

MA: Worauf habt Ihr besonderen Wert gelegt?

Josef: Auf so einiges. Erstens die Geschwindigkeit. Wir haben einige Flächen, die ein bissl weiter weg sind. Da sind die 50 km/h natürlich spitze. Und auch eine kraftvolle Motorisierung sowie eine feine Schaltung waren uns  wichtig, weil wir viel am Berg auf und ab fahren müssen.

Andrea: Des weiteren wollten wir zeitgemäßen Komfort: Luftsitz, Kabinen- und Vorderachsfederung – das ist jetzt hundert und eins.

MA: Und mit der Werkstatt passt alles?

Josef: Auf jeden Fall. Für mich gibt’s nur die Fachwerkstatt, also Mauch. Da reichts oft schon, wenn dir telefonisch geholfen wird, weil sich die Leut einfach auskennen dort.

Stöllinger Hofladen

SICHERHEIT GEHT VOR

Das malerische Dorf Lungötz mit seinen rund 30 Gebäuden und Gehöften liegt im salzburgerischen
Lammertal – zur Linken flankiert vom Tennengebirge, zur Rechten vom Dachsteinmassiv. Einen der
Höfe bewohnen und bewirtschaften Gregor und Conny Schlager. Sie führen dort einen Mutterkuhund
Forstbetrieb, Gregor ist zudem für den Maschinenring im Einsatz.

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ICH FAHR SEIT EH UND JE MASSEY FERGUSON. DA WEISS ICH, WAS ICH HAB.

„Ich bin ein totaler Sicherheitsdenker“, gesteht der Landwirt. „Daher gibt’s bei mir auch regelmäßig einen Traktorentausch. Die Maschine muss einfach immer funktionieren. Auch aus diesem Grund fahre ich seit eh und je Massey Ferguson. Da weiß ich, was ich hab.“ 

Und so stand in Lungötz unlängst wieder einer dieser periodischen Traktorenwechsel an. Ein Massey Ferguson 4707 Comfort Dyna 2 wurde es genau. „Wichtig waren mir die Bauhöhe und eine entsprechende Kompaktheit“, so der langjährige und höchst zufriedende Mauch-Kunde. „Mindestens genauso viel Augenmerk hab ich auf Leistungsstärke und die Geländegängigkeit gelegt. Wir leben schließlich im Gebirge. Da gibt’s keine flachen Wiesen.“ 

Und der MF hält was er verspricht. Bei den ersten Mäheinsätzen habe alles super funktioniert, so Schlager weiter, da habe sich der Traktor auch in den Steilhängen gleich super bewiesen. „Und auch der Komfort ist spitze“, ergänzt Gattin Conny. „Die Klimaanlage ist schon top. Die taugt mir voll.“ Und so verrichtet der neue Haupttraktor tagtäglich sein Werk. So lange bis auch er irgendwann gegen einen neuen Massey Ferguson getauscht wird. Denn: Sicherheit geht vor.

ANBAU LEICHT(ER) GEMACHT

Ein kurzer Blick auf Google-Maps verrät es: in den Stallungen von Aloisia und Gerhard Lang, dem
Harner aus dem oberösterreichischen Hochburg-Ach finden jede Menge Tiere Platz. Genau gesagt
sind es 70 Milchkühe und 260 Stück Stiermast sowie allgemeine Aufzucht – also insgesamt stolze 330 Stück. Darüber hinaus betreuen die Langs 30 Hektar Wald, 80 Hektar Acker- sowie 35 Hektar Grünland.

Fendt_Amazone_Cataya_Special

DER AUFGANG DER SAAT IST SEHR SCHÖN UND ÜBERAUS GLEICHMÄSSIG.

Seit kurzem geschieht letzteres mit der Unterstützung einer Amazone Cataya Special, einer neuen Aufbausämaschine, die auf den weitläufigen Flächen nahe der bayerischen Grenze zum Einsatz kommt. „Wir säen Kleegras, Weizen, Gerste, Korn, Raps und Gras“, erklären die treuen Mauch- Kunden, über deren Sgariboldi- Futterwischwagenankauf zuletzt vor zwei Jahren berichtet wurde. „Das Vorgängermodell war technisch veraltert, seine Schleppscharen waren vor allem bei nassen Verhältnissen alles andere als vorteilhaft.“

Bei Nässe sei das Aussäen zwar sowieso nie optimal, gibt Gerhard Lang freimütig zu, doch mit der neuen Amazone und ihrer bewährten Rotec-Schar sei man schon nahe an der Perfektion. „Außerdem hat die Cataya bedeutend weniger Gewicht als der Mitbewerber. Ich kann also auch mit dem kleineren Fendt 309 anbauen und habe in Summe – durch das leichte Gespann – deutlich weniger Bodenverdichtung.“

Regelrecht ins Schwärmen kommt Lang, wenn man ihn danach fragt, was ihm an der neuen Maschine gefalle. „Vieles, vieles“, lächelt er zufrieden. „Die leichte Bedienung bei der Abdrehprobe, die kinderleichte Umstellung von Fein- auf Normalsämerei, die kaum vorhandene Restmenge im Saatkasten und das Schnellkuppelsystem. Denn das gibt mir die Möglichkeit, früher oder später die Einzelkornsämaschine Precea aufzubauen.“

Und da die Maschine schon etliche Male zum Einsatz gekommen ist, bietet sich auch die Möglichkeit nach ersten Eindrücken und Resultaten zu fragen: „Der Auf-gang der Saat ist sehr schön und überaus gleichmäßig,“ erklärt er. „Die Ausbringmenge ist erstaunlich exakt. Und das übersichtliche SMART-Center (Anm. d. Red.: Alle Einstelloptionen sind kompakt auf einer Geräteseite konzentriert) erleichtert die Arbeit immens.“

Abgerundet wird das „funktionierende Harner-Werkl“ durch Aloisia Langs Sohn, Daniel Brandacher. Als langjähriger Mauch-Mitarbeiter kümmert er sich fachmännisch um den gesamten Fuhrpark am Hof und war auch treibende Kraft bei der Anschaffung der Cataya: „Ich kenn die Maschin und ihre Arbeitsweise bestens, weil ich Kundschaften darauf eingeschult hab. Meine langjährige Freundschaft zum Thomas Gruber und mein unmittelbarer Zugang zu Ersatzteilen sind natürlich auch kein Nachteil. Und so ist – summasumarum – das Anbauen durchaus leicht gemacht, leichter auf jeden Fall.

DEM WIGG KANN MAN WAS GLAUBEN

„Der Wigg hat gsagt, ih kriag den nächstn Fendt viel billiger, wenn ih mir jetzt einen Fendt-Ladewagn kauf“, lacht Norbert Reichl aus Obertrum am See und unterstreicht damit das hervorragende Verhältnis, das er seit vielen Jahren zu Mauch-Gebietsbetreuer Ludwig Wimmer hat. „Im Ernst: der Wigg hat mir das Gerät empfohlen und Preis-Leistung hat gepasst. Also passts auch. Punkt.“

Fendt_Ladewagen_MS_60

Die Rede ist konkret von einem Fendt Ladewagen MS 60, der seit einigen Wochen am Hof Reichls – einem Milchviehbetrieb mit 60 Milchkühen, 40 Stück Nachzucht und dazugehörigen 59 Hektar Grünland – das Futter einfährt. 

Dabei waren Reichls praktische Anforderungen alles andere als ohne und Ludwig Wimmer schwer gefordert, das richtige Produkt auszuwählen. „Einerseits sollte der Ladewagen möglichst viel Volumen haben. Wir haben teilweise richtig große Strecken zu bewältigen und wollten die Anzahl dieser Fahrten natürlich möglichst gering halten“, erklärt Reichl.

„Andererseits durfte der Ladewagen aber auch nicht zu groß und zu schwer sein, weil wir auch Steilflächen zu bearbeiten haben. Darüber hinaus musste er größenmäßig sowieso zum Traktor (Anm. d. Red.: Fendt 516) passen und eine entsprechende Geschwindigkeit beim Beladen garantieren.“ 

Allem Anschein nach hat Ludwig Wimmers daraus resultierende Produktempfehlung voll eingeschlagen. „Es passt alles. Volumen, Effizienz und Geschwindigkeit sind perfekt. Darüber hinaus ist der Ladewagen
einfach zu bedienen, hat ein ausgesprochen ruhiges Fahrverhalten und ist auch noch sehr pflegeleicht. Dem Wigg kann man echt was glaubn“, schmunzelt Reichl abschließend. „Eine absolut Vertrauensperson für mich. Und 100% Handschlagqualität.“

1 FENDT ROTANA NACH DER 12. WELGA

„Eigentlich sind wir schon immer ein Fendt-Haus“, lacht Johann Berger, seines Zeichens Ortsbauernobmann von Dorfgastein, Biolandwirt und „Urlaub-am-Bauernhof-Hotelier“. „Also war ziemlich
schnell klar, wohin die Reise geht, wenn ich mir eine neue Rundballenpresse anschaffe.“

Fendt Rotana 130F XTRA

MEIN VATER MIT SEINEN 70 JAHREN FÄHRT DIE PRESSE SOGAR BEI NACHT.

Geworden ist es die Fendt Rotana 130F XTRA, die nun beim Torbauern im schönen Großarltal produktiv zu Werke geht und auch beim hiesigen Maschinenring zum Einsatz kommt. „Wichtig ist, dass die Ballen gut passen und dass die Presse gscheit geht“, bringt es Berger auf den Punkt. „Die Bedienung ist denkbar einfach und auch das Ballenablegen im Steilgelände funktioniert super. In zwei Saisonen hab ich so schon 6.200 Ballen gemacht.“ 

65 Prozent Silage und 35 Prozent Heu sind es, die Festkammerpresse Rotana verarbeitet. „Und die Festkammerpresse funktioniert bei jedem Schnitt einwandfrei. Es geht nur die“, gibt sich der Viehzüchter (Berger betreibt die Aufzucht von Norikern sowie der gefährdeten Rinderrassen Ennstaler und Bergschecken) von seiner neuesten Erwerbung überzeugt. 

„Außerdem haben die Mauch- Leut einfach Handschlagsqualität und riesiges Fachwissen. Das taugt mir. Die Presse wurde super erklärt – mein Vater mit seinen 70 Jahren fährt die sogar bei Nacht. Und die Verkaufsgespräche an sich waren richtig lustig und entspannt.“ Man kennt sich. Und man schätzt sich. Die Mauch-Leut und das Fendt-Haus.

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