3 WEIDEMÄNNER ZUR ARTERHALTUNG

Weltweit bekannt ist die Gemeinde Hinterstoder als beliebtes Skigebiet, das seit Mitte der Achtziger-Jahre regelmäßig als Veranstalter für alpine Weltcuprennen dient. Weitaus weniger bekannt ist hingegen der Umstand, dass die Familie Jansenberger die weltweit größte Zucht für „Pustertaler Sprinzen“ ebenfalls in Hinterstoder beherbergt. Ein etwas anderer Weltcup also. Ein arterhaltender.

Die vom Aussterben bedrohten Hausrinder (siehe Factbox unten) sind seit 2004 das Um und Auf in der Barnreith, wie der Hausname des Erbhofs lautet – samt Mutterkuhhaltung auf der hofeigenen Alm. Dass hierbei viel Arbeit anfällt, versteht sich irgendwie von selbst. Und dass dafür ein funktionierender Maschinenpark unerlässlich ist, ebenso.

„Wir schwören hauptsächlich auf unsere Weidemann-Flotte“, erzählt Züchter Florian Jansenberger nicht ohne Stolz. Und Flotte ist wahrlich nicht übertrieben. Denn auch wenn unlängst ein 1125er mit über 8.000 Betriebsstunden in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet wurde, sind es immer noch derer drei, die tagtäglich ihren Dienst in Hinterstoder versehen.

Erst vor kurzem kamen nämlich zum Bestands-Weidemann – einem 1240 LP, der schon länger im Einsatz ist – zwei neue hinzu: „Ein 1140er zum Ausmisten, Einstreuen oder Einfüttern. Mit seiner Kompaktheit und Wendigkeit ist der einfach ideal für alle klassischen Stallarbeiten“, so Jansenberger.

„Den großen 4080er verwenden wir für alles, wo echte Power benötigt wird. Zum Schotterfahren oder Schneeräumen. Zum Silo runterschieben und generell für alle schweren Hubarbeiten – auch im neuen, raumhohen Stall. Mit seiner Hubhöhe von 5,20 Metern kommt der 4080 wirklich überall hin.

Zusammenfassend kann man sagen, dass alle drei Weidemänner ständig im Einsatz sind. Wir würden sie nicht mehr hergeben.“ Die Pustertaler Sprinzen sehen das wahrscheinlich ähnlich.

Zwei Männer, ein Kind und zwei rote Maschinen vor einem Holzgebäude in einer bergigen Landschaft.

FENDTKULTUR AM HOF

Der fünfte Fendt am Hof. Davon der dritte Vario. Beim Brandtstätter- Hof in Hochburg-Ach kann man fürwahr von einer gewachsenen „Fendtkultur“ sprechen, die über viele Jahre Einzug gehalten hat.

„Stimmt auf jeden Fall“, bestätigt Johann Bernecker, der gemeinsam mit seiner Familie den landwirtschaftlichen Betrieb mit rund 100 Stück Vieh samt Nachzucht sowie 45 Hektar Grün- und Ackerland führt. „Es ist schon immer ein Fendt am Hof gewesen. Und so soll das auch bleiben.“

Ein Fendt 718 Profi S4 ist nun der jüngste Neuzugang, der der wachsenden Betriebsgröße entsprechend Rechnung trägt. „Damit auch in Zukunft ausreichend Leistung vorhanden ist“, blickt Markus Bernecker voraus. „Da braucht´s was mit richtig Schmalz unter der Haube. Bedienung und Komfort sind außerdem spitze, die Maschine an sich vergleichsweise sparsam und die Wendigkeit brutal, wenn ich das mal so salopp formulieren darf.“

Auch die Langlebigkeit des Traktors loben die Brüder. Aufgrund der überaus „praktischen Nachbarschaft“ ist diese gleich noch eine Spur mehr gegeben. „Wir haben zwei Mauch-Mechaniker in unmittelbarer Nähe. Das ist schon ein sehr feiner Vorteil und gewiss auch ein Grund, warum wir bei Mauch den Traktor gekauft haben“, schmunzelt Johann.

Mit dem Traktor kam auch gleich ein neuer Kreiselschwader auf den Brandstätterhof. Welchen Markennamen er trägt, ist keine all zu große Überraschung. Es geht schließlich um die Fendtkultur am Hof…

Drei Männer stehen vor einem Fendt 718 Vario Traktor neben einem Gebäude.

ES IST SCHON IMMER EIN FENDT AM HOF GEWESEN.

SPARSAM UND EFFIZIENT

Seit 1990 ist Familie Kasinger vulgo Eder aus der Gemeinde Weng als Landwirt tätig. Sein Hauptaugenmerk liegt dabei auf der Hühnermast. Genauso aber auch auf zeitgemäßem und effizientem Arbeiten.

MA: Lieber Matthias, du hast unlängst – zusätzlich zu deinemnneuen Valtra N174 direkt – eine 
Feldspritze und einen Düngerstreuer von Amazone gekauft. Was war dein Plan?

Kasinger: Ich wollte ganz einfach genauer arbeiten. Sparsamer und effizienter.

MA: Und das klappt jetzt?

Kasinger: Ja. Dank GPS und Section Control. Sowohl bei Pflanzenschutz- als auch bei Düngemitteln ist der Verbrauch merklich gesunken. Auf der anderen Seite hat sich die Genauigkeit deutlich gesteigert.

MA: Du scheinst also zufrieden.

Kasinger: Das bin ich auch. Die automatische Gestängeführung taugt mir außerdem auch. Genauso die automatische Reinigung und die simple wie rasche Befüllung.

MA: Bist du durch Zufall auf diese Amazone-Produkte gestoßen?

Kasinger: Nein. Ich hatte etliches an Empfehlungen erhalten und
durfte andernorts bereits Erfahrungen sammeln. Dabei fiel mir auch das geringe Gewicht auf,
das mir persönlich wichtig war.

MA: Du würdest deine neuen Anbaugeräte also weiterempfehlen?

Kasinger: Auf jeden Fall. Und die Firma Mauch auch. Gute Werkstätte mit gutem Service.

ISOBUS-Bedienfeld in einem Traktor mit verschiedenen Anzeigeinformationen und Funktionen.

TUNNELSILAGE MIT DER SILOSPEED

Die erste Siliermaschine für Gras vom Häcksler und Kurzschnittladewagen sowie Maissilage und Industrieabfälle mit einem Trockenmassegehalt von mehr als 28% wie Rübenpressschnitzel. Die Schaffung einer bestmöglichen Futtergrundlage in der Rinderhaltung ist für jeden Betrieb eine jährlich neue Herausforderung. Der Sommer ist dabei eine besondere Herausforderung, denn warme Silagen zählen zum Problemfaktor Nr. 1 in der Nutztierhaltung.


Das muss nicht sein


Mit der Tunnelsilage von Silospeed schaffen Sie eine kleine Anschnittfläche und gewähren somit einen ausreichenden Vorschub. Fachleute empfehlen im Sommer eine Abräumung pro Woche von 2,5 bis 3 Metern. In Fahrsilos können Sie die Ernte sehr gut einbringen, haben aber mit eine verhältnismäßig große Anschnittsfläche das Problem der Nacherwärmung. Deshalb suchen viele Betriebe nach alternativen Lösungen.


SILOSPEED gibt Antworten


Das System der Tunnelsilage bietet hier die perfekte Antwort: Sie können Gras-, Mais, Rübenpressschnitzel oder Industrienebenprodukte mit der Siliermaschine SILOSPEED G430 perfekt konservieren. Das Häckselgut wird mittels Transportanhänger zum Siliergerät angeliefert und dort abgekippt. Im Aufnahmebunker finden 20 m³ Siliergut Platz und Sie können die Schlagkraft eines Feldhäckslers bei Mais oder Gras ohne Probleme verarbeiten. Ein Rotor verdichtet das Erntegut vor und verarbeitet es in den Silagetunnel. Mit einem einstellbaren Vorschub über die eingebremste Maschine wird das Erntegut in den Blechtunnel gepresst, welcher der Silagemiete die Form gibt. Die Verdichtungsleistung beträgt bis zu 320 kg Trockenmasse/m³ bei Gras- und Maissilage. Daher liegt der Platzbedarf mit 10 bis 12 m² pro Großvieheinheit (GVE) weit unter jenem von klassischen Fahrsilos. SILOSPEED hüllt das Siliergut mittels automatischer Folienführung sofort ein. Damit ist ein sehr rascher Gasabschluss gegeben. Das Verfahren arbeitet mit „normalen“ Silage Abdeckfolien, die in Rollen mit 500 m zur Verfügung stehen. So entstehen beliebig
lange Silomieten mit einer Anschnittfläche von etwa 6 m². Ein hoher Pressdruck und die sofortige Verpackung ergeben höchste Silagequalität, dies bestätigen zahlreiche Futteranalysen.


Einbringen und Ready


Das Futter siliert sofort nach dem Einbringen. Es entstehen keine Atmungsverluste und daher bleibt mehr Energie im Futter und beim Tier kommt mehr an. Die hohen Pressdichten dieses Verfahrens bewirken eine rasche pH Wert- Absenkung und schaffen damit beste Stabilität der Silage. Sie haben mit dem Abdecken keinerlei Arbeit. Es entstehen keine Verluste an den Rändern und es kann auch nicht einregnen. Die Einbringleistung beträgt bis 250 Tonnen Frischmasse je Stunde bzw. 500 m³ loses Material aus den Transportfahrzeugen. Die Leistung eines 10-reihigen Maishäckslers mit 700 PS verarbeitet die Maschine problemlos. Ein Silowagen mit 40 m³ Nutzvolumen wird in rund vier Minuten auf 2,2 bis2,5 m Silolänge verpresst. Das entspricht einem Gewicht von 850 bis 950 kg/m³ Frischmasse oder über 300 kg/m³ Trockenmasse.

DER ROTOR SCHAFFT EINE VERDICHTUNG
DIE WEIT ÜBER JEDEN FAHRSILO HINAUSGEHT.

Ein landwirtschaftliches Fahrzeug mit der Aufschrift Mauch entlädt Gras.

VORTREFFLICH GESTRIEGELT

„Ich kann mich noch gut erinnern, als der Paul Treffler vor zehn Jahren auf der Messe in Hannover stand. Gleich neben dem Eingang war er mit seinen Geräten. Damals haben wir noch alle geschmunzelt. Und heute ist er eine absolute Koryphäe auf seinem Gebiet.“ So ehrlich äußert sich Georg Gaisberger, Landwirt aus Schwand im Bezirk Braunau – seit kurzem Besitzer eines Treffler 12 Meter Striegels.

Mit Gattin Christa und seinen Söhnen betreibt der „Kain“ seinen Hof, dessen Geschichte bis ins Jahr 1581 zurückreicht. Vor dreizehn Jahren wurde übernommen, rund 400 Biomastschweine sind heute hier zuhause, und nicht zuletzt auf den Feldern gibt es jede Menge zu tun. „Seit wir den Treffler haben, hat unser Soja einen richtigen
Qualitätssprung gemacht“, meint Sohn Lorenz. „So schön war die Sojabohne noch nie.“

„Stimmt,“ schmunzelt der Papa. „Und zwar von Anfang an. Als wir Anfang des Saison mit dem neu gekauften Gerät heimgekommen sind, haben wir gleich ´losgestriegelt ´ und waren sofort angetan. Der Zinkendruck ist im Tal und am Berg der Dämme überall gleich. Und er lässt sich komfortabel von der Kabine aus steuern. Von null –also dem Eigengewicht der Zinken – bis 5.000 Gramm. Treffler ist übrigens der einzige Hersteller mit dieser patentiertem Funktion, die auch für Kartoffeldämme bestens geeignet ist. Aber für uns ist das noch Zukunftsmusik.“

Das Gerät sei außerdem ausgesprochen strichtreu, führt er weiter aus. Wo es abgesetzt wird, da bleibt es auch. Und das sei insofern wichtig, als dass man ja pro Kultur öfter striegelt. Und das soll dann auch dort geschehen, wo die Zinken abgesetzt werden.

Viele andere Geräte gehen schlicht den Weg des geringsten Widerstands. Nicht so der Treffler. „Generell“, resumiert Gaisberger „ist er von den Einstellungen her der beste am Markt. Bei den Bodenanpassungen kann kein anderer mithalten.“ Ganz einfach vortrefflich halt.

Zwei Personen inspizieren ein Feld vor einem Treffler-Landwirtschaftsgerät und einem Traktor.

DER TREFFLER IST AUSGESPROCHEN STRICHTREU.

KRONE, KRONE, KRONE

Drei Kronen. Das kennen eingefleischte Heraldiker vom schwedischen Landeswappen. Oder bestenfalls vom Wappen der Stadt Köln, auf dem diese zu sehen sind. Drei „Kronen“ haben aber auch unlängst beim „Maierhofer“ in Neukirchen an der Enknach Einzug gehalten – drei Top-Produkte der Marke Krone, um es korrekt zu formulieren.

Spitzwieser Biogas KG lautet die dortige Firmenbezeichnung, die zum Teil auch gleich das Betätigungsfeld verrät. Unterschiedlichste Lohnunternehmer-Tätigkeiten kommen noch hinzu. „Es stehen schon mehrere Krone-Produkte am Hof“, sagt Geschäftsführer Hanspeter Spitzwieser. „Allesamt haben bis dato gute Dienste geleistet. Den Schwader mussten wir nun aus Altersgründen allerdings ersetzen.“ 

Doch es war eben nicht nur ein Schwader, der den Weg zum „Maierhofer“ fand. Daher hier nun alle drei Produkte in ihrer ganzen Ausführlichkeit. Es waren dies: Einmal ein Schmetterlingsmähwerk mit Zinken-Aufbereiter und Schwadzusammenführung (Krone EC B 870 CV Collect), einmal ein gezogenes Frontmähwerk mit Dreipunktanhängung (Krone EC F 320 M Pull) und einmal der bereits erwähnte Doppelseitenschwader (Krone Swadro TS 740 Twin). 

„Der Preis beim Mauch hat wie immer gestimmt. Und von Funktionalität und Qualität sind wir nicht zuletzt aufgrund mehrerer Messen, Vorführungen und Empfehlungen überzeugt“, erklärt Spitzwieser. „Wir haben nun auch ein sehr schönes Schnittbild. Uns taugt die Leichtgängigkeit
sowie die gute Rechqualität beim Schwader, der trotz seiner Breite überraschend wendig ist.“ 

Einzig die Überlegung steht noch im Raum, ob man sich bei der Spitzwieser Biogas KG nicht auch ein klassisches, eigenes Wappen zulegen sollte. Eines mit drei Kronen selbstverständlich.

TROTZ DER BREITE IST
DER SCHWADER SEHR WENDIG.

Zwei Männer stehen vor einer Krone EasyCut B 870 CV Mähmaschine in einem landwirtschaftlichen Gebäude.

GEKOMMEN UM ZU BLEIBEN.

 Auf 949 Höhenmeter liegt die Gemeinde St. Martin am Tennengebirge – geprägt von einer Topografie, die eine Maschinenanschaffung ohne vorheriges Testen als nicht klug erscheinen lässt.

So auch bei der Familie Kraft, einer treuen Mauch-Kundschaft. „Der Fendt Former 671 hat aber sofort entsprochen“, sagt Dominik Kraft. „Auch wenn wir zum Teil in fast unmöglichem Gelände unterwegs sind.“ Und so wurde aus der Vorführung des Kreiselschwaders eine sofortige Kaufentscheidung. Gekommen um zu bleiben.

Fünf Menschen stehen vor einem roten Massey Ferguson Traktor und einem grünen landwirtschaftlichen Anbaugerät in den Bergen.

WEILS A GSCHEITE MASCHIN IS.

Dies ist die kurze und unmissverständliche Antwort des neunjährigen Valentin Trinker vom Saumerhof in Schladming auf die Frage, warum sich denn seine Eltern für ein Fendt Mähwerk entschieden hätten. Für das Modell 3060, um genau zu sein. Und auch noch gleich für einen neuen Fendt 211, um den neuen Traktor nicht unerwähnt zu lassen. Denn auch der taugt dem Valentin enorm.

„Einerseits war die Fendt 1+ Deal bei der Mauch-Hausmesse in Eben ausschlaggebend“, erinnert sich Marion Trinker, die zusammen mit ihrem Mann Wolfgang 2014 den Erbhof übernommen hatte. „Da gab´s nochmaligen
Rabatt beim gemeinsamen Kauf eines Grünlandgerätes und eines Traktors. Andererseits wollten wir
sowieso die perfekte Kompatibilität zwischen den beiden Geräten. Und besser als wir´s jetzt haben, kann´s eigentlich gar nicht sein. Das doppelwirkende Steuergerät des Mähwerks hätt‘ mit dem alten Traktor gar nimmer funktioniert.“

Der Traktor sei wunderbar kompakt und übersichtlich, führt Wolfgang Trinker weiter aus, das Mähwerk laufe sauber und arbeite richtig schnell. Zudem habe er sich auch einen lang gehegten Wunsch erfüllt. „Mein Mann arbeitet auch noch in einem anderen Betrieb“, verrät Gattin Marion. „Und dort hams schon immer Fendt. Daher hat´s nun auch bei uns endlich einer sein müssen.“ A gscheite Maschin halt.

Eine Familie mit zwei Hunden posiert vor einem Fendt-Traktor neben einem Holzbau in einer ländlichen Umgebung.

SICHER AUF ZWEI ACHSEN

„Ich hab´ den Fendt Tigo beim Mauch stehen gesehen“, sagt Johann Fenninger aus Eugendorf. „Nachdem ich schon länger mit dem Gedanken gespielt hatte, meine bisherige Ladewagen-Marke gegen eine andere zu tauschen, und nachdem der Tigo alle meine Vorstellungen auf den ersten Blick erfüllte, reifte schnell der Entschluss einer Anschaffung.“

Welche Ladewagen-Marke der Biobauer bisher favorisiert hat, tut hier weiter nichts zur Sache, da sich Fenninger mit seinem Neugerät vollauf zufrieden zeigt: „Bei den Vorgängern war´s ganz einfach so, dass bei Fahrten auf der Straße oftmals das Gras aus dem Förderkanal herausgefallen ist. Durch die geschobene Pickup beim Fendt Tigo ist damit glücklicherweise Schluss.“

Außerdem sei ihm der alte Ladewagen schlichtweg zu klein geworden, ergänzt der Landwirt, dessen Erbhof aktuell 33 Milchkühe samt Nachzucht und Stiermast beheimatet. „Trotzdem war eine kompakte Bauhöhe für mich wichtig, da das Gerät nach wie vor auch im alten Stall Platz finden muss. Dieser ist nunmal nicht so geräumig. Zusammengelegt
passt er wie angegossen.“

Da Fenninger auch einige Gründe gepachtet hat – Gründe, die er separat anfahren muss – kommt einiges an Straßenkilometern zusammen. „So ist es“, bestätigt er. „Und das war auch der letzte ausschlaggebende Grund für den Kauf des Tigo. Seine zwei Achsen. Denn wenn du viel auf der Straße unterwegs bist, fährt sich der Tandem einfach wesentlich besser als ein Einachser.“ Sicher ist sicher.

Zwei Männer stehen neben einem grünen Fendt Tigo 40 ST Ladewagen auf einer Wiese.

JEDE WOCHE VOLLGAS

Erdbewegungen, Ballenpressen, Forst- sowie unterschiedlichste Lohnunternehmerarbeiten oder auch Winterdienst. Die Aufgaben-Palette der Lauterbacher GmbH aus Köstendorf bei Salzburg könnte breiter kaum sein. Das junge Unternehmen mit seinen zwei Mitarbeitern setzt dabei voll und ganz auf die Qualität von Fendt. Und das gleich anhand zweier Neutraktoren. Einem 312 und einem 718.

„Ich habe früher selbst bei einem Lohnunternehmer gearbeitet“, sagt Inhaber Karl Lauterbacher jun., der laut Eigenauskunft sein Hobby zum Beruf machen durfte. „Mittlerweile ist diese Firma bei uns Kunde. Aber schon damals haben mir die Fendts, die dort zum Einsatz kamen, so richtig zugesagt. Toller Komfort. Geringer Verbrauch.
Und hervorragende Ausstattung. Zudem ist die Technik von Fendt meiner Meinung nach die beste am
Markt. Insofern kam für mich auch nix anderes in Frage.“

Und es durften dann auch gleich zwei neue Traktoren sein – zuständig vorwiegend für Erdbewegungen und Schneepflugarbeiten sowie fürs Ballenpressen.

„In beiden Traktoren ist Funk eingebaut“, erklärt Lauterbacher. „Denn eine funktionierende Kommunikation untereinander ist mir speziell beim Winterdienst wichtig. Außerdem wurde der 718 zusätzlich mit dem Aufbau eines Baukrans, einer kompletten LKW-Ausrüstung versehen.“

Traktoren müssen funktionieren, so Lauterbacher weiter. Die dürfen nicht stehen.

Insofern sei es für ihn natürlich auch ein großer Vorteil, dass mit der Firma Prossinger die Markenwerkstatt
im gleichen Ort wäre. Mit ihr – und auch mit Fendt Gebietsverkäufer Ludwig Wimmer – hat alles reibungslos funktioniert. Genauso wie es auch mit den beiden Fendts null Probleme gibt: „Die laufen Vollgas. Woche für Woche.“

FÜR MICH IST DIE FENDT-TECHNIK
DIE BESTE AM MARKT.

SCHÖNE SCHWADEN

„Bei jeder Maschine dauert es am Anfang ein Zeiterl, bis man sich hundertprozentig damit auskennt und ihre Ressourcen auch möglichst perfekt ausnutzen kann.“ Dieser Satz stammt vom Herbert Dicker, dem Nöbauer aus Hochburg-Ach im oberösterreichischen Bezirk Braunau.

„Bei unserem neuen Fella Schwader war das nicht anders. Bei den ersten Fahrten mit dem Juras 671 sind wir zu langsam gefahren. Da wurde die Schwad zu breit. Doch mittlerweile passt das sehr gut und wir sind mit unserem Kauf ausgesprochen zufrieden.“

Und das ist gut so. Denn die fachlich- fundierte Beratung seitens Mauch-Experte Thomas Gruber gibt der Landwirt als Grund dafür an, warum er denn genau auf dieses Gerät aufmerksam geworden sei. „Hinzu kam dann quasi das Preis-Leistungs-Größen-Verhältnis“, ergänzt Dicker. „Die Maschine hat genau die richtige Dimension für unseren Ladewagen. Unser Ursprungswunsch nach einem größeren Schwader hätte da gar nicht gepasst.“

Schnellere Arbeit und bessere Flächenleistung seien nun eindeutig gegeben, so Dicker weiter. Und das alles zu einem Preis, der in Relation zur hervorragenden Qualität schwer in Ordnung sei. „Wir sind rundherum zufrieden:
Gute Beratung, tolles Produkt, schöne Schwaden.“ Was will man mehr.

GUTE BERATUNG.
TOLLES PRODUKT.
SCHÖNE SCHWADEN.

Vier Männer stehen vor einem landwirtschaftlichen Gerät von Mauch.at vor einem Gebäude.

AM TROCKERGUT HATS TRAKTOR GUT

Seit sage und schreibe 1587 existiert das Trogergut in Oberbayrdorf. Auf rund 1.000 Meter Seehöhe gelegen und zur Gemeinde gehörend wird es heute von Landwirt Thomas Kerschhaggl bewirtschaftet. Dessen Vieh verbringt den Sommer zum Teil auf der hofeigenen Alm.

„75 Viecher insgesamt. Davon 30 Milchkühe. Dazu Hühner, 2 Schaf, 2 Sau und a Goaß“, lacht Kerschhaggl, der sich im gleichen Atemzug als wahrer Massey Ferguson- Fan outet. „Das sind einfach Super-Traktoren. Die halten ewig. Bei vielen anderen hört man oft mal was von Getriebeschäden. Sowas gibt’s bei Massey Ferguson net. Die sind zuverlässig.“

Und dem Trogerbauern sollte man Glauben schenken. Schließlich ist der neue MF 5713 bereits der vierte seiner Coleur, der in Oberbayrdorf seinen Dienst tut. Einen seiner Vorgänger hat er sozusagen ersetzt. „Der vorherige 5435 hatte seine Schuldigkeit getan. Durch den Kauf eines neuen Fendt Frontmähwerks brauchten wir eine zeitgemäße Frontzapfwelle und auch mehr Leistung. Das ist nun bestens gegeben.“

Doch auch als bekennender MF Freund überließ Kerschhaggl nichts dem Zufall: „Im Gegenteil. Ich hab zehn Traktoren jeweils zehn Tage lang getestet. Der 5713 war für meine Anforderungen dabei klar der beste. Denn für mich ist die Kabine ehrlich gesagt das Wichtigste. Der MF ist absolut fortschrittlich aber noch nicht so übertechnologisiert. Oder wie soll ich sagen? Er hat einfach noch eine normale Bedienung. Und das taugt mir.“

ICH HAB 10 TRAKOREN
JEWEILS 10 TAGE GETESTET.

TREUE ÜBER GENERATIONEN

„Unsere Stallungen bestehen aus einem alten und einem neuen Gebäude“, erklärt Franz Wimmer vulgo Metzger aus der Braunauer Gemeinde Lochen. „Die beiden sind naturgemäß völlig unterschiedlich dimensioniert. Und das war auch unser Hauptaugenmerk beim Kauf eines neuen Traktors. Dass er eben größenmäßig überall einsatzfähig ist. Und dass er auch zum neuen Gruber-Ladewagen passt.“

Einen solchen hatte der Landwirt nämlich schon im Vorjahr erstanden. Ein Massey Ferguson 3707
kam nun hinzu. „Unseren Betrieb gibt es seit 1964. Und genauso lange sind wir markentreue Ferguson- Fans. 

Auch mit unserer Beziehung zur Firma Mauch verhält es sich ähnlich. War vormals Herr Wimmer senior unser Betreuer, so ist es nunmehr Herr Wimmer junior. Zusammenarbeit, Kundenservice, Erreichbarkeit – das alles passt seit eh und je. Über Generationen, wenn man so will.“

Aktuell sind es 42 Milchkühe samt Nachzucht, um die sich die Familie Wimmer kümmert. Mit dem neuen Gespann geht dies selbstredend um einiges leichter. „Leistung und Zuverlässigkeit des Traktors sind einfach perfekt“, so Wimmer. „Der Joystick macht die Steuerung denkbar einfach. Und der neue Ladewagen ist sowieso eine tolle Erleichterung. Schließlich war der alte schon über 30 Jahre alt.“

Auch was die Größe des Traktors angeht, hat die Kooperation Wimmer- Wimmer bestens geklappt. „Der kompakte 3707 ist genau richtig. Einerseits ist er sowohl in der Beengtheit des alten Stalls voll einsatzfähig, andererseits macht er auch in der Großzügigkeit des neuen eine gute Figur.“ Die Treue über Generationen dürfte also beiderseits gern fortgeführt
werden.

Ein roter Massey Ferguson Traktor mit angebauter Mähmaschine steht auf einer grünen Wiese.

WENNS PASST, DANN PASSTS.

„Schwer zu sagen, warum. Aber der vorherige Traktor hat einfach nicht zu mir gepasst“, schmunzelt Claudia Maier. „In den neuen setz ich mich rein und fühl mich rundherum wohl.“ Gemeint ist damit ein Massey Ferguson S6713, der der Schwabenbäuerin aus Munderfing seit kurzem den Arbeitsalltag mit seinem Komfort erleichtert und versüßt.

„Bei einem guten Bekannten durfte ich das gleiche Modell vorab probieren. Und ja – die Kabinen- und die Vorderachsenfederung haben mir sofort getaugt“, erzählt die Erbhofbäurin, deren Liegenschaft seit über 200 Jahren existiert.

„Feldarbeit und Ackerbau gehen mir nun spürbar leichter von der Hand. Der Massey läuft perfekt.“ Dass der Kauf bei Mauch getätigt wurde, stand laut Maier stets außer Frage. „Wir sind schon so viele Jahre beim Mauch – und immer zur vollsten Zufriedenheit – sodass ein Wechsel nie im Raum stand. Verkauf, Service und Ersatzteillager: alles Spitzenklasse. Und wenn´s wirklich mal was hat, gibt’s ratzfatz eine Leihmaschine. Kurz und gut: Wenn´s passt, dann passt´s. So einfach ist das.“

Drei Personen stehen neben einem roten Massey Ferguson 6713S Traktor vor einem Bauernhofgebäude.

EIN LU FÜR KLEIN & GROSS

Vor rund 27 Jahren machte Peter Kircher aus Neukirchen an der Vöckla sein Hobby zum Beruf. Der gelernte Zimmerer wagte damals nach umfangreichen Zusatzausbildungen den Schritt in die Selbständigkeit – und zwar als Lohnunternehmer im Dienstleitungsbereich Oberösterreich.

Mittlerweile kann sich Kircher auf 15 Mitarbeiter und saisonale Aushilfskräfte verlassen, bildet selbst Lehrlinge aus und verfügt über eine Angebotspalette, wie sie breiter kaum sein könnte (siehe Infobox). Entsprechend umfangreich ist sein Fuhr- und Maschinenpark, der zum Zwecke diverser Anbauarbeiten unlängst Nachwuchs bekam – eine Säkombi nämlich. Eine Amazone Centaya mit Kreiselgrubber. Zur Gras- und Getreidesaat oder auch zur Maissaatbeetaufbereitung.

„Seit wir Bodenbearbeitung anbieten, vertrauen wir auf Amazone“, erklärt Kircher. „Und das sind nunmehr 25 Jahre. Dass wir mit dieser Marke seit jeher vollauf zufrieden sind, erklärt sich also von selbst. Die letzte Maschine war ganz einfach schon in die Jahre gekommen und musste getauscht werden.“

Und sie wurde exzellent getauscht, wie uns der renommierte Unternehmer versichert. Ausgewogene Stabilität, exakte Ausbringung und einfache Bedienung nennt er hier an erster Stelle. Gefolgt von einem ausdrücklichen Lob für die Teilbreitenschaltung der Centaya Super, der so genannten Section Control. Teilbereiche am Gerät werden hier einfach weggeschaltet, wenn dort schon ausgesät wurde. Die entsprechenden Signale werden über GPS ermittelt. Die Bestimmung der Ausbringmenge funktioniert also in jeder Hinsicht bestens.“ So wie eigentlich alles beim Lohnunternehmer für Klein & Groß. Überzeugen Sie sich gerne selbst.

MEGA MYSTERY OPTIK

Roman Güttlinger lebt in St. Georgen bei Grieskirchen. Und mit ihm tun das sage und schreibe 750 Mastschweine, die den Familienbetrieb – den der Landwirt in dritter Generation führt – mit richtig Leben erfüllen. Zudem bewirtschaftet der „Unterkamlinger“ jeweils 60 Hektar Wald und Ackerland auf Lohnunternehmerbasis. Seit kurzem mit einem neuen Mystery-Valtra. Für „Mauch aktuell“ steht der Vielbeschäftigte Rede und Antwort.

MA: Lieber Roman, du hast dich unlängst für den Valtra N174 direkt Mystery Edition entschieden. Eine spontane Geschichte?

Güttlinger: Ja und nein (lacht).
Ich kenne Valtra natürlich schon lange. Und ich bin von der Marke begeistert. Ich hab den Traktor mit der Mystery Edition auf der Valtra Demo Tour gesehen. Genauso auch auf Facebook und Instagram. Ehrlich gesagt war ich sofort Feuer und Flamme für die Maschine.

MA: Und wie kam es dann konkret zur Anschaffung?

Güttlinger: Naja, eigentlich hat der Christian (Anm. d. Red.: Mauch-Gebietsbetreuer Christian Mair) nur eine Schaufel bei uns am Hof vorbeigebracht. Ich hab ihn dann aus der Hüfte auf den Valtra angesprochen. Und was soll ich sagen: Jetzt steht er eben da.

MA: Und er ist sicher auch schon voll im Einsatz, oder?

Güttlinger: Auf jeden Fall. Der neue ist in Windeseile zu meinem Haupttraktor geworden. Ich hab zwar noch zwei weitere. Aber der Valtra ist quasi der Leitbulle.

MA: Wo kommt er beispielsweise zum Einsatz?

Güttlinger: Nahezu überall, kann ich sagen. Ich mache zum Beispiel unterschiedlichste Holzund Waldarbeiten mit dem Valtra. Bis hin zu kniffligen Spezialbaumfällungen.
Genauso fahr ich mitdem Traktor auf Feld und Acker  und verwende ihn für unzählige Transportarbeiten.

MA: Und er fährt sich gut?


Güttlinger: Ja, der Fahrkomfort ist absolut spitzenmäßig. Taugt mir sehr. Die pneumatische Kabinenfederung tut einem richtig gut. Ausserdem ist die Rückfahreinrichtung ein Hammer. Die war
sowieso kaufmitentscheidend, weil sie einfach die Arbeit mit dem Rückewagen extrem erleichtert.

MA: Gibt es zusätzlich spezielle und spürbare Arbeitsverbesserungen durch den neuen Valtra? 

Güttlinger: Das GPS. Egal ob beim Anbau oder Pflegen, ob beim Düngen oder Spritzen. Das wollte ich unbedingt haben. Nun hab ich es. Und es ist top.

MA: Zum Schluss noch etwas, was dir besonders ins Auge sticht?

Güttlinger: Ja, der Mystery- Look. Die Optik ist einfach mega.

DER FAHRKOMFORT IST SPITZENMÄSSIG.

Zwei Männer stehen neben einem Traktor vor einem Haufen Holz und Baumschnitt im Wald.

EINE KRONE FÜR DEN FAMILIENRAT

Knapp 4.300 Einwohner zählt die Marktgemeinde Golling – die letzte Ortslage bevor es von Salzburg kommend direkt ins Gebirge geht (oder in den Tunnel). Einer dieser Einwohner ist Matthias Rettenbacher, der mit seiner Gattin Theresia und den Söhnen Lukas und Christoph eine Landwirtschaft im Nebenerwerb betreibt.

Um 15 Milchkühe kümmern sie sich, die Rettenbachers, die sich immer mehr auf die Tatkraft ihrer heranwachsenden Buben verlassen können. „Ja, die wachsn richtig fesch daher“, schmunzelt Papa Matthias. „Sie habm schon a gscheits Schmalz und san echt gschickt und fleißig.“ Genau das ist auch einer der guten Gründe, warum sich die Familie gemeinsam für die Anschaffung einer Rundballenpresse Krone Fortima F1500MC entschieden hat. „Es ist ganz einfach so, dass unser Bedarf an Rundballen Jahr für Jahr kontinuierlich steigt. Gleichzeitig natürlich auch die Kosten“, überlegt Theresia Rettenbacher. „Da lag der Gedanke nahe, dass wir uns die Ballen eigentlich auch selbst machen könnten.“ Eine kurze Beratschlagung im Familienrat bestätigte diesen Gedanken. Zu viert wurde die Rundballenpresse abgenickt und bei Mauch in Eben bestellt. „Krone hat uns ganz einfach überzeugt. Und das zurecht“, wie Vater Matthias resumiert. „Es klappt alles wie am Schnürchen und wir sind ganz einfach unabhängiger.“ Die Buben sehen´s übrigens genauso.

BESTE WAHL FÜR BERG & THAL

Sölk ist eine jener steirischen Gemeinden, die es in dieser Form erst seit der Gemeindezusammenlegung 2015 gibt. Sie entstand aus den vormals eigenständigen Gemeinden Großsölk, Kleinsölk sowie St. Nikolai im Sölktal und ist heute – bei lediglich 1.500 Einwohnern – die flächenmäßig drittgrößte Gemeinde der Steiermark.

Es gibt also ausreichend zu tun für Johann Pilz, der dort mit seinen 18 Kühen als Milchbauer tätig ist. Und die hiesige Topografie macht seinen Job nicht leichter. Berg und Tal im wahrsten Sinn des Wortes. Daher setzt Pilz – was Berglandtechnik angeht – seit vielen Jahren auf Mulis aus dem Hause Reform. Soviele Jahre gar, dass sein bewährtes Gerät nun gegen ein neues ausgetauscht wurde.

„Der alte hatte seine Schuldigkeit wahrlich getan“, schmunzelt
Pilz. „Ausdauernd, robust und zuverlässig. Es gab für mich nicht den geringsten Grund, die Marke zu wechseln. Außerdem taugt mir die Allradlenkung beim neuen Muli. Und die Telma-Wirbelstrombremse für verschleißteilfreies Bremsen bergab.“

Obendrein besitzt Pilz auch noch den neuen Ladewagen Prim Alpin von Reform. Und der passt natürlich nach wie vor wie angegossen. Beste Wahl also.

Traktor Reform T10X auf einem Hangfeld vor Berglandschaft.

DER MULI IST AUSDAUERND,
ROBUST UND ZUVERLÄSSIG.

30.40.50.

Diese schöne Zahlenreihenfolge beschreibt den Viehbestand der Familie Schweiger aus Aigen im Ennstal. 30 Kälber sind´s, 40 Stiere und 50 Kühe. Und sie alle haben natürlich gehörigen Appetit. Appetit, der unterschiedlich gestillt werden muss. Was wiederum heißt, dass drei verschiedene Futtermischungen zwei Mal täglich gemischt und gewogen werden müssen.

Seit einer Vorführung im Jahre 1999 vertraut man daher beim „Schwoager“ auf Futtermischwägen der Marke Sgariboldi. Nach vielen Jahren des unermüdlichen Tuns hatte sich das altgediente Gerät allerdings verschlissen. Ein neues musste her. „Wir waren mit der alten Maschine über die gesamte Dauer höchst zufrieden“, sagt Robert Schweiger. „Daher war es naheliegend, eines der Nachfolgemodelle ins Auge zu fassen.“

Geworden ist es letztendlich der Sgariboldi ST 11 Monofeeder mit liegender Schnecke. „Der Schnitt ist so noch besser“, freut sich der Landwirt. „Die Abmessungen des Mischwagens sind zudem für unsere Ansprüche perfekt und die Bedienung denkbar einfach.“ Des weiteren erläutert der Landwirt, dass auch die wenigen Schwachstellen des Altgeräts zur Gänze ausgemerzt worden wären: „Die Messer sind nun ganz einfach zu tauschen. Und die Verschleißzonen wurden deutlich verstärkt.“ Da man im Hause Schweiger auch in puncto Preis-Leistungs Verhältnis und Mauch-Service lobende Worte findet, dürfte rundherum alles passen. Vor allem auch das Futter. Für die 30, 40, 50.

DIE BEDIENUNG IST DANKBAR EINFACH.

Ein roter Mauch-Lader befüllt einen gelben Behälter in einer Scheune.

EINE GESUNDE MISCHUNG

„Mir ist es besonders wichtig, dass meine Tiere gesund sind“, sagt Alois Forstinger. „Daher war es in puncto Fütterung mein Ziel, endlich vom Silokamm wegzukommen, gut mischen zu können und gleichzeitig auch noch Zeit und Arbeit einzusparen.“ Mit dem neuen Futtermischwagen Kongskilde VM 14 SBL ist dieses Ziel nun in allen Punkten erreicht.

„Das Gesamtpaket hat ganz einfach gepasst“, erklärt der Landwirt aus Badstuben, einem Teil der bekannten Würfelspielgemeinde  Frankenburg am Hausruck. „Ich hatte von Anfang an ein gutes Gefühl. Dieses hat sich mittlerweile mehr als bestätigt. Der Mischwagen ist ausgesprochen robust und leistungsstark, trotzdem mit wenig Kraftaufwand zu betreiben, spritsparend und sehr leichtzügig. Der Traktor mischt fast auf Standgas.“

Ein weiterer Kaufgrund sei auch die niedrige und schmale Bauweise gewesen, die trotzdem einen Trichter hat mit großem Fassungsvolumen böte, so Forstinger weiter. Von anderen Marken sei er wenig überzeugt gewesen, wohingegen er in anderen Betrieben bereits positive Kongskilde-Erfahrungen sammeln durfte. Schon damals war er vom verschraubten Verschleisskit „Mix Plus“ auf den Schnecken angetan.

 „Tatsächlich ist der Mischwagen eine absolute Arbeitserleichterung. Super war auch, dass ich die Maschin´ vor dem Kauf ausgiebig ausprobieren durfte. Und zwar nach einer exzellenten Einschulung durch die Mauch-Spezialisten (Anm. d. Red.: Mario Ortbauer und Alex Schätzl). Summa summarum – es hat einfach alles gepasst. Und meinen Viechern geht es rundherum gut.“

DER TRAKTOR MISCHT FAST AUF STANDGAS.

Zwei Traktoren von Fendt stehen vor einem Bauernhof neben einer Futtermischmaschine.

TÄGLICH FRISCH

Bonino Mähladewagen Seit 1439 existiert das Heinzlgut in Lamprechtshausen bei Salzburg. Bewirtschaftet wird der Erbhof mit seinen aktuell 60 Rindern von Johann Stampfl, einem bekennenden Freund der Frischgras-Einfütterung und daraus resultierend auch von Mähladewagen der Marke Bonino.

MA: Lieber Johann, vor kurzem hat der bereits dritte Mähladewagen den Dienst bei Dir aufgenommen. Du schwörst also darauf.

Stampfl: Das kann man wohl sagen. Durch das Einfüttern mit frischem Gras gibt es so gut wie keine Nährstoffverluste. Das Futter kommt auch nicht mit dem Boden in Berührung und wird somit nicht verschmutzt. Das alles
spricht für sich.

MA: Aber du musst ständig ran? Das Futter muss täglich geschnitten werden, damit es nicht verdirbt?

Stampfl: Stimmt. Wir grasen sogar zweimal täglich ein. Das funktioniert bei uns seit langem wunderbar, ist bestens eingespielt und sehr produktiv. Und das Ergebnis gibt uns fürwahr recht.

MA: Warum dann die neue Maschine?

Stampfl: Ganz einfach. Die alte
war in die Jahre gekommen. Die musste einfach ersetzt werden, um weiter am Zahn der Zeit zu bleiben.

MA: Gab´s ganz spezielle Besonderheiten, auf die du beim Kauf geachtet hast?

Stampfl: Besonderheiten nicht. Wir waren ja auch mit dem Vorgänger sehr zufrieden. Wichtig war, dass unser älterer und kleinerer Traktor weiter eingesetzt werden konnte, damit der große konstant für andere Arbeiten frei bleibt. Der neue Bonino ist leicht und benötigt nur eine Zapfwelle. Das passt ganz einfach.

MA: Gibt’s weitere Vorteile, die du erwähnen möchtest?

Stampfl: Ja. Das geringe Eigengewicht gepaart mit dem Versetzt- Fahren führen zu einer deutlich geringeren Bodenverdichtung. Das ist selbstredend ein großer Vorteil. Des weiteren empfinde ich den hydraulisch angetriebene Kratzboden als ausgesprochen praktisch. Der leert die Ladefläche picobello. Und ich brauch nur mehr hinschieben.

MA: Danke für das Gespräch und viel frische Freude beim Eingrasen.

DER BONINO IST LEICHT UND
BENÖTIGT NUR EINE ZAPFWELLE.

Maschine lädt Heuballen in einen Stall, während Kühe daneben fressen.

WENN DER VATER MIT DEN SÖHNEN

Am östlichsten Zipfel Österreichs und somit direkt an der ungarischen Grenze liegt die Gemeinde Tadten (ungarisch: Téteny). Dort lebt Hans „Holzi“ Holzhammer, der gemeinsam mit seinen drei Söhnen Christoph, Lucas und Daniel eine Landwirtschaft samt Lohnunternehmung betreibt.

„Seit meinem 15. Lebensjahr bin ich Landwirt. Seit meinem 22. Geburtstag anno 1985 auch Unternehmer.
Für sämtliche landwirtschaftlichen Dienstleistungen von Aussaat bis Ernte“, so der Vater. „In dieser Zeit hat sich natürlich viel getan. Nicht zuletzt auf dem Maschinensektor. Und das ist auch gut so, denn uns wird nie fad.“

 In Zahlen: 167 Hektar bewirtschaften die Holzhammers konventionell, weitere 175 Hektar sind BIO. Insgesamt kommen sechs Traktoren mit jährlich 800 Betriebsstunden zum Einsatz. Zwei Drescher bearbeiten rund 18.000 Hektar. 

„Was das Mulchen angeht, hatten wir vormals Probleme“, erzählt Holzhammer. „Unser 3 metriger Schlägelmulcher war alle zwei Jahre kaputt. Das hat uns irgendwann gereicht. Zumal uns auch die Verteilung der Ernterückstände bei diesem Gerät nicht gepasst hat.“ 

Mit der Marke Spearhead waren die Holzhammers bereits vertraut. Einerseits weil sie in den Neunzigern selbst ein 4,5-Meter- Gerät besaßen, andererseits weil man unlängst einen Stubblemaster vom Nachbarn ausgeliehen hatte. Letzteres war dann auch entscheidend für den Ankauf eines eigenen. „Die zwei Hektar mit dem Leihgerät zu bearbeiten hat uns sehr gut gefallen“, schwärmt er. „Da ist uns die Entscheidung leicht gefallen.“ 

Auch die Söhne zeigen sich angetan. „Wir mulchen quasi alles. Raps, Mais, Getreide und Begrünung. Vor allem aber können wir auch Hanf bestens bearbeiten. Diese Möglichkeit bietet sonst kein vergleichbares Gerät. Das Ganze dann noch´sechsmessrig ´– also ausgesprochen fein – mit guter Häckselgutverteilung und sehr leicht einstellbar. Alles in allem sind wir höchst zufrieden.“
Der Vater und die Söhne.

Traktor mit angehängtem Spearhead Stubblemaster 500 mäht auf dem Feld.

STOCKFRÄSEN IM GROSSEN STIL

„Sowohl unseren Kunden als auch uns selbst ist Einsatzsicherheit immens wichtig. Diese ist aber nur gewährleistet, wenn die Ersatz- und Verschleißteilversorgung zuverlässig funktioniert. Nicht nur in diesem Punkt ist man bei Mauch bestens beraten. Und genau das ist auch der Grund, warum wir seit vielen Jahren treue Kunden sind.“

Diese lobenden Worte stammen von Peter Gruber aus der Gemeinde Zell am Pettenfirst im oberösterreichischen Bezirk Vöcklabruck. Seit 1995 ist er selbständiger Lohnunternehmer im Bereich Agrardienstleistungen und Rekultivierung und kann – Stand jetzt – auf sieben Mitarbeiter in seiner „Bodenwerkstatt“ zählen. 

„Wir wollten unser Dienstleistungsprogramm abrunden. Diesbezügliche Kundenanfragen wurden immer mehr“, erklärt Gruber die jüngste Anschaffung einer Greentec Piranha Stubbenfräse. „Beim Stockfräsen brauchten wir ganz einfach zusätzliche maschinelle Verstärkung. Etwas mit Power und Speed. Bei der Mauch Hausmesse im Herbst 2019 haben wir dann dieses Gerät entdeckt.“ 

Laut Gruber ist die Greentec Piranha die robusteste Fräse seiner Klasse. „Das war mir auch wichtig, weil sie unter anderem im Bereich der Baufeldräumung zum Einsatz kommt, zum Vorzerkleinern der richtig großen Baumstümpfe. Mittlerweile hat sie bereits welche mit 150 cm Durchmesser mühelos gefräst.
Und in erstaunlichem Tempo. Das spart zudem jede Menge Zeit, die wir so anderweitig nutzen können.“ Gut und groß gedacht also. Und gut und groß gefräst.

Traktor mit Greentec Piranha 7 von Gruber mäht eine Waldfläche.

DIE GREENTEC PIRANHA IST DIE ROBUSTETE FRÄSE IHRER KLASSE

ALLE KRITERIEN ERFÜLLT

Christian Prieler verdient sein täglich Brot als Grünland- und Ackerbauer in der Steiermark. Genauer gesagt im Gesäuse. Und noch genauer in der 390 Einwohner zählenden Gemeinde Mooslandl – Teil der Gemeinde Landl im Bezirk Liezen.

„Wegen einer Mulde habe ich durchaus schon länger geschaut“, erzählt er. „Ich brauchte etwas Praktikables zum Silieren, für die Getreideernte oder auch zum Mistumschlagen. Im Internet habe ich daher zu recherchieren begonnen.“ Dort stieß Prieler auf den Universal-Muldenkipper Durus 1600 aus dem Hause Farmtech, der wiederum im Hause Mauch in Burgkirchen auch gegenständlich zu bestaunen war. 

„Ich bin also nach Burgkirchen gefahren– nicht gerade ums Eck – und hab mich dort von Mario Ortbauer eingehend beraten lassen“, so der Landwirt. „Wichtig war mir dabei einerseits ein entsprechendes Fassungsvermögen, andererseits eine abklappbare Bordwand, um die Mulde mit Frontlader und Hoftrac gut befüllen zu können.“

 All diese Kriterien erfüllte der Durus. Und so kam der Kauf zu Stande. „Sehr robust gebaut ist er“, bestätigt Prieler. „Dazu Fuhrmannbordwände und ein massives Untergestell. Genau was ich wollte. Mittlerweile habe ich so gut wie alles schon geladen. Und es funktioniert perfekt.“

 Vor allem die hydraulische Heckklappe hat es ihm angetan: „Da brauch ich nicht mal mehr abzusteigen, sondern mach alles von der Kabine aus. Dieses flexible Gehäuse ist ein Traum. Preis-Leistung übrigens ebenso.“

Ein roter Traktor zieht einen Farmtech Durus 1600 Anhänger neben einem grünen Landwirtschaftsfahrzeug auf einer Wiese.

DANK DER HYDRAULISCHEN HECKKLAPPE
BRAUCH ICH GAR NICHT MEHR ABZUSTEIGEN.

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