WEILS A GSCHEITE MASCHIN IS.

Dies ist die kurze und unmissverständliche Antwort des neunjährigen Valentin Trinker vom Saumerhof in Schladming auf die Frage, warum sich denn seine Eltern für ein Fendt Mähwerk entschieden hätten. Für das Modell 3060, um genau zu sein. Und auch noch gleich für einen neuen Fendt 211, um den neuen Traktor nicht unerwähnt zu lassen. Denn auch der taugt dem Valentin enorm.

„Einerseits war die Fendt 1+ Deal bei der Mauch-Hausmesse in Eben ausschlaggebend“, erinnert sich Marion Trinker, die zusammen mit ihrem Mann Wolfgang 2014 den Erbhof übernommen hatte. „Da gab´s nochmaligen
Rabatt beim gemeinsamen Kauf eines Grünlandgerätes und eines Traktors. Andererseits wollten wir
sowieso die perfekte Kompatibilität zwischen den beiden Geräten. Und besser als wir´s jetzt haben, kann´s eigentlich gar nicht sein. Das doppelwirkende Steuergerät des Mähwerks hätt‘ mit dem alten Traktor gar nimmer funktioniert.“

Der Traktor sei wunderbar kompakt und übersichtlich, führt Wolfgang Trinker weiter aus, das Mähwerk laufe sauber und arbeite richtig schnell. Zudem habe er sich auch einen lang gehegten Wunsch erfüllt. „Mein Mann arbeitet auch noch in einem anderen Betrieb“, verrät Gattin Marion. „Und dort hams schon immer Fendt. Daher hat´s nun auch bei uns endlich einer sein müssen.“ A gscheite Maschin halt.

Eine Familie mit zwei Hunden posiert vor einem Fendt-Traktor neben einem Holzbau in einer ländlichen Umgebung.

SICHER AUF ZWEI ACHSEN

„Ich hab´ den Fendt Tigo beim Mauch stehen gesehen“, sagt Johann Fenninger aus Eugendorf. „Nachdem ich schon länger mit dem Gedanken gespielt hatte, meine bisherige Ladewagen-Marke gegen eine andere zu tauschen, und nachdem der Tigo alle meine Vorstellungen auf den ersten Blick erfüllte, reifte schnell der Entschluss einer Anschaffung.“

Welche Ladewagen-Marke der Biobauer bisher favorisiert hat, tut hier weiter nichts zur Sache, da sich Fenninger mit seinem Neugerät vollauf zufrieden zeigt: „Bei den Vorgängern war´s ganz einfach so, dass bei Fahrten auf der Straße oftmals das Gras aus dem Förderkanal herausgefallen ist. Durch die geschobene Pickup beim Fendt Tigo ist damit glücklicherweise Schluss.“

Außerdem sei ihm der alte Ladewagen schlichtweg zu klein geworden, ergänzt der Landwirt, dessen Erbhof aktuell 33 Milchkühe samt Nachzucht und Stiermast beheimatet. „Trotzdem war eine kompakte Bauhöhe für mich wichtig, da das Gerät nach wie vor auch im alten Stall Platz finden muss. Dieser ist nunmal nicht so geräumig. Zusammengelegt
passt er wie angegossen.“

Da Fenninger auch einige Gründe gepachtet hat – Gründe, die er separat anfahren muss – kommt einiges an Straßenkilometern zusammen. „So ist es“, bestätigt er. „Und das war auch der letzte ausschlaggebende Grund für den Kauf des Tigo. Seine zwei Achsen. Denn wenn du viel auf der Straße unterwegs bist, fährt sich der Tandem einfach wesentlich besser als ein Einachser.“ Sicher ist sicher.

Zwei Männer stehen neben einem grünen Fendt Tigo 40 ST Ladewagen auf einer Wiese.

JEDE WOCHE VOLLGAS

Erdbewegungen, Ballenpressen, Forst- sowie unterschiedlichste Lohnunternehmerarbeiten oder auch Winterdienst. Die Aufgaben-Palette der Lauterbacher GmbH aus Köstendorf bei Salzburg könnte breiter kaum sein. Das junge Unternehmen mit seinen zwei Mitarbeitern setzt dabei voll und ganz auf die Qualität von Fendt. Und das gleich anhand zweier Neutraktoren. Einem 312 und einem 718.

„Ich habe früher selbst bei einem Lohnunternehmer gearbeitet“, sagt Inhaber Karl Lauterbacher jun., der laut Eigenauskunft sein Hobby zum Beruf machen durfte. „Mittlerweile ist diese Firma bei uns Kunde. Aber schon damals haben mir die Fendts, die dort zum Einsatz kamen, so richtig zugesagt. Toller Komfort. Geringer Verbrauch.
Und hervorragende Ausstattung. Zudem ist die Technik von Fendt meiner Meinung nach die beste am
Markt. Insofern kam für mich auch nix anderes in Frage.“

Und es durften dann auch gleich zwei neue Traktoren sein – zuständig vorwiegend für Erdbewegungen und Schneepflugarbeiten sowie fürs Ballenpressen.

„In beiden Traktoren ist Funk eingebaut“, erklärt Lauterbacher. „Denn eine funktionierende Kommunikation untereinander ist mir speziell beim Winterdienst wichtig. Außerdem wurde der 718 zusätzlich mit dem Aufbau eines Baukrans, einer kompletten LKW-Ausrüstung versehen.“

Traktoren müssen funktionieren, so Lauterbacher weiter. Die dürfen nicht stehen.

Insofern sei es für ihn natürlich auch ein großer Vorteil, dass mit der Firma Prossinger die Markenwerkstatt
im gleichen Ort wäre. Mit ihr – und auch mit Fendt Gebietsverkäufer Ludwig Wimmer – hat alles reibungslos funktioniert. Genauso wie es auch mit den beiden Fendts null Probleme gibt: „Die laufen Vollgas. Woche für Woche.“

FÜR MICH IST DIE FENDT-TECHNIK
DIE BESTE AM MARKT.

SCHÖNE SCHWADEN

„Bei jeder Maschine dauert es am Anfang ein Zeiterl, bis man sich hundertprozentig damit auskennt und ihre Ressourcen auch möglichst perfekt ausnutzen kann.“ Dieser Satz stammt vom Herbert Dicker, dem Nöbauer aus Hochburg-Ach im oberösterreichischen Bezirk Braunau.

„Bei unserem neuen Fella Schwader war das nicht anders. Bei den ersten Fahrten mit dem Juras 671 sind wir zu langsam gefahren. Da wurde die Schwad zu breit. Doch mittlerweile passt das sehr gut und wir sind mit unserem Kauf ausgesprochen zufrieden.“

Und das ist gut so. Denn die fachlich- fundierte Beratung seitens Mauch-Experte Thomas Gruber gibt der Landwirt als Grund dafür an, warum er denn genau auf dieses Gerät aufmerksam geworden sei. „Hinzu kam dann quasi das Preis-Leistungs-Größen-Verhältnis“, ergänzt Dicker. „Die Maschine hat genau die richtige Dimension für unseren Ladewagen. Unser Ursprungswunsch nach einem größeren Schwader hätte da gar nicht gepasst.“

Schnellere Arbeit und bessere Flächenleistung seien nun eindeutig gegeben, so Dicker weiter. Und das alles zu einem Preis, der in Relation zur hervorragenden Qualität schwer in Ordnung sei. „Wir sind rundherum zufrieden:
Gute Beratung, tolles Produkt, schöne Schwaden.“ Was will man mehr.

GUTE BERATUNG.
TOLLES PRODUKT.
SCHÖNE SCHWADEN.

Vier Männer stehen vor einem landwirtschaftlichen Gerät von Mauch.at vor einem Gebäude.

AM TROCKERGUT HATS TRAKTOR GUT

Seit sage und schreibe 1587 existiert das Trogergut in Oberbayrdorf. Auf rund 1.000 Meter Seehöhe gelegen und zur Gemeinde gehörend wird es heute von Landwirt Thomas Kerschhaggl bewirtschaftet. Dessen Vieh verbringt den Sommer zum Teil auf der hofeigenen Alm.

„75 Viecher insgesamt. Davon 30 Milchkühe. Dazu Hühner, 2 Schaf, 2 Sau und a Goaß“, lacht Kerschhaggl, der sich im gleichen Atemzug als wahrer Massey Ferguson- Fan outet. „Das sind einfach Super-Traktoren. Die halten ewig. Bei vielen anderen hört man oft mal was von Getriebeschäden. Sowas gibt’s bei Massey Ferguson net. Die sind zuverlässig.“

Und dem Trogerbauern sollte man Glauben schenken. Schließlich ist der neue MF 5713 bereits der vierte seiner Coleur, der in Oberbayrdorf seinen Dienst tut. Einen seiner Vorgänger hat er sozusagen ersetzt. „Der vorherige 5435 hatte seine Schuldigkeit getan. Durch den Kauf eines neuen Fendt Frontmähwerks brauchten wir eine zeitgemäße Frontzapfwelle und auch mehr Leistung. Das ist nun bestens gegeben.“

Doch auch als bekennender MF Freund überließ Kerschhaggl nichts dem Zufall: „Im Gegenteil. Ich hab zehn Traktoren jeweils zehn Tage lang getestet. Der 5713 war für meine Anforderungen dabei klar der beste. Denn für mich ist die Kabine ehrlich gesagt das Wichtigste. Der MF ist absolut fortschrittlich aber noch nicht so übertechnologisiert. Oder wie soll ich sagen? Er hat einfach noch eine normale Bedienung. Und das taugt mir.“

ICH HAB 10 TRAKOREN
JEWEILS 10 TAGE GETESTET.

TREUE ÜBER GENERATIONEN

„Unsere Stallungen bestehen aus einem alten und einem neuen Gebäude“, erklärt Franz Wimmer vulgo Metzger aus der Braunauer Gemeinde Lochen. „Die beiden sind naturgemäß völlig unterschiedlich dimensioniert. Und das war auch unser Hauptaugenmerk beim Kauf eines neuen Traktors. Dass er eben größenmäßig überall einsatzfähig ist. Und dass er auch zum neuen Gruber-Ladewagen passt.“

Einen solchen hatte der Landwirt nämlich schon im Vorjahr erstanden. Ein Massey Ferguson 3707
kam nun hinzu. „Unseren Betrieb gibt es seit 1964. Und genauso lange sind wir markentreue Ferguson- Fans. 

Auch mit unserer Beziehung zur Firma Mauch verhält es sich ähnlich. War vormals Herr Wimmer senior unser Betreuer, so ist es nunmehr Herr Wimmer junior. Zusammenarbeit, Kundenservice, Erreichbarkeit – das alles passt seit eh und je. Über Generationen, wenn man so will.“

Aktuell sind es 42 Milchkühe samt Nachzucht, um die sich die Familie Wimmer kümmert. Mit dem neuen Gespann geht dies selbstredend um einiges leichter. „Leistung und Zuverlässigkeit des Traktors sind einfach perfekt“, so Wimmer. „Der Joystick macht die Steuerung denkbar einfach. Und der neue Ladewagen ist sowieso eine tolle Erleichterung. Schließlich war der alte schon über 30 Jahre alt.“

Auch was die Größe des Traktors angeht, hat die Kooperation Wimmer- Wimmer bestens geklappt. „Der kompakte 3707 ist genau richtig. Einerseits ist er sowohl in der Beengtheit des alten Stalls voll einsatzfähig, andererseits macht er auch in der Großzügigkeit des neuen eine gute Figur.“ Die Treue über Generationen dürfte also beiderseits gern fortgeführt
werden.

Ein roter Massey Ferguson Traktor mit angebauter Mähmaschine steht auf einer grünen Wiese.

WENNS PASST, DANN PASSTS.

„Schwer zu sagen, warum. Aber der vorherige Traktor hat einfach nicht zu mir gepasst“, schmunzelt Claudia Maier. „In den neuen setz ich mich rein und fühl mich rundherum wohl.“ Gemeint ist damit ein Massey Ferguson S6713, der der Schwabenbäuerin aus Munderfing seit kurzem den Arbeitsalltag mit seinem Komfort erleichtert und versüßt.

„Bei einem guten Bekannten durfte ich das gleiche Modell vorab probieren. Und ja – die Kabinen- und die Vorderachsenfederung haben mir sofort getaugt“, erzählt die Erbhofbäurin, deren Liegenschaft seit über 200 Jahren existiert.

„Feldarbeit und Ackerbau gehen mir nun spürbar leichter von der Hand. Der Massey läuft perfekt.“ Dass der Kauf bei Mauch getätigt wurde, stand laut Maier stets außer Frage. „Wir sind schon so viele Jahre beim Mauch – und immer zur vollsten Zufriedenheit – sodass ein Wechsel nie im Raum stand. Verkauf, Service und Ersatzteillager: alles Spitzenklasse. Und wenn´s wirklich mal was hat, gibt’s ratzfatz eine Leihmaschine. Kurz und gut: Wenn´s passt, dann passt´s. So einfach ist das.“

Drei Personen stehen neben einem roten Massey Ferguson 6713S Traktor vor einem Bauernhofgebäude.

EIN LU FÜR KLEIN & GROSS

Vor rund 27 Jahren machte Peter Kircher aus Neukirchen an der Vöckla sein Hobby zum Beruf. Der gelernte Zimmerer wagte damals nach umfangreichen Zusatzausbildungen den Schritt in die Selbständigkeit – und zwar als Lohnunternehmer im Dienstleitungsbereich Oberösterreich.

Mittlerweile kann sich Kircher auf 15 Mitarbeiter und saisonale Aushilfskräfte verlassen, bildet selbst Lehrlinge aus und verfügt über eine Angebotspalette, wie sie breiter kaum sein könnte (siehe Infobox). Entsprechend umfangreich ist sein Fuhr- und Maschinenpark, der zum Zwecke diverser Anbauarbeiten unlängst Nachwuchs bekam – eine Säkombi nämlich. Eine Amazone Centaya mit Kreiselgrubber. Zur Gras- und Getreidesaat oder auch zur Maissaatbeetaufbereitung.

„Seit wir Bodenbearbeitung anbieten, vertrauen wir auf Amazone“, erklärt Kircher. „Und das sind nunmehr 25 Jahre. Dass wir mit dieser Marke seit jeher vollauf zufrieden sind, erklärt sich also von selbst. Die letzte Maschine war ganz einfach schon in die Jahre gekommen und musste getauscht werden.“

Und sie wurde exzellent getauscht, wie uns der renommierte Unternehmer versichert. Ausgewogene Stabilität, exakte Ausbringung und einfache Bedienung nennt er hier an erster Stelle. Gefolgt von einem ausdrücklichen Lob für die Teilbreitenschaltung der Centaya Super, der so genannten Section Control. Teilbereiche am Gerät werden hier einfach weggeschaltet, wenn dort schon ausgesät wurde. Die entsprechenden Signale werden über GPS ermittelt. Die Bestimmung der Ausbringmenge funktioniert also in jeder Hinsicht bestens.“ So wie eigentlich alles beim Lohnunternehmer für Klein & Groß. Überzeugen Sie sich gerne selbst.

MEGA MYSTERY OPTIK

Roman Güttlinger lebt in St. Georgen bei Grieskirchen. Und mit ihm tun das sage und schreibe 750 Mastschweine, die den Familienbetrieb – den der Landwirt in dritter Generation führt – mit richtig Leben erfüllen. Zudem bewirtschaftet der „Unterkamlinger“ jeweils 60 Hektar Wald und Ackerland auf Lohnunternehmerbasis. Seit kurzem mit einem neuen Mystery-Valtra. Für „Mauch aktuell“ steht der Vielbeschäftigte Rede und Antwort.

MA: Lieber Roman, du hast dich unlängst für den Valtra N174 direkt Mystery Edition entschieden. Eine spontane Geschichte?

Güttlinger: Ja und nein (lacht).
Ich kenne Valtra natürlich schon lange. Und ich bin von der Marke begeistert. Ich hab den Traktor mit der Mystery Edition auf der Valtra Demo Tour gesehen. Genauso auch auf Facebook und Instagram. Ehrlich gesagt war ich sofort Feuer und Flamme für die Maschine.

MA: Und wie kam es dann konkret zur Anschaffung?

Güttlinger: Naja, eigentlich hat der Christian (Anm. d. Red.: Mauch-Gebietsbetreuer Christian Mair) nur eine Schaufel bei uns am Hof vorbeigebracht. Ich hab ihn dann aus der Hüfte auf den Valtra angesprochen. Und was soll ich sagen: Jetzt steht er eben da.

MA: Und er ist sicher auch schon voll im Einsatz, oder?

Güttlinger: Auf jeden Fall. Der neue ist in Windeseile zu meinem Haupttraktor geworden. Ich hab zwar noch zwei weitere. Aber der Valtra ist quasi der Leitbulle.

MA: Wo kommt er beispielsweise zum Einsatz?

Güttlinger: Nahezu überall, kann ich sagen. Ich mache zum Beispiel unterschiedlichste Holzund Waldarbeiten mit dem Valtra. Bis hin zu kniffligen Spezialbaumfällungen.
Genauso fahr ich mitdem Traktor auf Feld und Acker  und verwende ihn für unzählige Transportarbeiten.

MA: Und er fährt sich gut?


Güttlinger: Ja, der Fahrkomfort ist absolut spitzenmäßig. Taugt mir sehr. Die pneumatische Kabinenfederung tut einem richtig gut. Ausserdem ist die Rückfahreinrichtung ein Hammer. Die war
sowieso kaufmitentscheidend, weil sie einfach die Arbeit mit dem Rückewagen extrem erleichtert.

MA: Gibt es zusätzlich spezielle und spürbare Arbeitsverbesserungen durch den neuen Valtra? 

Güttlinger: Das GPS. Egal ob beim Anbau oder Pflegen, ob beim Düngen oder Spritzen. Das wollte ich unbedingt haben. Nun hab ich es. Und es ist top.

MA: Zum Schluss noch etwas, was dir besonders ins Auge sticht?

Güttlinger: Ja, der Mystery- Look. Die Optik ist einfach mega.

DER FAHRKOMFORT IST SPITZENMÄSSIG.

Zwei Männer stehen neben einem Traktor vor einem Haufen Holz und Baumschnitt im Wald.

EINE KRONE FÜR DEN FAMILIENRAT

Knapp 4.300 Einwohner zählt die Marktgemeinde Golling – die letzte Ortslage bevor es von Salzburg kommend direkt ins Gebirge geht (oder in den Tunnel). Einer dieser Einwohner ist Matthias Rettenbacher, der mit seiner Gattin Theresia und den Söhnen Lukas und Christoph eine Landwirtschaft im Nebenerwerb betreibt.

Um 15 Milchkühe kümmern sie sich, die Rettenbachers, die sich immer mehr auf die Tatkraft ihrer heranwachsenden Buben verlassen können. „Ja, die wachsn richtig fesch daher“, schmunzelt Papa Matthias. „Sie habm schon a gscheits Schmalz und san echt gschickt und fleißig.“ Genau das ist auch einer der guten Gründe, warum sich die Familie gemeinsam für die Anschaffung einer Rundballenpresse Krone Fortima F1500MC entschieden hat. „Es ist ganz einfach so, dass unser Bedarf an Rundballen Jahr für Jahr kontinuierlich steigt. Gleichzeitig natürlich auch die Kosten“, überlegt Theresia Rettenbacher. „Da lag der Gedanke nahe, dass wir uns die Ballen eigentlich auch selbst machen könnten.“ Eine kurze Beratschlagung im Familienrat bestätigte diesen Gedanken. Zu viert wurde die Rundballenpresse abgenickt und bei Mauch in Eben bestellt. „Krone hat uns ganz einfach überzeugt. Und das zurecht“, wie Vater Matthias resumiert. „Es klappt alles wie am Schnürchen und wir sind ganz einfach unabhängiger.“ Die Buben sehen´s übrigens genauso.

BESTE WAHL FÜR BERG & THAL

Sölk ist eine jener steirischen Gemeinden, die es in dieser Form erst seit der Gemeindezusammenlegung 2015 gibt. Sie entstand aus den vormals eigenständigen Gemeinden Großsölk, Kleinsölk sowie St. Nikolai im Sölktal und ist heute – bei lediglich 1.500 Einwohnern – die flächenmäßig drittgrößte Gemeinde der Steiermark.

Es gibt also ausreichend zu tun für Johann Pilz, der dort mit seinen 18 Kühen als Milchbauer tätig ist. Und die hiesige Topografie macht seinen Job nicht leichter. Berg und Tal im wahrsten Sinn des Wortes. Daher setzt Pilz – was Berglandtechnik angeht – seit vielen Jahren auf Mulis aus dem Hause Reform. Soviele Jahre gar, dass sein bewährtes Gerät nun gegen ein neues ausgetauscht wurde.

„Der alte hatte seine Schuldigkeit wahrlich getan“, schmunzelt
Pilz. „Ausdauernd, robust und zuverlässig. Es gab für mich nicht den geringsten Grund, die Marke zu wechseln. Außerdem taugt mir die Allradlenkung beim neuen Muli. Und die Telma-Wirbelstrombremse für verschleißteilfreies Bremsen bergab.“

Obendrein besitzt Pilz auch noch den neuen Ladewagen Prim Alpin von Reform. Und der passt natürlich nach wie vor wie angegossen. Beste Wahl also.

Traktor Reform T10X auf einem Hangfeld vor Berglandschaft.

DER MULI IST AUSDAUERND,
ROBUST UND ZUVERLÄSSIG.

30.40.50.

Diese schöne Zahlenreihenfolge beschreibt den Viehbestand der Familie Schweiger aus Aigen im Ennstal. 30 Kälber sind´s, 40 Stiere und 50 Kühe. Und sie alle haben natürlich gehörigen Appetit. Appetit, der unterschiedlich gestillt werden muss. Was wiederum heißt, dass drei verschiedene Futtermischungen zwei Mal täglich gemischt und gewogen werden müssen.

Seit einer Vorführung im Jahre 1999 vertraut man daher beim „Schwoager“ auf Futtermischwägen der Marke Sgariboldi. Nach vielen Jahren des unermüdlichen Tuns hatte sich das altgediente Gerät allerdings verschlissen. Ein neues musste her. „Wir waren mit der alten Maschine über die gesamte Dauer höchst zufrieden“, sagt Robert Schweiger. „Daher war es naheliegend, eines der Nachfolgemodelle ins Auge zu fassen.“

Geworden ist es letztendlich der Sgariboldi ST 11 Monofeeder mit liegender Schnecke. „Der Schnitt ist so noch besser“, freut sich der Landwirt. „Die Abmessungen des Mischwagens sind zudem für unsere Ansprüche perfekt und die Bedienung denkbar einfach.“ Des weiteren erläutert der Landwirt, dass auch die wenigen Schwachstellen des Altgeräts zur Gänze ausgemerzt worden wären: „Die Messer sind nun ganz einfach zu tauschen. Und die Verschleißzonen wurden deutlich verstärkt.“ Da man im Hause Schweiger auch in puncto Preis-Leistungs Verhältnis und Mauch-Service lobende Worte findet, dürfte rundherum alles passen. Vor allem auch das Futter. Für die 30, 40, 50.

DIE BEDIENUNG IST DANKBAR EINFACH.

Ein roter Mauch-Lader befüllt einen gelben Behälter in einer Scheune.

EINE GESUNDE MISCHUNG

„Mir ist es besonders wichtig, dass meine Tiere gesund sind“, sagt Alois Forstinger. „Daher war es in puncto Fütterung mein Ziel, endlich vom Silokamm wegzukommen, gut mischen zu können und gleichzeitig auch noch Zeit und Arbeit einzusparen.“ Mit dem neuen Futtermischwagen Kongskilde VM 14 SBL ist dieses Ziel nun in allen Punkten erreicht.

„Das Gesamtpaket hat ganz einfach gepasst“, erklärt der Landwirt aus Badstuben, einem Teil der bekannten Würfelspielgemeinde  Frankenburg am Hausruck. „Ich hatte von Anfang an ein gutes Gefühl. Dieses hat sich mittlerweile mehr als bestätigt. Der Mischwagen ist ausgesprochen robust und leistungsstark, trotzdem mit wenig Kraftaufwand zu betreiben, spritsparend und sehr leichtzügig. Der Traktor mischt fast auf Standgas.“

Ein weiterer Kaufgrund sei auch die niedrige und schmale Bauweise gewesen, die trotzdem einen Trichter hat mit großem Fassungsvolumen böte, so Forstinger weiter. Von anderen Marken sei er wenig überzeugt gewesen, wohingegen er in anderen Betrieben bereits positive Kongskilde-Erfahrungen sammeln durfte. Schon damals war er vom verschraubten Verschleisskit „Mix Plus“ auf den Schnecken angetan.

 „Tatsächlich ist der Mischwagen eine absolute Arbeitserleichterung. Super war auch, dass ich die Maschin´ vor dem Kauf ausgiebig ausprobieren durfte. Und zwar nach einer exzellenten Einschulung durch die Mauch-Spezialisten (Anm. d. Red.: Mario Ortbauer und Alex Schätzl). Summa summarum – es hat einfach alles gepasst. Und meinen Viechern geht es rundherum gut.“

DER TRAKTOR MISCHT FAST AUF STANDGAS.

Zwei Traktoren von Fendt stehen vor einem Bauernhof neben einer Futtermischmaschine.

TÄGLICH FRISCH

Bonino Mähladewagen Seit 1439 existiert das Heinzlgut in Lamprechtshausen bei Salzburg. Bewirtschaftet wird der Erbhof mit seinen aktuell 60 Rindern von Johann Stampfl, einem bekennenden Freund der Frischgras-Einfütterung und daraus resultierend auch von Mähladewagen der Marke Bonino.

MA: Lieber Johann, vor kurzem hat der bereits dritte Mähladewagen den Dienst bei Dir aufgenommen. Du schwörst also darauf.

Stampfl: Das kann man wohl sagen. Durch das Einfüttern mit frischem Gras gibt es so gut wie keine Nährstoffverluste. Das Futter kommt auch nicht mit dem Boden in Berührung und wird somit nicht verschmutzt. Das alles
spricht für sich.

MA: Aber du musst ständig ran? Das Futter muss täglich geschnitten werden, damit es nicht verdirbt?

Stampfl: Stimmt. Wir grasen sogar zweimal täglich ein. Das funktioniert bei uns seit langem wunderbar, ist bestens eingespielt und sehr produktiv. Und das Ergebnis gibt uns fürwahr recht.

MA: Warum dann die neue Maschine?

Stampfl: Ganz einfach. Die alte
war in die Jahre gekommen. Die musste einfach ersetzt werden, um weiter am Zahn der Zeit zu bleiben.

MA: Gab´s ganz spezielle Besonderheiten, auf die du beim Kauf geachtet hast?

Stampfl: Besonderheiten nicht. Wir waren ja auch mit dem Vorgänger sehr zufrieden. Wichtig war, dass unser älterer und kleinerer Traktor weiter eingesetzt werden konnte, damit der große konstant für andere Arbeiten frei bleibt. Der neue Bonino ist leicht und benötigt nur eine Zapfwelle. Das passt ganz einfach.

MA: Gibt’s weitere Vorteile, die du erwähnen möchtest?

Stampfl: Ja. Das geringe Eigengewicht gepaart mit dem Versetzt- Fahren führen zu einer deutlich geringeren Bodenverdichtung. Das ist selbstredend ein großer Vorteil. Des weiteren empfinde ich den hydraulisch angetriebene Kratzboden als ausgesprochen praktisch. Der leert die Ladefläche picobello. Und ich brauch nur mehr hinschieben.

MA: Danke für das Gespräch und viel frische Freude beim Eingrasen.

DER BONINO IST LEICHT UND
BENÖTIGT NUR EINE ZAPFWELLE.

Maschine lädt Heuballen in einen Stall, während Kühe daneben fressen.

WENN DER VATER MIT DEN SÖHNEN

Am östlichsten Zipfel Österreichs und somit direkt an der ungarischen Grenze liegt die Gemeinde Tadten (ungarisch: Téteny). Dort lebt Hans „Holzi“ Holzhammer, der gemeinsam mit seinen drei Söhnen Christoph, Lucas und Daniel eine Landwirtschaft samt Lohnunternehmung betreibt.

„Seit meinem 15. Lebensjahr bin ich Landwirt. Seit meinem 22. Geburtstag anno 1985 auch Unternehmer.
Für sämtliche landwirtschaftlichen Dienstleistungen von Aussaat bis Ernte“, so der Vater. „In dieser Zeit hat sich natürlich viel getan. Nicht zuletzt auf dem Maschinensektor. Und das ist auch gut so, denn uns wird nie fad.“

 In Zahlen: 167 Hektar bewirtschaften die Holzhammers konventionell, weitere 175 Hektar sind BIO. Insgesamt kommen sechs Traktoren mit jährlich 800 Betriebsstunden zum Einsatz. Zwei Drescher bearbeiten rund 18.000 Hektar. 

„Was das Mulchen angeht, hatten wir vormals Probleme“, erzählt Holzhammer. „Unser 3 metriger Schlägelmulcher war alle zwei Jahre kaputt. Das hat uns irgendwann gereicht. Zumal uns auch die Verteilung der Ernterückstände bei diesem Gerät nicht gepasst hat.“ 

Mit der Marke Spearhead waren die Holzhammers bereits vertraut. Einerseits weil sie in den Neunzigern selbst ein 4,5-Meter- Gerät besaßen, andererseits weil man unlängst einen Stubblemaster vom Nachbarn ausgeliehen hatte. Letzteres war dann auch entscheidend für den Ankauf eines eigenen. „Die zwei Hektar mit dem Leihgerät zu bearbeiten hat uns sehr gut gefallen“, schwärmt er. „Da ist uns die Entscheidung leicht gefallen.“ 

Auch die Söhne zeigen sich angetan. „Wir mulchen quasi alles. Raps, Mais, Getreide und Begrünung. Vor allem aber können wir auch Hanf bestens bearbeiten. Diese Möglichkeit bietet sonst kein vergleichbares Gerät. Das Ganze dann noch´sechsmessrig ´– also ausgesprochen fein – mit guter Häckselgutverteilung und sehr leicht einstellbar. Alles in allem sind wir höchst zufrieden.“
Der Vater und die Söhne.

Traktor mit angehängtem Spearhead Stubblemaster 500 mäht auf dem Feld.

STOCKFRÄSEN IM GROSSEN STIL

„Sowohl unseren Kunden als auch uns selbst ist Einsatzsicherheit immens wichtig. Diese ist aber nur gewährleistet, wenn die Ersatz- und Verschleißteilversorgung zuverlässig funktioniert. Nicht nur in diesem Punkt ist man bei Mauch bestens beraten. Und genau das ist auch der Grund, warum wir seit vielen Jahren treue Kunden sind.“

Diese lobenden Worte stammen von Peter Gruber aus der Gemeinde Zell am Pettenfirst im oberösterreichischen Bezirk Vöcklabruck. Seit 1995 ist er selbständiger Lohnunternehmer im Bereich Agrardienstleistungen und Rekultivierung und kann – Stand jetzt – auf sieben Mitarbeiter in seiner „Bodenwerkstatt“ zählen. 

„Wir wollten unser Dienstleistungsprogramm abrunden. Diesbezügliche Kundenanfragen wurden immer mehr“, erklärt Gruber die jüngste Anschaffung einer Greentec Piranha Stubbenfräse. „Beim Stockfräsen brauchten wir ganz einfach zusätzliche maschinelle Verstärkung. Etwas mit Power und Speed. Bei der Mauch Hausmesse im Herbst 2019 haben wir dann dieses Gerät entdeckt.“ 

Laut Gruber ist die Greentec Piranha die robusteste Fräse seiner Klasse. „Das war mir auch wichtig, weil sie unter anderem im Bereich der Baufeldräumung zum Einsatz kommt, zum Vorzerkleinern der richtig großen Baumstümpfe. Mittlerweile hat sie bereits welche mit 150 cm Durchmesser mühelos gefräst.
Und in erstaunlichem Tempo. Das spart zudem jede Menge Zeit, die wir so anderweitig nutzen können.“ Gut und groß gedacht also. Und gut und groß gefräst.

Traktor mit Greentec Piranha 7 von Gruber mäht eine Waldfläche.

DIE GREENTEC PIRANHA IST DIE ROBUSTETE FRÄSE IHRER KLASSE

ALLE KRITERIEN ERFÜLLT

Christian Prieler verdient sein täglich Brot als Grünland- und Ackerbauer in der Steiermark. Genauer gesagt im Gesäuse. Und noch genauer in der 390 Einwohner zählenden Gemeinde Mooslandl – Teil der Gemeinde Landl im Bezirk Liezen.

„Wegen einer Mulde habe ich durchaus schon länger geschaut“, erzählt er. „Ich brauchte etwas Praktikables zum Silieren, für die Getreideernte oder auch zum Mistumschlagen. Im Internet habe ich daher zu recherchieren begonnen.“ Dort stieß Prieler auf den Universal-Muldenkipper Durus 1600 aus dem Hause Farmtech, der wiederum im Hause Mauch in Burgkirchen auch gegenständlich zu bestaunen war. 

„Ich bin also nach Burgkirchen gefahren– nicht gerade ums Eck – und hab mich dort von Mario Ortbauer eingehend beraten lassen“, so der Landwirt. „Wichtig war mir dabei einerseits ein entsprechendes Fassungsvermögen, andererseits eine abklappbare Bordwand, um die Mulde mit Frontlader und Hoftrac gut befüllen zu können.“

 All diese Kriterien erfüllte der Durus. Und so kam der Kauf zu Stande. „Sehr robust gebaut ist er“, bestätigt Prieler. „Dazu Fuhrmannbordwände und ein massives Untergestell. Genau was ich wollte. Mittlerweile habe ich so gut wie alles schon geladen. Und es funktioniert perfekt.“

 Vor allem die hydraulische Heckklappe hat es ihm angetan: „Da brauch ich nicht mal mehr abzusteigen, sondern mach alles von der Kabine aus. Dieses flexible Gehäuse ist ein Traum. Preis-Leistung übrigens ebenso.“

Ein roter Traktor zieht einen Farmtech Durus 1600 Anhänger neben einem grünen Landwirtschaftsfahrzeug auf einer Wiese.

DANK DER HYDRAULISCHEN HECKKLAPPE
BRAUCH ICH GAR NICHT MEHR ABZUSTEIGEN.

4 STATEMENTS VOM PROFI

Der Benzberg Muldenkipper in Kürze

  • voll hydraulisches Fahrwerk mit Hangausgleich bis 50cm
  • Schwerlast- Zwangslenkung mit 30° Lenkeinschlag
  • 2,55m Außenbreite mit 650/55/26,5er Räder bei 30° Lenkeinschlag für den gewerblichen Transport
  •  Multi Docking Fahrwerk
  • hydraulische Deichselfederung
  • 2 Leitung Schnellabsenkung
  • 2 Kippzylinder für Stabilität
  • Zentralrohrrahmen in Kastenbauweise
  • 20t Schwerlast Achsen
  • 15m³ Hardox 450 Mulde 8mm Boden / 6mm Wand
  • automatisch lastabhängiges Bremssystem
  • 60km/h

„Die Benzberg ist eine äußerst stabile Mulde, die mit professionellem Hydrofahrwerk und langer Lebensdauer brilliert.“

„Es handelt sich um ein österreichisches Produkt. Das gefällt mir und garantiert gute Ersatzteilversorgung.“

Ein Komatsu-Bagger lädt Erde in einen Anhänger von Benzberg, gezogen von einem Traktor.

„Mit einem Hangausgleich von bis zu 50 cm ist dieser Muldenkipper prädestiniert für schwieriges Gelände.“

„Transporte sind kein klassisches Lohnunternehmergebiet. Daher ganz wichtig: das Transportgewerbe anmelden.“

ASTA LA VISTA

Die Gemeinde Schwendt mit ihren rund 830 Einwohnern liegt im Tiroler Bezirk Kitzbühel und somit inmitten der majestätischen Bergwelt der Kitzbüheler Alpen – weltberühmt als Wintersport- Eldorado. Geliebt als sommerliches Urlaubsziel für Freizeitaktivisten und Wanderer. Und geschätzt für seine wunderbare Landschaft sowie seiner Flora und Fauna.

Friedl Krimbacher pflegt dort im Auftrag der Bundesforste die Forstwege. In Anbetracht des riesigen wie wunderbaren Waldvorkommens eine tagtägliche Herausforderung. Unzählige Kilometer, sind zu betreuen, gute Gerätschaften
unbedingt von Nöten.

 „Der Bedarf nach einer professionellen Astsäge wurde immer größer“, sagt Krimbacher. „Robust und gleichzeitig nicht zu schwer sollte sie sein. Flexibel einsetzbar und insofern natürlich eine massive Unterstützung beim Zurückschneiden der Äste.“ Der Weg führte den langjährigen Weidemann-Besitzer (bereits der zweite im Einsatz) einmal mehr zur Firma Mauch, konkret zum Sortiment von Greentec, „einem der Spitzenreiter am Markt“, wie der Tiroler ergänzt.

 „Wie gesagt: Ich wollte was Gscheites haben. Etwas, das auch für Extremeinsätze geeignet und wirklich langlebig ist. Nachdem ich mittlerweile schon etliche Stunden mit ihr im Wald war, kann ich sagen: Die Greentec- Astsäge ist sensationell, ihre Power ein Wahnsinn. Die hydraulische Seitenverschiebung ist spitze, genauso die Kopfwinkeljustierung. Das alles haut durch und durch super hin!“ 

Und so verabschieden sich nun Tag für Tag die überstehenden und störenden Äste auf den Schwendter Forstwegen. „Asta la vista“ also.

DIE ASTSÄGE IST AUCH FÜR
EXTREM-EINSÄTZE
BESTENS GEEIGNET.

Forstmaschine bei der Waldarbeit mit Greentec-Gerät im Einsatz.

DAS KLEINE ROTE CABRIO

Drei Kubikmeter Erde wurden bei der Gärtnerei Moser in St. Michael im Lungau tagtäglich von Hand gemischt und dann mühsam – Fuhre für Fuhre – mit vier Schubkarren weggefahren. Eine Sisyphusarbeit, wie sie im Buche steht. Zeitaufwändig, anstrengend und irgendwie auch unzeitgemäß. Doch mittlerweile ist diese Arbeit Geschichte.

„Allzuviel sind unsere vier Scheibtruhen heute nicht mehr im Einsatz. Die haben quasi ausgedient“, schmunzelt Günther Moser, der auch als Landwirt tätig ist. „Ein guter Bekannter hat uns zu maschineller Unterstützung geraten. Er selbst könnte dafür nur einen Weidemann empfehlen. Der sei das Nonplusultra. Und genau richtig für uns. Wir
würden schon sehen.“

Schnell wurden dann Nägel mit Köpfen gemacht. Eine Fachberatung mit Mauch-Gebietsbetreuer Andreas Pritz später war ein Weidemann 1260 bereits Eigentum der Mosers. Samt Palettengabel, Schaufel und einem Adapter für Hauer-Geräte. „Mein kleines, rotes Cabrio“, spielt Gattin Erni Moser lächelnd auf das praktische Klappdach an. „Der ist so geschickt, so klein und so wendig – den möchten wir auf keinen Fall mehr missen.“

Dies klingt nur zu verständlich. Denn schließlich ist es der neue Hoftrac, der nun die Erde mischt und fährt, der Paletten umräumt und stapelt oder auch den Folientunnel abdeckt. „Auch in der Landwirtschaft ist er im Dauereinsatz“, ergänzt Günther Moser. „Ausmisten, Mist auflegen und so weiter. Eigentlich ist er

Ein Mann auf einem Weidemann-Fahrzeug transportiert Gärtnererde in einer Paletten-Ladung.

UNSERE VIER SCHUBKARREN
SIND JETZT NIMMA VIEL
IN GEBRAUCH.

FREUDE AM LERNEN

MAUCH MACHT´S MÖGLCH

Seit einem Dienstunfall beim Bundesheer ist Kevin Pumpa aus der Niederösterreichischen Marktgemeinde Großweikersdorf an den Rollstuhl gefesselt. Der erfolgreiche Behindertensportler (2015 in Doha WMVierter im Speerwurf) betreibt zuhause mit seiner Lebensgefährtin Verena Wachter eine Landwirtschaft mit 250 Stück Vieh. Seit kurzem macht er dies mit Unterstützung eines Weidemann Teleskopladers samt Rollstuhlaufhebevorrichtung.

„Ich bin direkt zur Firma Mauch nach Burgkirchen gefahren und habe dort mit den Technikern besprochen, ob und was eigentlich möglich wäre“, erzählt Pumpa. „Denn schließlich ging es um eine absolute Spezialkonstruktion, die genau auf mich abgestimmt werden musste. So, dass ich auch möglichst einfach vom Rollstuhl in die Kabine komme.“

Schnell wurde dabei klar, dass die Produkte von Weidemann für eine derartige Adaption bestens geeignet sind. Und die Konstruktionstechniker von Mauch entdeckten in dieser Herausforderung eine spannende Aufgabe. Sie nahmen sich der Sache an, tüftelten und realisierten.

„Es klappt wunderbar“, lobt der Landwirt nun. „Die Mauch Techniker haben wirklich ganze Arbeit geleistet. Und der Weidmann an sich ist schon klasse. Die kompakten Außenmaße, seine Wendigkeit und die einfache Bedienung, die zusätzlich für mich optimiert wurde – so fällt mir der aktuelle Umbau und die Erweiterung unseres Betriebes natürlich um ein Vielfaches leichter.“

Mann im Rollstuhl und Frau stehen neben einem Wacker Neuson Hoftrac WMT 4108 auf einem Feldweg.

DIE MAUCH TECHNIKER
HABEN GANZE ARBEIT
GELEISTET.

FRISCHER ANSCHNITT GARANTIERT

Genau 72 Stiere und 330 Mastschweine sind es, die jeden Morgen bei Bernd Teufner in der Tullner Marktgemeinde Michelndorf darauf warten, umsorgt und gefüttert zu werden. Eine tierische Erwartungshaltung also, die unmöglich von Hand zu erfüllen ist. Und auch darum wurde auf dem über hundertjährigen Hof mit einem neuen Weidemann 1380 und einer Emily Futterschaufel nachgebessert.

„Wir hatten bis dato nur einen Frontlader am Traktor“, blickt der Landwirtschaftsmeister zurück. „Das Problem dabei war, dass das Futter teilweise schimmlig wurde, weil die Anschnittfläche zu groß war. Mit den neuen Apparaturen machen wir es so, dass wir die gesamte Höhe dünn herunterfräsen, sodass wir einen konstant frischen Anschnitt haben. Ich hatte diese Technik zuvor bei meinem Nachbarn gesehen und war sofort begeistert. Eine wunderbare Verbesserung.“ Über Partnerhändler Landtechnik Scherndl-Figl in St. Margarethen an der Sierning führte so der Weg zu Mauch, wo schon erwähnter Nachbar Erfahrungswerte gesammelt hatte. Zur absoluten Zufriedenheit, wie dieser vorab versichert hatte. Und auch die Teufners zeigen sich vom Service angetan. „Gleich bei der Lieferung gab es eine interessante Vorführung samt praxisnaher Einschulung vor Ort. Dadurch konnten wir sowohl den Weidemann als auch die Futterschaufel von der ersten Minute an nutzen“, zeigt sich Vater Leopold begeistert. „Auch beim Hackschnitzel befördern, Stroh laden und beim Ausmisten tun wir uns nun um ein Vielfaches leichter.“ Vor allem aber gibt’s immer frischen Anschnitt für die 72 hungrigen Stiere. Mahlzeit.

Eine Gruppe von Menschen steht neben einem Weidemann Frontlader mit einer großen Heuballe.

DURCH DIE NEUE EFFIZIENZ
ÜBERLEGE ICH SOGAR EINE
STALLVERGRÖSSERUNG.
WEIDEMANN UND EMILY
MACHENS MÖGLICH.

HAYBUSTER AUS DEN USA

Eine Maschine für Lohnunternehmer und große Milchviehbetriebe, die in Österreich fehlt. Die perfekte Hochleistungs-Mühle für Heu, Stroh, Körnermais, Feuchtgetreide und der perfekte Schredder für Biomasse und Mist.

Geeignet für viele Anwendungen – daher großes
Potential bei jeder Art von Betrieb

 

Der Haybuster ist eine Maschine, mit der Sie Stroh und Heu mittels Hämmer und verschiedener Siebgrößen (3 – 100 mm) exakt auf die benötigte Länge bringen können.

Sie ist aber auch ideal geeignet zum Einmusen (mahlen) von Körnermais und Feuchtgetreide sowie zum Kompostieren von Strauchschnitt und Mist. Es funktionieren alle Ballengrößen und Formate sowie loses Material.

Höhere Milchleistung bzw. Tageszunahmen
durch bessere Futterverwertung

Erfahrungen zeigen, dass Milch und Fleischkühe eine höhere Tageszunahme bei kleiner und präziser geschnittenen Futtermischrationen haben.

Wissenschaftlich erwiesen ist die Tatsache, dass sich die Futterverwertung bei kurz geschnittenem Material um bis zu 14% verbessert. Diesen Vorteil nützt in Amerika nahezu jede Farm durch die Verwendung eines Haybusters.

   Verbesserte Futterqualität

Das Vormahlen der Heu- und Strohballen reduziert Staub und Schimmel, erhöht die Verträglichkeit, reduziert das Selektieren von Futter, verringert die Laufzeit des Futtermischwagens und den Kraftstoffverbrauch des Traktors. Gleichzeitig erhöht sich die Lebensdauer des Futtermischwagens.

Gute Heu- und Strohqualität = Mehr Profit! Egal welche Herdengröße der Betrieb hat, mit dem Haybuster holen Sie das Maximale aus Ihrem Futter heraus.

Erhöhte Wirtschaftlichkeit im Rinderbetrien

Warum eine Haybuster Hochleistungs- Mühle zum Vormahlen verwenden?

Vertikale Futtermischer schneiden Stroh und Heu nicht zu einer gleichen Halmlänge bzw. erlauben nicht die Schnittlänge einzustellen. Horizontale Futtermischer schneiden wenig bis gar
nicht und es dauert sehr lange.

Wenn das Futter zu lange gemischt wird, kann es vorkommen, dass es zerschlagen oder zu kurz wird. Das Futter vermust. Dies ruiniert die Pansenaktivität und damit die Vorteile der Fütterung von Heu und Stroh.

Nahaufnahme von geschnittenem Stroh Haybuster.

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