EIN FALL FÜR FELLA
Gemeinsam geht so manches leichter. Und günstiger kommts zumeist auch. Das war wohl das Motto, das drei landwirtschaftliche Betriebe aus Weng im Innkreis veranlasste, sich gemeinsam einen neuen Seitenschwader
zuzulegen. Hier nun ein paar Zitate der neuen Eigentümer, die wir auf den Fella Juras 1452 und die Firma Mauch angesprochen haben.
Gerhard Schmitzberger (vulgo
Jodlbauer): „Dö erste Saison is echt guat glaufen. Des mitn Absprechn funktioniert oafach und guat. Mir und der Dorner teilen sih außerdem scho seit 35 Jahr die oane oder andere Maschin.“
Gabriele Aigner (Wirt z´Harterding): „Seit dreißg Jahr samma schon Mauch-Kundn. Und nuh imma konn ma sih total in dö Augen schaun. Des hoasst schon was.“
Bernhard Friedl (vulgo Dorner): „Der Fella ist kompakt, kurz,leicht und vor allm dieWendigkeithat uns echt überrascht.“
Gabriele Aigner: „Ih hab ma ehrlich gsagt dacht, dass der schwer zum Fahrn is. Is er aber nöt.“
Gerhard Schmitzberger: „Übers Jahr bringan mir rund 150-170 ha zsamm. Da muass der Schwader schon was aushalten.“
Gabriele Aigner: „A Freund von uns – der Hansi Hansi – is vorher schon oiwei mitm Schwader gfahrn. Und zwar mit dem gleichn, den wir iatzt kauft habm.“
Bernhard Friedl: „Wir habm damals gsehgn, dass dös Gerät guat funktioniert. Also hammas kauft.“
Hans Friedl (Papa von Bernhard Friedl): „Ih und an Gerhard sein Vater habm ah schon gwisst, dass ma a weng zsammhelfn müassn. Und außerdem durch dös, dass wir bio san, samma immer a bissal später dran als dö andern.“
Gabriele Aigner: „Gemeinsam is außerdem top. Ma kann si ´s guat einteiln. A jeder geht ja in d Oarbeit ah. Und herinn hat ma´s ah schnell.“
Alle einstimmig: Mit dö drei Flieher- Buam, dö ja alle aus Weng san, hat der Mauch an guatn Fang gmacht. Dökennan sih aus und habm Handschlagsqualität.“.

ZWISCHEN ZWEI GSCHEITE MASCHINEN
Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt. Im Falle vom Steinhofbauer aus dem oberösterreichischen St. Radegund sogar doppelt.
„Unser alter Traktor war in die Jahre gekommen, es musste einfach was Neues her,“ erzählt Johann Sigl, der im Bezirk Braunau an zwei Höfen eine Milchwirtschaft samt Aufzucht und Stiermast betreibt. „Aber einen neuen Traktor kauft man nicht von heute auf morgen. Und bei den Traktoren ist es wie beim Fussball,“ lacht Johann Sigl, „da ist jeder Experte.“ Doch ein Name fiel im Freundes- und Bekanntenkreis zu häufig, um ihn zu ignorieren. „Fendt ist im landwirtschaftlichen Sektor sicher die Premium-Marke schlechthin“, eine Aussage, die Fendt mit Laufruhe oder kraftstoffsparendem Betrieb unterstreicht. „Für uns war Fendt ein komplettes Neuland, aber bei der Vorführung mussten wir nicht lange reinschnuppern, um zu wissen: Der taugt uns.“ So sehr sogar, dass es am Ende gleich zwei Fendt wurden.
Der 313 Profi Plus kam mit seinem größeren, stärkeren Bruder, dem 720 Profi Plus als neues Hofmitglied nach St. Radegund und wurde dort freudigst empfangen. Die grünen Kraftprotze sind dort auf zwei Höfen vor allem im Ackerbau und Grünland im Einsatz. Und als neuer Geschäftszweig
ergeben sich mittlerweile immer mehr Lohnarbeiten. Mittlerweile fleißig im (Dauer-)Einsatz hält sich die anfängliche Begeisterung über Verbrauch, Bedienung und Kompaktheit auch im Alltag. Und so ganz nebenbei überzeugt auch noch ein ganz besonderes Feature: Beide Fendt Traktoren sind mit Spurführungssystemen von Novatel ausgestattet, was eine enorme Arbeitserleichterung beim Mähen, Güllefahren oder der Ackerbaubearbeitung darstellt. „Genauer als zwei cm Abweichung konnst du net fahren,“ erklärt Sigl und spricht wohl so manchem Landwirt aus der
Seele: „Vor allem wennst länger auf dem Koche obenhängst.“ Kürzlich wurde übrigens der erste „Saison-Geburtstag“ der beiden gefeiert, ganz ohne kleinere Reparaturen ging es aber nicht. „Mauch hat das aber immer schnellstens erledigt, da hat man a richtige Freid,“ erklärt der Oberösterreicher lobend und ergänzt „Es is einfach klass, wennst in da Friah aufstehst und du Maschinen hast, auf die du dich verlassen kannst.“

DER ETL- PROFI AN DER MAUCH-BUDL
Seit nunmehr 15 Jahren arbeitet Andreas Piehringer mittlerweile im Mauch-Stammhaus. Gleich nach seiner Lehre bei der Firma Bucheder in Mattighofen wechselte er nach Burgkirchen und zeichnet seither für das dortige Ersatzteillager und das Garantiewesen verantwortlich.
Andreas Piehringer stammt aus einer Familie, wo noch so richtig zusammengeholfen wird. Gemeinsam mit seiner Partnerin Christine, den Söhnen Paul (3,5 Jahre) und David (6 Wochen) sowie seinen Eltern Karl und Frieda Piehringer kümmert er sich um den Hof in Neukirchen an der Enknach.
Dessen Fuhrpark ist seit Kurzem um einem funkelnagelneuen Traktor reicher. Genauer gesagt um einen Fendt 313 Power. „Jeder am Hof sollte mit dem
neuen Gerät fahren und hantieren können. Daher war uns eine möglichst einfache Bedienung mit mechanischen Steuergeräten besonders wichtig. Die Entscheidung für den 313 Power fiel uns da ziemlich leicht“, erzählt Ersatzteil-Profi Andreas. „Die höchstmoderne Fendt-Technik mit dem Vario-Getriebe und seine beeindruckende Kompaktheit trotz der PS taten ihr Übriges.“ Verwendung findet der neue Alleskönner hauptsächlich auf Grünland und Acker. „Vom
Scharpflug bis hin zu Front- und Heckmähwerken hänge ich so ziemlich alles an, was wir in unseren
400 bis 500 Betriebsstunden pro Jahr benötigen.
„Mir taugt der neue Fendt auch sehr“, ergänzt Vater Karl. „Die Maschine mit 4,4 l Hubraum ist spitze. Außerdem kenne ich Sisu noch von früheren Traktoren. Das ist einfach ein super Motor.“
„Und außerdem“, so fährt er fort „soll man schon auch dort einkaufen, wo die eigenen Kinder arbeiten.“ Dem ist unsererseits natürlich nichts hinzuzufügen.

FAST 60 JAHRE MAUCH-KUNDE
Der jüngste Spross im Fuhrpark ist ein Fendt 209. „Seine Baugröße, die gefederten Vorder- und Hinterachsen, das TMS und das Vario-Getriebe waren letztlich ausschlaggebend für meinen allerersten Fendt“, erzählt der Leitenbauer Markus Stranger. „Der Traktor hat mich von Anfang an beeindruckt. Und nach rund 250 Betriebsstunden – viel Schneeräumen – kann ich sagen, dass ich mich nicht getäuscht habe. Ich kann den 209 auf jeden Fall weiterempfehlen. Genauso übrigens meinen Mauch-Betreuer Sepp Fritzenwallner. Ich hoff, er bleibt mir als mein Partner noch lang erhalten. Denn wir mögen und schätzen uns schon seit vielenJahren.“
DENN SEOO MAG UND
SCHÄTZ ICH SEIT JAHREN
DER 4. FENDT FÜR FRANZ
„Mein Vater war schon überzeugter Mauchianer. Ich habe dann 1995 übernommen undabsolut keinen Grund gesehen, daran etwas zu ändern. Ganz im Gegenteil. Wir haben nsere berufliche Partnerschaft sogar weiter ausgebaut und utlichintensiviert“, erzählt der iestelbauer, der mit seiner Gattin Angela und den drei Kindern Marlene, Alina und Fabian den Hof bewirtschaftet.
„Uns taugt es vor allem, dass wir mit dem Flieher-Buam (Mauch-Mitarbeiter Johannes Flieher, Anm, d. Red.) einen Verkaufsberater haben, der selbst aus der Landwirtschaft kommt und noch dazu gelernter Mechaniker ist. Der weiß natürlich, wovon er spricht. Und alles Ausgemachte hat bis dato bestens geklappt.“ Tochter Alina – ehemals Praktikantin bei Mauch – ergänzt: „Ich habe dem Papa und dem Johannes gesagt, sie sollen gleich die 2 cm genaue Spurführung auf den Fendt drauftun. Uns Jungen, sprich meiner Schwester und mir, sind Schlagworte wie zB. Precision Farming sehr wichtig.“
„Das stimmt“, schmunzelt der Vater. „Beim sonntägigen Maisbauen habens das System gleich probiert und studiert und mir dann alles erklärt. Tatsächlich eine riesige Entlastung für den Fahrer. Top.
Zudem ist es auch eine feine Sache für den Boden. Grubbern sollte man ja in einem Winkel von 15 Grad zu den Fahrgassen.
Das hat mir das System nach anfänglichen Spielereien gehörig erleichtert. Es war regelrecht spürbar, wie Verdichtungen und Unebenheiten in den Fahrergassen rausgingen.“
Überhaupt ist Franz Feuchtinger voll des Lobes für seine Fendts. Die immer gleiche Grundbedienung und das durchgehende Konzept finden ebenso sein Gefallen wie Qualität und Anwenderfreundlichkeit.
Ebenfalls in Verwendung befindet sich die Säkombi Amazone KG 303 + AD Special mit Kreiselgrubber. Und das schon seit 2005. „Null Reparaturen und nur standardmäßige Wartung“, freut sich Feuchtinger, der Mulchsaaten in puncto Erosionsschutz und Nachhaltigkeit dringend benötigt. „Auch das funktioniert bestens“, sagt er.
„Der Kreiselgrubber bringt die Ernterückstände als Mulchauflage nach oben. Und diese bewirkt dann deutlich weniger Verschlämmung bei Starkniederschlägen. Das Erdreich bleibt, wo es ist. Ergo: Erosionsschutz.“

AUS ALT MACH NEU
Da der Weg zu Mauch in Burgkirchen grundsätzlich ein kurzer sei, alles Bisherige immer gut gepasst hat und mittlerweile Tochter Katrin bei Mauch angestellt ist, war es keine große Frage, wo man denn eine neue Maschine probieren und anschaffen würde. Auch das lang dienende Vorgängermodell – ein gebrauchter Lemken
– stammte schließlich schon aus dem Hause Mauch. „Der Johannes Flieher hat uns das Gerät ganz einmalig erklärt“, bestätigt Karin Klingesberger. „Das hat richtig gut gepasst. Und daher war auch die Kaufentscheidung relativ schnell getroffen, damits im Ackerbau wieder richtig dahin geht.“ Auch die exzellente Ersatzteilversorgung und die freundlichen wie kompetenten Mitarbeiter streichen die Klingesbergers hervor. „Einfach eine gute Werkstatt halt. Und so eine brauchst du, wenn viel zu tun ist.“

DER JOHANN FÄHRT IM WALDE
Johann Wamprechtshamer aus Altheim betreibt eine kleine Landwirtschaft und arbeitet richtig gern im Wald. „Das ist meine ganz große Leidenschaft“, sagt er. „Beruf und Hobby zugleich.“
Genau aus diesem Grunde wurde er unlängst bei den Mauch-Beratern Karl und Johannes Flieher vorstellig. Und zwar mit dem Wunsch nach einem neuen Traktor samt der nötigen Anbaulogistik. Pressen und Mähen wären schon auch wichtig, vorrangig aber wäre der Wald.
Eigentlich kämen ja am Hof seit 1956 nur Steyrer zum Einsatz, erklärt Wamprechtshamer. Doch fachliche Überzeugungsarbeit und gegenseitige Sympathie hätten schnell die Tür für ein alternatives Produkt geöffnet.
So wurde es dann letztlich ein MF 4707, mit dem der Waldliebhaber seither seine Baumbestände pflegt und bearbeitet. Ein Frontlader ging da gleich mit.
„Den brauch ich sowohl im Forst als auch zum Ballentransport“, erklärt er. „Das Schöne am neuen Traktor ist, dass er trotz dieses Frontladers über optimale Bodenfreiheit verfügt. Das ist ja in dieser PS-Klasse alles andere als selbstverständlich. Des Weiteren taugt mir die geräumige Kabine und der Drehsitz, der sich beim Bedienen der Holzzange schnell als großer Vorteil entpuppte. Und außerdem und sowieso: die Sisu-Maschine ist ein Hit, weil sie so wunderbar verbrauchsarm ist.“

SYMATHIE IST BEIM
KAUFEN SEHR WICHTIG.
EINER GEHT, EINER KOMMT.
Einen MF 274 und einen MF 365 haben Marlene und Markus Kirchner vom Nöglhof in Radstadt nach wie vor in Vollverwendung. Ein weiterer MF 274 hingegen wurde nach vielen Jahren und unzähligen Betriebsstunden außer Dienst gestellt und durch einen neuen MF 5710 ersetzt.
„Der neue Traktor ist soviel besser als der alte“, jubelt Markus Kirchner. „Ich hatte ihn ja schon lange im Auge. Bei der Mauch-Hausmesse in Eben hab ich dann Nägel mit Köpfen gemacht.“ Außerdem sei ja schon immer ein Massey Ferguson am Hof gewesen. Das würde einfach gut passen, meint er. In puncto Preis-Leistung. Wegen des Komforts. Und weil ihm die einzigartige Freisichtmotorhaube gut gefalle.
Als Mitglied einer Almgemeinschaft in Flachauwinkel bewirtschaftet er sowohl 14 ha landwirtschaftliche wie auch bewaldete Fläche. Und nicht nur dabei ist ihm ein verlässlicher Partner wichtig. „Mauch ist für mich eine gute Firma mit guter, weil kompetenter, Beratung. Die Zusammenarbeit klappt wunderbar. Ich komme sicher wieder.“

RUND 28 JAHRE LANG
Rund 28 Jahre lang leistete ein Reform Metrac beste Dienste am Hof von Robert und Manuela Kistner (vulgo Grasmann) in Ebenau. Völlig ohne Probleme, wie die beiden versichern. Und so war die Entscheidung für ein neues Modell des gleichen Herstellers eine leichte. Am Bild sehen Sie die beiden mit Töchterlein Victoria (1) und Mauch-Mitarbeiter Martin Wohlschlager bei der Maschinenübergabe.

EINE RUND(BALLEN)E SACHE
Das erzählt uns Alexander Eckschlager aus Imlau in Werfen – nur wenige Fahrminuten von der malerischen Erlebnisburg Hohenwerfen entfernt – der neben der heimischen Landwirtschaft auch im Maschinenring tätig ist. „Wichtig war meinen Eltern und mir, dass die neue Rundballenpresse von der Gewichtsklasse her optimal zu unseren Anforderungen passt. Und da führte kein Weg an der Krone Fortima vorbei. Ehrlich gesagt, war sie sogar die einzige, die wirklich in Frage kam. Zumal auch das Preis-Leistungsverhältnis ein offensichtlich gutes war.“
Die Eckschlagers sind seit vielen Jahren treue Mauch-Kunden. Und haben laut Eigenangaben alle am Hof eingesetzten Geräte in Eben bezogen. „Hat ja immer gepasst“, meint der Neupressen-Besitzer. „Warum also wasändern?“

NEUES SCHWADER-GESCHWADER
Neben seinen tagtäglichen Arbeiten – die von 52 Kühen und 53 ha Nutzfläche quasi vorgegeben sind – und einem eigenen Mietund Agrarservice ist Thurner auch als Lohnunternehmer tätig. Gülleausbringungen und diverse Transportarbeiten gehören hier unter anderem zu seinem Angebot. Und seit Kurzem auch Schwadertätigkeiten mittels Krone 4-fach-Schwader.
„Das ist schon eine Topmaschine, die ich mir da zugelegt habe“, zeigt er sich nach den ersten Einsätzen zufrieden. „Aber die Qualität von Krone ist ja hinlänglich bekannt. Insofern war nichts anderes zu erwarten. Trotzdem war ich nach den ersten Hektar zusätzlich positiv überrascht.“ Vor allem die Leichtgängigkeit des Swadro findet sein Gefallen. Genauso die gesamte Verarbeitung des Geräts und der niedrige Schwerpunkt. „Durch den kann man auch auf der Straße richtig gut fahren“, erklärt der Lohnunternehmer, der doch so manchen Kilometer am Asphalt zurückzulegen hat.
Stolz macht ihn natürlich auch die Arbeitsbreite von 13,5 Metern, mit der er nun zu Werke gehen kann. „Verglichen mit dem unmittelbaren Mitbewerb eindeutig die größte“, lächelt Sebastian. „Da geht was weiter.“
Auch in puncto Anschaffung und Kaufabwicklung habe alles gepasst, versichert er. „Meine Familie ist schon seit 1995 Mauch-Kunde. Und im Großen und Ganzen war immer alles
schwer in Ordnung. Warum hätts also diesmal anders sein sollen. Ich würd mir den Schwader wieder kaufen. Und wieder beim Mauch.“

13,5 METER ARBEITSBREITE.
DA GEHT WAS WEITER.
ZUM FRESSEN GERN
Die alte Maschine am Hof der Landwirtschaft Fuchs war in die Jahre gekommen. Ebenso ein Castor, der zuverlässig seinen Dienst verrichtete. Doch nach neun Jahren Einstreuen für mehr als 150 Stück Mastrinder war es an der Zeit, dem Nachwuchs Platz zu machen. Diesen fand Johannes Fuchs mit dem Castor G 53, mit dem nun voller Tatendrang zwischen 160 und 180 Stück Mastrinder einmal täglich mit Silomaissilage und Heuballen versorgt werden. „Inklusive
Putzen brauch ich gerade mal eine Stunde, das ist wirklich top“, freut sich der begeisterte Landwirt über seine persönliche Bestzeit und ergänzt: „Dabei fahr ich noch mit dem langsamen Gang, da muss auch der Traktor nicht viel arbeiten, das geht auch mit Standgas.“ Generell gibt der Siloentnahme-, Verteil- und Einstreuwagen alles für einen möglichst reibungslosen Ablauf: So verfügt der G 53 über eine mechanische Auflösewalze mit Schmetterlingsklingen
und einem patentierten Gegenmesser, das ein Verklemmen verhindert. Eine Zuverlässigkeit und Leistungsfähigkeit,
die seinesgleichen sucht. „Auf die nächsten neun Jahre“, ruft Johannes Fuchs vom Traktor runter und bringt seinen Mastrindern ihr „täglich Brot“.

A STUNDE AM TAG FÜR MEHR
ALS 150 MASTRINDER INKLUSIVE
PUTZEN IST WIRKLIHC TOP
DAS AUGE MISCHT MIT
„Die Umstellung vom händischen auf das maschinelle Füttern ist für mich zwar ehrlich gesagt eine größere Sache, aber man weiß ja, warum man es tut“, erklärt uns Josef Lackner und meint damit, dass das Fressverhalten und die
gesamte Futteraufnahme verglichen mit dem Vorgeben mit der Gabel beim Mischen um ein Vielfaches besser ist.
„Ich hab viel im Internet geschaut, und in diesem Bereich gibt es nicht viele Maschinen, die meinen Anforderungen entsprachen, aber beim Mauch wurde ich gleich fündig“, erklärt Josef Lackner, der sich bei einer Hausmesse für den Mischdosierbehälter entschied. Der Sieplo, der auf einen Schäffer 3350 aufgebaut wird, ist eines der wenigen hydraulik-getriebenen Geräte am Markt, das sowohl die Futterentnahme als auch das Mischen von Grassilage ermöglicht. „Da spart man sich natürlich viel Zeit, wenn man nicht zwischen zwei Geräten oder händischer Arbeit hin- und herspringen muss.“ Doch im Alltag zählt nicht nur die Produktqualität, sondern auch Verlässlichkeit. Diese hat Josef Lackner bei Mauch gefunden und lobt vor allem, dass sich für die Inbetriebnahme ordentlich Zeit genommen
wurde.
„Außerdem hat mir beimSieplo die Edelstahl-Ausfertigung sehr´gut gefallen“ freut sich Josef Lackner. Denn das Auge mischt jan bekanntlich mit …

DER ANDREAS VOM MAUCH
IST EIN ORDENTLICHER
BURSCH, MIT DEM KANN
MAN WAS ANFANGEN.
SCHERFLER MEETS WM
Nachdem die bisherigen Geräte bereits stark abgenützt waren und sich die Empfehlungen zu einem Weidemann häuften, blieb dem Eslbauer z‘Wernthal fast nichts anderes mehr übrig, als bei einer Mauch-Messe vorbeizuschauen. „Bei einem Weidemann brauchst halt nicht lang überlegen, nur das Futter-Mischen geht noch schneller als die Kauf-Entscheidung“, freut sich Georg Eslbauer über die enorme Zeitersparnis. Neben der gewonnenen Zeit bietet der Weidemann 1380 auch eine enorme Arbeitserleichterung. „Ich kann alle Werkzeuge ohne Absteigen vom Hoftrac aus tauschen, selbst den Mischer steuere ich über Funk an“,zeigt sich der Eslbauer begeistert. „Außerdem spar ich mir einen Traktor und habe jetzt fast keine Abgase mehr in unseren Stallungen.“
Darüberhinaus überzeugt auch die enorme Hubhöhe, die perfekte Übersicht und die Verarbeitungsqualität. „Einfach eine pipifeinem Maschine“, bringt es Frau Eslbauer auf den Punkt.

WEIL IH GLAUB, DASS IH
MIT DEM ZEUG ÖANG FAHR.
AM BODEN DER TATSACHEN
Im burgenländischen Markt Allhau schmeckt das Rindfleisch ganz besonders gut. Das liegt weniger an der ausgezeichneten frischen Luft sondern vielmehr an der Liebe, mit der sich Tobias Griemann seinen Angus Rindern widmet.
Auf den sanften Weiden des leidenschaftlichen Anguszüchters treiben sich permanent fast 500 Rinder herum. Damit sich diese wohlfühlen, muss man ganz unten anfangen: beim Boden. Und um diesen kümmert sich Griemann unter anderem mit einem Rotormulcher der Marke Spearhead. Die letzten 15 Jahre diente verlässlich ein Multicut 450, ein Pionier auf dem Gebiet des Mulchens. „Das war damals der einzige Rotormulcher am Markt“ erklärt Tobias Griemann und ergänzt: „Diesen jahrelangen technischen Fortschritt merkt man beim neuen Stubblemaster
sofort“. Doch nicht nur die Erfahrung macht die Neuanschaffung zum idealen Arbeitstier, auch die erhöhte Messeranzahl von sechs Stück – im Vergleich zu den gewohnten drei Messern – überzeugte den Burgenländer, der auch von der Leistung schwärmt: „Der schafft eine Begrünung, die schon ein Jahr gestanden ist. Mit einem herkömmlichen Mulcher hast du da keine Chance.“ Ebenso verfügt der Stubblemaster über eine äußerst stabile Tiefenführung, wovon sich Tobias Griemann begeistert zeigt: „Der saugt auch alles super aus der Traktorspur auf.“ Bei so viel Lobesworten könnte man meinen, man müsste den Viehzüchter auf den Boden der Tatsachen holen, der jedoch sogleich mit einem Feldversuch zu kontern weiß: „Ich bin parallel mit einem Kollegen, der einen Schlegelmulcher hat, gefahren und im Gegensatz zu mir ist bei dem wirklich vieles stehen geblieben.“
Das Fazit nach mittlerweile 300 Betriebsstunden? „Ich bin davon ausgegangen, dass der Stubblemaster alles schafft, und ich wurde nicht enttäuscht. Egal ob Maisstoppeln oder Begrünung mulchen – der macht seinen Job so sauber wie kein anderer.“ Und somit bleibt Griemann mehr Zeit für das, was wirklich wichtig ist, seine Rinder

DIE RICHTIGE MISCHUNG
Mit den Wünschen ist es bekanntlich so eine Sache. Je größer und komplexer sie sind, desto unwahrscheinlicher ist ihre Erfüllung.
Eine hohe Lebensdauer, schnelle Mischung, ein Funkwiegesystem, eine gewisse Leichtzügigkeit und Impulsmixing standen auf der Wunschliste des Moa ‘Hilingbuach für die die nschaffung eines neuen Futtermischers.
„Kongskilde kennt man halt, da kriegt man, was man will“, rklärt Rudolf Muhr und ezieht
sich auf die eingangs rwähnten Anforderungen. Am ilchviehbetrieb im oberösterreichischen werden sowohl Wildfutter für die Jagdgenossenschaft als natürlich auch Hafer, Gerste, Weizen, Mais, Heu, Melasse für den eigenen Viehbestand gemischt. Bei einem Viehbestand von fast 100 Tieren muss viel und schnell gemischt werden. „Wir brauchen täglich 3.000 Kilo Mischung für unsere Kühe, Kälber und Stiere. Da hilft uns der Kongskilde infach ungemein“, freut sich Rudolf Muhr über die unverzichtbare Investition. Durch die schnelle Mischzeit wird weiters der Kraftstoffverbrauch reduziert und es wird auch der Betrieb mit einem kleinen Traktor ermöglicht.

UNSER NEUER KONGSKILDE
ÜBERLEBT MICH BEI DER
LEBENSDAUER SICHER.
LONG SOIS HOIDN
Jede Medaille hat eine Kehrseite, neben einer Autobahn zu wohnen, lässt einen zwar schneller an so manches Ziel gelangen, andererseits hat man natürlich auch mit mehr Lärm zu kämpfen.
Eben jene befuhr Johann Fenninger auf dem Weg zum Mauch zwar nicht, die Fahrt lohnte sich dennoch. „Ich habe sicher um die 3 km Hecken zum Mulchen, das mit der Hand zu schneiden, wäre Wahnsinn“, erzählt Johann
Fenninger und löst seinen neuen Heckenmulcher aus der Transportsicherung. Der Grund des Landwirts in Eugendorf liegt neben der Autobahn. Mit dem Greentec Mulcher ist es nun ein Leichtes, das Wachstum der Sträucher, Hecken sowie der ganzen Autobahnböschung im Zaum zu halten. „Und weil ich mit der Maschine keine Äste mehr wegräumen muss, schneid ich auch viel öfters“, wodurch diese wiederum dichter werden und somit mehr Lärm von der anliegenden A1 abschirmen. Mit Hilfe des Kopfwinkelzylinders können auch die „Derntlstauden“ an den Waldrändern niedrig gehalten werden. Und wenn man schon investiert, erwartet man sich natürlich auch einiges: „Long soids hoidn“, meint Johann Fenninger im Hinblick auf die Langlebigkeit seiner neuen Greentec-Maschine.
Zusammenfassend ergibt sich ein ganzer Ast an Vorteilen, die den Alltag in Ehrenreit in Eugendorf um einiges erleichtern. „Außerdem passt der farblich doch perfekt zum Frontlader“ sagt Johann Fenninger lachend, während er in den Traktor steigt und sich mit Begeisterung wieder seinen Ästen widmet

A MASCHIN DE GSCHEIT GEHT!
Die Anforderungen von Johann Meindl waren vor dem Mulcher-Neukauf klar: Zur Begrünung, Beseitigung der Maisstoppeln sowie für sämtliche Grünlandpflegearbeiten musste „a gscheite Maschin“ her. Verschiedene Vorführer wurden getestet, ehe die Wahl auf den Vigolo MX/R 280 Mulcher fiel, der sich dank seines Doppelanbauturms sowohl für die Front- als auch Heck-Anwendung eignet. Das verstärkte doppelte Gehäuse sorgt für dementsprechende
Robustheit und Langlebigkeit, eine Grundvoraussetzung für den Landwirt aus dem Bezirk Braunau. „Das Preis Leistungsverhältnis hat mich eigentlich sofort überzeugt. Aber ich hab ja schon öfters beim Mauch gekauft, ich wusste, da bekomm ich was Gscheits“, freut sich der Innviertler über den Hof-Zuwachs
DER IS OAFOCH GEIL
Deshalb musste ein neuer Kipper für Erdbewegungen, Schotterund auch Baggertransporte her. „Der Martin (Wohlschlager, Verkäufer bei Mauch, Anm. d. Red.) war so motiviert und begeistert vom Farmtech-Kipper, das hat mich gleich angesteckt“, erzählt uns Michael Haitzmann schmunzelnd. Der Salzbuger betreibt neben der Erdbewegung mit seiner fünfköpfigen Familie auch eine Landwirtschaft sowie eine Hütte in den Bergen. „Das Preis-Leistungsverhältnis beim Farmtech ist einfach der Wahnsinn, am liebsten würd ich mit dem Einkaufen fahren“, freut sich der frischgebackene Vater über den neuen verstärkten Tandem-Dreiseitenkipper
mit Schotterklappe. Die kompakte Bauweise des Farmtech sorgt für eine hohe Wendigkeit und maximale Stabilität in der alltäglichen Belastung. „Mit dem werd ich lange Freude haben“, ruft uns Haitzmann zu, bevor er im Massey Ferguson schon zum nächsten Transport aufbrich

DAS PRES-LEISTUNGSVERHÄLTNIS
BEIM FARMTECH IST
EINFACH DER WAHNSINN.
GSCHEIT KAUFT, IST HALB DÜNGT
Agrar Service Wöllinger ist verlässlicher Partner und Lohnunternehmer im oberösterreichischen Hohenzell. Neben den Dienstleistungen der Gras- und Maisernte, der Bodenbearbeitung sowie diversen Tätigkeiten im Kommunalbereich, wollte das fast 10-köpfige Team seinen Leistungsumfang auch um die Gülleausbringung erweitern. „Mauch ist mir natürlich ein Begriff, da habe ich nur kurz auf deren Homepage vorbeigeschaut und wollte am liebsten sofort nach Burgkirchen“, erzählt
Werner Wöllinger und ergänzt „Johannes (Flieher, Vertreter Anm. d. Red.) hat auch gleich verstanden, worauf es mir ankommt.“ So war dem Innviertler Landwirt und Unternehmer vor allem die problemlose Durchsatzerhöhung wichtig. „Lange hat die Suche aber nicht gedauert“, meint Werner Wöllinger schmunzelnd und zeigt auf das schwarze Marchner Pumpfass, das mitten im Hof steht. „Ich habe das Fass bei Mauch begutachtet und getestet, ich war sofort überzeugt: Wie man so schön sagt bei uns im Innviertel, wenn‘s passt, dann passt‘s.“ Apropos (rein)passen: Mit 14.000 Litern Fassungsvermögen ist das Unternehmen für neue Aufträge bestens gerüstet
TROTZ DER GRÖSSE VON MAUCH, NEHMEN SICH ALLE – VOM VERTRETER BIS ZUM CHEF – NOCH WIRKLICH ZEIT.
PROBIEREN GEHT ÜBER STUDIEREN
Seit 350 Jahren gehört der Bacherhof zur Gemeinde Ramsau. Heute wird er von Sebastian Erlbacher und Kathrin Moosbrugger als Milchviehbetrieb und Pension mit 10 Mitarbeitern geführt. Besonders erfreulich ist, dass die junge Familie auch die zum Hof gehörende Silberkarhütte weiterhin bewirtschaftet, wo sie ihre Fleisch-, Milch- und Käseprodukte direkt an Wanderer und Gäste verkauft. Im Fall des neuen Kreiselschwaders für den Bacherhof in Leiten, hieß die wichtigste Eigenschaft, wie schon der Ortschaftsname verrät, also Hangtauglichkeit. Ins Auge fiel letztlich der Zweikreisel- Mittelschwader Swadro TC 640 von Krone. Durch die Bodenanpassungen
seines 6-Rad-Fahrwerks wird der Boden schonender und ohne Futterverschmutzung bearbeitet. Mit bis zu 6,40 m Arbeitsbreite bei 1.400 kg Einsatzgewicht kann auch mit kleineren Traktoren schlagkräftig gerecht werden. Zudem ermöglichen der Doppelschwader und eine sehr große Bodenfreiheit in Vorgewende-Position
zügiges Arbeiten in absoluter Präzession. Für Sebastian entscheidend aber war, dass ein Gerät bei Mauch vor dem Kauf getestet werden kann. „Da ruft auch mal der Gebietsvertreter an und kümmert sich um eine Vorführung.“

A GMAHDE WIESN
Beim „Biringer“ in Höhnhart wird viel gemäht. Für das teils bergige Gebiet hat die junge Bauersfamilie nun ein Krone Schmetterlingsmähwerk aus dem Hause Mauch bekommen. Und mit dieser Investition ist Landwirt Gehard Karer vollstens zufrieden.
A gmahde Wiesn ist im Sommer ein gewohntes Landschaftsbild. Für die Landwirte hängt damit
viel Arbeit zusammen. So auch bei Familie Karer, die in Höhnhart eine große Landwirtschaft mit 55 ha Grund und 12 ha Wald betreibt. Auch der Viehbestand lässt sich sehen: 65 Milchkühe, 20 Stiere und 70 Rinder zur Nachzucht. Am Hof von Gerhard und Andrea Karer sind mit Max, Johannes und Antonia auch die drei Kinder ständig mit dabei. Für den Nachwuchs gibt es natürlich viel zum Erleben, wenn es zuhause drawig wird.
Für Gerhard Karer war das alte Mähwerk nicht mehr ausreichend: „Es war zu klein und die Schlagkraft zu gering.“ Somit war für den Landwirt aus Höhnhart schnell klar, dass ein neues Mähwerk her muss, damit er für seine Wiesen wieder gut aufgestellt ist. Die Entscheidung fiel auf ein Krone Schmetterlingsmähwerk B970. „Der Preis und die Leistung passten hier für mich am besten“, erzählt der motivierte Landwirt.
Somit gibt es beim „Biringer“ in Höhnhart durch die Neuanschaffung nicht nur schön gemähte Wiesen, sondern auch eine gewisse
Arbeitserleichterung. Durch die Größe des Mähwerks sind weniger Fahrten im teils bergigen Gebiet notwendig. Und die Erfahrungen vom ersten Sommer mitdem neuen Mährwerk bestätigen die gute Leistung des Gerätes: „Wir haben schon alles gemäht.“ A gmahde Wiesn im neuen Jahr ist somit garantiert.

DER PREIS UND DIE
LEISTUNG PASSTEN HIER
FÜR MICH AM BESTEN.
REFORM LÄSST EINEN NICHT HÄNGEN
„Ich war einer von den Ersten mit einem Metrac und das ist bereits der dritte“, erzählt Erhard Perhab. Der langjährige und zufriedene Reform- Fahrer hat nun mit dem Metrac G4X ein neues Gerät im Einsatz. Beim Ramsauer Unternehmer hat ich eine starke Verbundenheit mit der Marke Reform entwickelt: „Früher habe ich auf der Skipiste gemäht in Rohrmoos und Schladming, das geht einfach super. Ich habe bisher nur gute Erfahrungen mit Geräten der Marke Reform gehabt.“ Der neue Reform wird im Sommer hauptsächlich zum Mähen verwendet und im Winter zum Schneeräumen. Die nun mögliche Nutzung in den Wintermonaten war für Erhard Perhab einer der Beweggründe für die Neuanschaffung: „Hatte einen kleineren Reform 2004, aber wollte nun auch Schneefräsen.“ Daher gab es auch eine spezielle Anforderung. Ein Kriechgang ist für das Schneefräsen notwendig und diese Funktion kann der neue Reform bestens erfüllen. Auch das Mähen im Sommer läuft optimal mit dem neuen Metrac, berichtet Perhab: „Der Seitenverschub beim Mähwerk ist perfekt, dann muss i ned zweimal die gleiche Fahrspur nehmen.“ Darüber hinaus ist die Bauhöhe des Gerätes und die zweistufige Kupplung für den Ramsauer ein wichtiges Kriterium. Ob Winter oder Sommer, mit dem Reform ist Erhard Perhab vollstens zufrieden: „ Der Reform hat mich noch nie hängen lassen. Seit ich Reform fahre, bin ich beim Heign noch nie hängen geblieben.“
DER REFORM HAT MICH NOCH NIE HÄNGEN LASSEN.

PROBIEREN GEHT ÜBER STUDIEREN
„Ich war zu Besuch auf der Welser Messe. 2016 war das“, erzählt Loidl. „Damals hatte ich eben erst einen Steyrer Multi in Betrieb genommen. Bedarf war also keiner da. Die Susi (Susanna Mauch-Autenrieth, Anm. d. Red.) hat mich aber trotzdem einfach auf den Valtra hinaufgehievt. Sie hat mich regelrecht hineingesetzt damals. Und gefallen hats mir dort schon.“
Eine geraume Zeit später sei er mit Freunden zur Mauch-Hausmesse gefahren, erzählt er weiter. Einfach so, zum Schauen und Probieren. Unter anderem auch wieder den Valtra N174D, der wiederum durchaus bleibenden Eindruck hinterlassen hatte.
„Und als dann im Herbst 2018 auch noch mein Pächter Martin Schlager mit regem Valtra-Interesse an mich herantrat, war es dann soweit.“ Gemeinsam mit einem weiteren Interessenten wurde der Traktor in Bad Ischl getestet. Und das zu einer Zeit, die von massivem Windwurf geprägt war.
„Da konnte ich gleich richtig testen“, sagt Loidl. „Denn generell sind 80 Prozent meiner Deponie bewaldet. Die Flächen müssen ständig gerodet werden, um sie auch füllen zu können.“ Einhergehende Planierarbeiten wurden ebenfalls probiert. Genauso Kehrtätigkeiten mit der Bema-Kehrmaschine.
Nachdem auch noch Mauch-Berater Martin Wohlschlager alle fachlichen Register gezogen hatte, erfolgte die Vertragsunterschrift. „Ein gscheiter Traktor“, resumiert Gernot Loidl heute. „Genauso, wie man sich das erwartet. Auch mit meinem Rückewagen bildet er ein Super-Gespann. Und auch mit dem Stoll-Lader ergänzt er sich perfekt.“
„Mein Mann ist wirklich zufrieden“, nickt Partnerin Sylvie. „Und zwar vom ersten Tag an.“


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