EXTREM im Einsatz

Von landwirtschaftlichen Komplettlösungen wie Pressen, Wickeln und Düngen, über Forstdienste wie Holztransporte und Bodenseilungen bis hin zu Material- und Hackguttransporten sowie Winterdienst reicht sein breit gefächertes Lohnarbeitssortiment.

Vor rund einem halben Jahr hat Dengg einen Valtra T254 Versu bei Mauch in Eben erworben. Nun haben wir ihn gebeten, uns ein paar Wortspenden zu seinen sechsmonatigen Erfahrungen mit dem neuen Gerät zu schenken. Diese geben wir hier nun möglichst originalgetreu wieder.

"Ih fahr zum Teil extreme Einsätze. Da bring ih den Traktoren an seine Grenzen. Er hat aber auch dann noch Leistungsbereitschat. Ehrlich gsagt, bin ih noch nia mit so einer Maschine gfahren."

Ein Traktor mit Schneefräse räumt Schnee in einer winterlichen Berglandschaft.

"Im Transport braucht er 12 bis 13 Liter. Dös is auf diese Leistung super- da brauchst dich nicht beschweren.

WENNS SCHNURRT, DANN SCHNURRTS.

MA: Dominik, du verdienst deinen Lebensunterhalt als Lohnarbeiter mit Hacken. Deine Kunden sind geografisch beeindruckend weit gestreut. Wie kam es dazu?

Löschenkohl: Das ist irgendwie ganz organisch gewachsen, würde ich sagen. Früher war ich Holzknecht und kenne von daher sehr viele Leute. Diese wiederum wissen, dass ich vom Fach bin und mein Handwerk verstehe. Mit dieser Vorgeschichte konnte ich mir einen feinen Kundenstamm aufbauen, der weiterhin wächst. 

MA: Was zeichnet dich dabei im Besonderen aus?

Löschenkohl: Eben die Erfahrung. Ich weiß mittlerweile ganz einfach, wie gearbeitet werden muss, damit es für meine Kunden passt. Das spart viel Zeit und Kommunikation und kommt gut an.

MA: Ganz alleine bist du dabei aber nicht.

Löschenkohl: Nein. Im Jahre 2011 habe ich in Rottenbach meinem Kollegen, dem Markus Voraberger, einen gebrauchten Anhänger abgekauft. Seitdem stehen wir in ständigem Kontakt und helfen uns gegenseitig. Eigentlich eine ganz offzielle Geschichte, nur beim Mauch haben wirs nie gesagt (lacht).

MA: Gegenseitige Unterstützung also auch beim Maschinenkauf?

Löschenkohl: Kann man so sagen. Erst vor Kurzem haben wir uns beide den gleichen Valtra gekauft. Und da tauscht man sich im Vorfeld natürlich entsprechend aus. Auch wenn wir dabei immer von einem „Johnny“ gesprochen und gewitzelt haben, war es von Anfang an klar, dass nur ein Valtra in Frage kommt. Bei beiden wohlgemerkt.

MA: Welchen genau?

Löschenkohl: Der T254 Versu. Wegen seines tollen Platzangebots und der Rückfahreinrichtung.

MA: Rückblickend eine gute Entscheidung?

Löschenkohl: Auf jeden Fall. Der Valtra liegt uns ganz einfach – dem Voraberger und mir. Der ist unser Traktor. Natürlich dauerts anfangs ein Zeiterl, bis Traktor und Hacker optimal zusammenspielen. Aber wenns dann schnurrt, dann schnurrts. Sonst hätten wir ja den Valtra nicht mehr.

MA: Abschließend vielleicht noch ein Wort zu Deiner Werkstatt, der Firma Schmidhuber in Aschach?

Löschenkohl: Auch da bin ich sehr zufrieden. Man ruft dort an und kommt gleich dran. Ist ja nicht mehr selbstverständlich heutzutage. Den Karl Schmidhuber kann man außerdem immer kontaktieren – sieben Tage die Woche.

MA: Danke für das Gespräch und weiterhin viel Erfolg.

Eine Familie in einem Traktor mit der Aufschrift „Löschhändler Dominik“ im Hintergrund.

WEIDMANNS DANK

Johann Habersatter ist dort seit 30 Jahren als Berufsjäger unterwegs und verrichtet mit nur einem Kollegen alle Tätigkeiten, die der Betrieb eines Jagdbezirkes ganzjährig mit sich bringt. Und dies sind fürwahr nicht zu wenige. 

„Das Rotwild muss von November bis Ende Mai gefüttert werden“, erzählt er. „Allein das ist ein aktueller Zeitaufwand von bis zu drei Stunden täglich. Auch die Schneeräumung ist um diese Jahreszeit ein großes Thema. Im Sommer müssen unter anderem Wiesen gemulcht und Siloballen transportiert werden.“ 

Bis dato verfügte sein Dienstgeber – die „Naue Jagd GmbH“ – zwar schon über einen Valtra A93, viele Tätigkeiten wurden aber noch recht mühsam mit einem Quad samt kleinem Anhänger durchgeführt. Große Erleichterung erfahren die Jäger nunmehr seit der Anschaffung eines Valtra A74. „Ein fescher Traktor“, befindet Habersatter. „Schön kompakt und nicht zu groß. Genau recht für die Fütterung. Auch der hydraulische Federspeicher ist super.“ 

„Allein beim jährlichen Futterbedarf sprechen wir zusammengerechnet von rund 15 Tonnen Heu, 80 Tonnen Maissilage und 80 Rundballen Silo. Da ist der neue Traktor natürlich eine Riesenhilfe“, erklärt er. „Bereits der Valtra A93 hat konstant gute Dienste geleistet und verlässlich funktioniert. Sicher einer der Gründe, warum wir markentreu geblieben sind.“

Auf die ergänzende Frage, warum man sich denn damals wie heute für ein Produkt aus dem Hause Mauch entschieden hatte, lächelt er: „Naja, der Christoph Rettensteiner vom Mauch ist ja mein Nachbar. Da kann ich doch gar nicht aus. Im Ernst: Der Mauch ist eine große Firma. Da ist der Service von Haus aus gut. Zudem ist mein Außendienstler – der Hannes Nussbaumer – immer verdammt schnell zur Stelle. Und genau das schätze ich: Flexibilität und Zuverlässigkeit.“

Habersatter Johann, Rettensteiner Christoph vor einem VALTRA Traktor

MEIN NACHBAR ARBEITET BEI MAUCH.
DA KANN ICH DICH GAR NICHT AUS.

VON MUST-HAVES UND NICE-TO-HAVES

Entsprechend diesen Rahmenbedingungen war auch das Anforderungsprofil komplex und detailliert. Penibel wurde es zu Beginn des Kaufprozesses in gemeinsamen Besprechungen erstellt und von Roland Paminger (Geschäftsführer des MR Schwanenstadt) in einem Pflichtenheft zusammengefasst. Wichtig warendabei die einfache Bedienung, die so intuitiv wie möglich sein sollte, die Möglichkeit einer raschen und täglichen Wartung sowie die Zuladung, die Wendigkeit und das Leistungsgewicht des Traktors.

„Anhand dieses Pflichtenhefts stellten wir den Traktor zusammen“, erzählt Johannes Jedinger, Juniorchef im elterlichen Betrieb in Geboltskirchen am Hausruck. „Mit dem Valtra konnten wir alle Must-Haves und Nice-to-Haves bieten und sind so in die engere Auswahl gerückt. Mit Einzelpräsentationen für alle Mitglieder der Gemeinschaft und der Möglichkeit, die Maschine selbst auszuprobieren, konnten wir weiter punkten.“

Schlussendlich überzeugte der Valtra durch die passende Größe in Relation zur Leistung. „Es handelt sich beim N174 Direct schließlich um einen 4-Zylinder- Traktor mit 201 PS und einem 4,9-l-Motor. Das ist schon überaus bemerkenswert“, führt Jedinger weiter aus. „Der Wenderadius, das höchst zulässige Gesamtgewicht und die maximale Zuladung gefielen ebenso wie das Vorgewendemanagement oder die Übersichtlichkeit.“

„Der Abwicklungsprozess war durchaus herausfordernd“, blickt auch Karl Riedl (Valtra Österreich) zurück. „Aber letztlich konnten wir überzeugen und den Traktor bei selbst gemachten Lammbratwürsten und Kuchen feierlich übergeben.“

Ein Mechaniker zeigt einer Gruppe von Männern den geöffneten Motor eines Valtra N134Direct Traktors.

DAS PFLICHTENHEFT FÜR
DEN NEUEN TRAKTOR
WAR NICHT OHNE.

BAUMSTARKE MASCHINEN

Wenn es um Preis-Leistung, entsprechende Qualität und absolute Termintreue geht, so spricht man gewiss auch von Holz Klade aus Wolfsberg in Kärtnen – Österreichs führendem Dienstleistungsunternehmen im Forstwesen, der Landschaftspflege und dem Industrieservice.

Mit seiner mehr als 50-jährigen Kompetenz in der Forst- und  Holzwirtschaft zählt das Familienunternehmen
neben dem Forstservice zu den wichtigsten Unternehmen im Industrieservice – beginnend von Grünlandgestaltung über Winterdienst bis hin zur Gebäude- und Industriereinigung. Professionelle und nachhaltige Betriebsberatung und -betreuung zum Thema Wald und Holz, Bauaufsichten oder Trassenbetreuungen im Ingenieurbüro runden
die Wertschöpfungskette ab undtragen zum Erfolg bei. Nationale 
und internationale Projekte aus Forst- und Kulturpflege, Holzernte, Windwurf- und Schneebruchaufarbeitung, Holzhandel und Forstwegebau stellen die umfassende Kompetenz der Klade Gruppe unter Beweis. 

70 Forst- & Spezialmaschinen 

Mit einem modernst ausgestatteten Maschinenpark – mehr als 70 Forst- und Spezialmaschinen – werden jährlich rund 700.000 fm Rundholz im In- und benachbarten Ausland bewältigt.

Ein schwarzer Traktor FAE-UHM-S-225 von Klade Group steht in einem Waldgebiet.

MIT MEHR ALS 70 FORST- UND
SPEZIALMASCHINEN WERDEN JÄHRLICH RUND 700.000FESTMETER RUNDHOLZ IM
IN-UND AUSLAND BEWÄLTIGT.

Klade setzt auf FAE

Und wer Qualität bietet, fordert sie auch selbst ein. So zum Beispiel von allen Partnern und Zulieferern – einer der Gründe, warum man sich in puncto Forstund Tiefenfräsen für die Marke FAE – ein zuverlässiges Produkt aus dem Hause Mauch – entschied. Natürlich eine große Investition, wie das Unternehmen betont, doch Lebensdauer, Belast- und Haltbarkeit sind hier absolut gewährleistet. 

Die Einsatzbereiche der Geräte sind denkbar vielfältig: Beginnend bei der Vorbereitung für die Neubepflanzung von Grünund Forstflächen über Aufräumarbeiten nach der Holzernte bis hin zur Schaffung und Pflege von Forstwegen. Besonders auffällig dabei ist die hohe Verarbeitungsqualität der Maschinen. Etwaige Wartungsarbeiten und der Verschleiß der eingebauten Materialien sind überdies erfreulich gering. 

Auch der Umstand, dass es sich sowohl bei der Klade Group als auch bei der Firma Mauch um traditionelle Familienunternehmen handelt, war ein kaufüberzeugendes Argument. „Der Mensch steht bei beiden im Mittelpunkt. Qualität und Serviceorientiertheit werden groß geschrieben. Das macht uns sehr ähnlich“, bestätigt Geschäftsführer Reinhard Klade.

„Wir sind mit der Beratung, den Serviceleistungen und der Kompetenz der Firma Mauch sehr zufrieden und fühlen uns rundum gut betreut. Gerne empfehlen wir dieses Unternehmen weiter. Hier sind Experten am Werk.“

IN SCHRÄGLAGE

MA: Herr Mayer, wir dürfen Sie zum Kauf Ihres bereits fünften Irus Deltrak bei Mauch beglückwünschen. Warum diese Marken und Produkttreue?

Mayer: Ganz einfach. Weil wir mit der Qualität seit Jahren sehr zufrieden sind. Zudem verfügenn wir mittlerweile über zahlreiche Anbaugeräte, wie Mulcher, Forstmulcher oder Stockfräse. Die Kompatibilität ist so natürlich perfekt.

MA: Was sind die Haupteinsatzgebiete Ihrer Irus-Flotte?

Mayer: Vor allem sind das Flächen, die für große Mähmaschinen zu steil sind. Oder zu wenig tragfähig. Gute Beispiele wären Eisenbahnböschungen oder Moorwiesen. Im Moor ist es tatsächlich oft so, dass ich selbst zu Fuß versinke, während der Deltrak dank seiner Leichtigkeit und Gewichtsverteilung keine Probleme hat.

MA: Sie haben zuvor steiles Gelände angesprochen. Wie steil?

Mayer: Nun ja, zu unseren Hauptkunden zählen Landesregierung und Bundesforste. Und wer die Topografie der Landschaft bei uns kennt, weiß, dass im und um den Wald oft Hangneigungen von bis zu 50 Grad existieren. Da wird dann der Deltrak erst richtig warm (lacht).

MA: Ein Gerät also, das Sie weiterempfehlen würden?

Mayer: Auf jeden Fall. Denn für jeden, dem präzises Arbeiten wichtig ist, ist die elektromechanische Ansteuerung des Deltrak eine Freude. Alternativprodukte am Markt beginnen oft zu ruckeln, weil das Hydrauliköl direkt zu den Raupenlaufwerken geschickt wird. Beim Deltrak gibt es so etwas definitiv nicht. Und das ist gut so.

MA: Gibt‘s merkliche Unterschiede beim Upgrade von Deltrak 2.0 auf 2.5?

Mayer: Die gibt es zweifelsohne. Leistung und Kühlleistung wurden weiter verbessert. Die ohnehin gegebene Zuverlässigkeit dadurch weiter optimiert. Bei unserer Vollauslastung ein zusätzlicher Nutzen, da wir schnell, komplikationsfrei und effektiv arbeiten können.

MA: Stichwort Anwendung. Wie „benutzerfreundlich“ beurteilen Siedie Deltraks von Irus generell? Wie schnell findet man sich zurecht?

Mayer: Auch hier gibt es wenig bis nichts zu beanstanden. Pro Jahr engagieren wir bis zu 15 Saisonarbeiter. Und jeder für sich findet sich in kürzester Zeit zurecht. Das ist immens wichtig und sagt eigentlich alles.

MA: Uns freut natürlich auch Ihre Treue zur Firma Mauch …

Mayer: Des passt scho (lacht). Wie so oft im Leben, hats anfangs ein bisschen gedauert. Aber jetzt habe ich ja den „g‘rechten Mann“ als Gebietsbetreuer – nämlich eine Frau. Mit der Kompetenz und der Handschlagqualität von Marie Mauch sind wir sehr zufrieden.

Irus Deltrak

ICH SELBST VERSINKE JA
IM MOOR. DER DELTRAK DANK
SEINER LEICHTIGKEIT NICHT.

BEI 50% STEIGUNG WIRD
DER DELTRAK ERST RICHTIG WARM.

GEHT NET GIBTS NED.

MA: Hubert, wie lässt sich in aller Kürze dein berufliches Aufgabengebiet beschreiben?

Haidinger: In allererster Linie als ausgesprochen aufregend und spannend (lacht). Ich bin fast täglich mit neuen Aufgabenstellungen und Problematiken konfrontiert, die anfänglich oft als unlösbar erscheinen.

MA: Das sind Schönheitschirurgen zumeist auch. Ein solcher bist du aber nicht. Was also machst du?

Haidinger: Nun, ich würde mal sagen, wir sind ein Umzugsservice für die Großen. Das Hauptaufgabengebiet reicht von der Überstellung einzelner Maschinen bis hin zu ganzen Firmenübersiedlungen mit allem Drum und Dran. Wir erledigen die Ein- und Ausbringung sowie den Transport mittels Tieflader von größtenteils richtig großen Maschinen.

MA: Die auch ab- und funktionstüchtig wieder aufgebaut werden müssen. Das bedarf vieler Partner und Kooperationen, oder?

Haidinger: Im Gegenteil. Wir machen eigentlich alles selbst. Bis hin zur Inbetriebnahme von Großanlagen oder Produktionsstraßen mit vollautomatisierten Robotersystemen. Mir persönlich ist es sogar am liebsten, wenn der Kunde sagt: „Bau die Maschinen ab und stell sie so wieder auf, dass wir gleich weiterproduzieren können.“ Da juckts mich unter den Fingernägeln. Das reizt mich. Jekomplexer die Geschichte, desto
interessanter.

MA: Geht net, gibts net?

Haidinger: Ganz genau. Ich schau mir jede Aufgabenstellung
erst einmal gründlich an. Denn keine gleicht der anderen. Nach eingehendem Studium – und oftmals auch mithilfe intensiven Querdenkens – entwickle ich dann einen Masterplan. Glücklicherweise darf ich sagen, dass
dabei bis dato noch immer eine Lösungsstrategie entstanden ist, die voll und ganz geklappt hat.

MA: Dabei entwickelst du auch eigene Konstruktionen?

Haidinger: Ja. Und ich würde sagen aus Notwendigkeit und Leidenschaft zugleich. Es ist mir ein innerer Antrieb, Geräte zu entwickeln, mit denen ich meine Aufgaben noch besser, sicherer und
rationeller erledigen kann. 

MA: Ein Beispiel?

Haidinger: Naja, da kommt schon so einiges zusammen, womit ich meine Merlos „gepimpt“ hab. Von 3-fach-Teleskopausschubkränen über diverse Kranaufbauten bis hin zu einer speziellen Seilwinde. Vor allem bei Letzterer hab ich richtig lang getüfelt. Mit der könnts zu Merlo gehen. Da würdens schauen, die Italiener. Die Tücke liegt hier nämlich in den Umlenkrollen. Aber mehr verrat ich nicht.

MA: Das Stichwort „Merlo“ ist somit gefallen. Deine nächste Leidenschaft, oder?

Haidinger: Das könnte man so sagen, ja. Wobei mir aber die Qualität und Zuverlässigkeit der Merlos, ihre Wendigkeit und Flexibilität hauptsächlich aus professionellen Gründen wichtig ist.

MA: Und das schon sehr lange. Seit wann bist du Merlo-Kunde?

Haidinger: Den ersten habe ich im Jahr 2002 bekommen. Schon damals vom Peter Grabner, der noch heute mein freundschaftlicher Betreuer bei Mauch ist. Auf der Rieder Messe hab ich damals zugeschlagen und den ersten 101.10 n Österreich gekauft. Der zweite ist keine zehn Jahre später hinzugekommen. Und zwar aus dem simplen Grund, um mir das ständige Hin- und Herfahren zwischen Ab- und Aufbau-Location zu ersparen. Die steigende Auftragslage war ein weiterer Grund. Und das ständige „Etwas-Ausleihen“ ist nicht meins.

MA: Heute zieren unter anderem zwei Merlo Multifarmer (9m) deine Flotte. Was waren die Gründe für deren Anschaffung?

Haidinger: Die waren ganz pragmatisch. Mit ihnen kann ich einen Hänger ziehen. Und sie haben Druckluft drauf. In Summe sind es absolute Allzweckmaschinen und genau deshalb in meiner Branche bestens einsetzbar. Es ist tatsächlich so, dass ich für fast alles gewappnet sein muss. Bei manchen Kunden bzw. deren Firmengebäuden muss ich mir erst die Ein- und Zufahrten aufbereiten. Und wenn ich dann beispielsweise eine Rampe zu bauen habe, kann ich das mit den kompakten Multifarmern erfreulich einfach tun.

MA: Gibts Erinnerungen an ein besonders herausforderndes Projekt?

Haidinger: Die gibt es. Ein gutes Beispiel ist das Holzindustrie- Unternehmen Stallinger. Hier durften wir eine ganze Sägestraße übersiedeln. Die schwersten Teile hatten, sage und schreibe, 16,5 Tonnen. Obendrein waren sie klobig Ende nie. Herkömmlicherweise werden derartige Projekte mit Kränen und von oben in Angriff genommen. Durch die vollflächige Photovoltaikanlage am Dach war dies aber nicht möglich. Was die Lastenverteilung angeht, haben wir hier richtig viel Hirnschmalz verbraten. Mit Fingerspitzengefühl, Geduld und unseren wendigen Maschinen haben wir die Sache aber dann erfolgreich gemeister.

Ein Mann in einem grünen Teleskoplader hebt eine Palette an einem verschneiten Gebäude auf eine höhere Ebene.

WENN ICH BEIM NÄCHSTEN MAL EIN GANZES UNIVERSUM ÜBERSIEDELN MUSS, DANN RUF ICH DICH WIEDER AN.

MA: Warst du in all den ahren eigentlich nie versucht, dir ein anderes, vielleicht günstigeres Produkt zuzulegen?

Haidinger: Natürlich schaut man sich um. Keine Frage. Ich hab zum Beispiel einen Manitou ausprobiert. Aber der ist mir irgendwie zu plump und zu behäbig. Bei Merlo sind beispielsweise die Ecken abgerundet. Das taugt mir wesentlich mehr. Insofern kann ich sagen: Einmal Merlo, immer Merlo

MA: Sollen wir gleich einen neuen vorbeibringen?

Haidinger: Momentan nicht. (lacht). Denn aktuell bin ich mit meinen vier Geräten bestens aufgestellt. Aber wenn es wieder so weit ist, kommt natürlich nur ein Merlo in Frage. Seine Wendigkeit ist einfach der Wahnsinn.

MA: Gibts überdies weitere Aspekte und Vorteile, die für dich besonders wichtig oder lässig sind?

Haidinger: Was wirklich einzigartig gut funktioniert, ist der Umstand, dass der Merlo immer passend abschaltet. Dieser Sicherheitspunkt ist mir eine große Hilfe, da ich immer im Grenzbereich unterwegs bin und eine zuverlässige Lastabschaltung somit unverzichtbar ist. Auch der Fahrantrieb ist super, ein Wandler ginge nicht. Ich muss extrem präzise, sprich millimetergenau agieren. Und das geht ausschließlich mit einem hydrostatischen Antrieb.

MA: Noch was?

Haidinger: Naja, natürlich das, was Merlo groß gemacht hat. Aber das ist ja hinlänglich bekannt – der Niveauausgleich und der Seitenverschub. Eine wirklich ebene Fläche ohne Stufen gibts quasi nicht. Trotzdem schaffe ich mit diesen beiden Tools ein perfektes Platzieren der Maschinen, ohne auch nur ein einziges Rad zu bewegen,

MA: Wie wichtig beurteilst du in diesem Kontext den Aspekt derFahrzeugkenntnis seitens des Benutzers?

Haidinger: Als immens wichtig natürlich. Nehmen wir zum Beispiel die Lastenverteilung. Ich weiß ganz genau, wo meine Geräte ihre Grenzen haben und reize nichts unnötig aus. Zu wissen, auf welcher Höhe mein Merlo welchen Ausschub hebt, ist für mich so was wie das kleine Einmaleins. Genauso wichtig ist es, das richtige Arbeitstempo zu wählen. Beim Delogieren großer Maschinen ist „Hudeln“ ein No-Go. Da ist akribisches und besonnenes Arbeiten gefragt. Und so klopfe ich dank dieser Philosophie auf Holz und kann behaupten, dass noch nie etwas Gröberes passiert ist.

MA: Hoffentlich gilt das auch für die Zusammenarbeit mit Mauch.

Haidinger: Auf jeden Fall. Wie schon erwähnt: mit dem Peter Grabner verbindet mich mittlerweile so etwas wie eine Männerfreundschaft. Den Burschen kannst du immer anrufen. Jederzeit. Er ist kein reiner Verkäufer, sondern ein höchst engagierter und zugänglicher Fachmann. Er hilft immer und überall und berät gleichermaßen kompetent wie ehrlich. Auf den Peter ist einfach Verlass. Für mich ist er so was wie die Beständigkeit in Person. Und auch sein Brötchengeber – die Firma Mauch – ist mir ein verlässlicher Partner. Vor allem wenn es darum geht, die wenigen uftretenden Probleme möglichst schnell zu lösen. Stehzeiten kann ich mir nämlich nicht leisten. Bei Mauch scheints ebenso zu sein – da wird agiert. Und das ist gut so.

MIT TECH-AM DACH-AM LECH

Unterstützung erfährt man dabei nun vom neuen Merlo Multifarmer, der sich als wahrer Allrounder herausgestellt hat. „Ich wollte nicht zwei separate Maschinen – einen Telelader und einen Traktor – sondern ein kombiniertes Gerät, das in puncto Leistung und Qualität keine Abstriche macht“, erklärt Elmar Blaas. „Der Merlo Multifarmer ist die einzige mir bekannte Maschine, die die Vorteile eines Teleladers mit den Eigenschaften eines stufenlos angetriebenen und durchzugsstarken Traktors vereint. Samt vollwertiger Heckhydraulik und Heckzapfwelle. In rund 130 Betriebsstunden während des ersten Monats hat sich dies auch gleich bewahrheitet.“ Im Sommer wird der Multifarmer zur Holzbringung mit Seilwinde und Holzzange und zum Ziehen des Acht-Tonnen-Holzanhängers eingesetzt. Ebenso lobt Blaas die Freisprecheinrichtung in der Fahrerkabine, die ihm seine vielseitige Arbeit erleichtert. Der Einsatz der neuen Maschine erfolgt ganzjährig und rund um die Uhr. Leistungsstark und wendig wird zum Beispiel Schnee geräumt. Dank der Hebebühne auch vom Dach. Und auf der hauseigenen Rodelbahn transportiert man abends Rodler zum Start.

Im Sommer zählen Grünlandwirtschaft und Holzbringung genauso zu den Aufgaben wie Abbruch-, Hub- und Malerarbeiten, Entsorgungen und Reinigungen. Für die Biomasseheizung verarbeitet und transportiert der Merlo das Hackgut. „Da kann man schon von einem Multitalent sprechen“, zeigt sich Blaas begeistert. „Simon Moll vom Lagerhaus Weißenbach hat uns das richtige Gerät empfohlen. Wir sind vollauf zufrieden.“

Ein Merlo MF 40.9 CS Teleskoplader räumt nachts Schnee, zugeschaut von mehreren Menschen.

KEINE MACHT DEM SCHNEE

Michael Hofer hatte den richtigen Riecher, sich im Dezember einen Merlo mit Vollausstattung zuzulegen. „Mitte Jänner hatte er schon 320 Betriebsstunden und 1.950 km am Tacho. Bei einem Einzugsgebiet von nur 14 km, wohlgemerkt.“ Besonders die Wendigkeit weiß Michael Hofer zu schätzen, die neben der besseren Reichweite im Vergleich zu einem Lader das entscheidende Kaufargument war. „Aber ich hab mich gleich bei der Mauch Hausmesse in mein Mädchen für alles verliebt“ erzählt der Salzburger, schmunzelnd, für den der Merlo 30.9 die erste Telemaschine ist.

Zwei Männer stehen vor einem grünen Merlo TF30.9 Schneeräumfahrzeug im Schnee.

DEN DEUTSCHEN ETWAS VORAUSHABEN

Denn der „Zuagroaste“ aus Ingolstadt war die Weidemann-Dominanz aus seinem Heimatland anfangs nicht gewohnt. „In Österreich steht auf jedem Hof ein Weidemann, da haben die Österreicher den Deutschen was voraus“, schmunzelt Achhammer, den die Liebe in die Alpenrepublik führte. „Meine Frau, die Anita, ist aus Lochen und mir hats auf Anhieb in Österreich so gefallen, da haben wir beschlossen, uns im Innviertel einen komplett neuen Hof aufzubauen.“ Bei soviel Tatendrang gehört nicht nur eine ordentliche Portion Mut dazu, sondern auch ein dementsprechender Maschinenpark. „Ich brauch den Weidemann hauptsächlich für die Fütterung mit allem, was dazugehört“, erklärt uns Matthias Achhammer. Und der 6027 macht den gewünschten Umstieg von der Handarbeit besonders verlockend, da das Anforderungsprofil ideal abgedeckt wurde. „Abmessungen und Wendigkeit sind unschlagbar. Da komme ich sogar mit einer Maschine, die sechs m Hubhöhe bietet, noch gemütlich in meinen Stall“, erklärt der passionierte Landwirt. Soviel Wendigkeit geht natürlich nicht ohne genügend Ausblick: „Am besten gefällt mir die Übersicht mit der leicht erhöhten Kabine. Da siehst du wirklich alles“, freut sich der Wahl-Innviertler. Bevor die Entscheidung fiel, wurde übrigens fließig getestet: „Ich hab mir vom Peter (Grabner, Anm. d. Red.) einen 5522 geborgt, der hat schon so viel Spaß gemacht.“ Eine Nummer größer, und somit der 6027, sollte es schlußendlich doch werden, „Jetzt bin ich richtig angekommen“, lacht der sympathische Landwirt.

Weidemann 6027 mit Krokodilgebiss, Kongskilde Futtermischwagen VM 12

EIN HOFTRAC MACHT SCHULE

Denn für den Unterricht sowie für die praktischen Arbeiten im Stall ist es aus pädagogischer Sicht besonders wichtig, dass geräuscharm und emissionsfrei gearbeitet wird. Bei diesem Anforderungsprofil ist der Elektro- Weidemann 1160e natürlich das Nonplusultra. Und so macht er seit Kurzem in Elmberg Schule.

Konkret eingesetzt wird der „Flüster-Hoftrac“ vor allem im Bereich der Tierhaltung: ob Futterbereitstellung und -vorlage, Siloballentransport oder Entmisten des Jungviehstalles. Ob Mistladen, Big-Bag-Transport oder Tätigkeiten im Bereich der Weidehaltung – mit dem 1160e lernen die SchülerInnen fürs wirkliche Leben. Auch Forstarbeiten sowie der Transport von Milch, Eiern und weiteren Produkten des Lehrbetriebes in Richtung Schulküche erfolgen mittels E-Hoftrac. Zudem räumt er Schnee von den Gehwegen, lädt und entlädt im Bereich der Schule, transportiert Strauchschnitt, setzt Kompost um und sammelt Steine.

Weidemann 1160 E-Hoftrac

DAS ARBEITEN MIT DEM
E-HOFTRAC SCHONTUMWELT,
TIERE UND MENSCHEN.

„Die Gründe für die Anschaffung der E-Variante waren gleichermaßen simpel wie wichtig“, erklärt Ing. Alois Falkner, Lehrer für Landwirtschafts- und Gartenbaupraktikum. „Wichtig war und ist uns eine geringe Umweltbelastung. Durch geräuscharmes und emissionsloses Arbeiten – vor allem auch in geschlossenen Räumen – werden Umwelt, Mensch und Tier geschont.“ Die Minimierung von Lärm und Schadstoffen lässt auch das Gefahrenpotenzial durch geängstigte Tiere sinken, so Falkner. Besonders bei Arbeiten im Stall zeigt sich, dass das Vieh weniger gestresst ist. Betrieben wird das Gerät ganz nebenbei mit der Energie, die aus der schuleigenen Photovoltaikanlage kommt. Ein weiterer Vorteil aus ökologischer Sicht undN ein zusätzlicher Indikator für das Wesen einer zukunftsorientierten und innovativen Schule. In Elmberg wird somit den BetriebsführerInnen von morgen das Arbeiten am neuesten Stand der Technik mit Rücksicht auf Mutter Natur ermöglicht.

Mit Unterstützung des Bundesministeriums für Nachhaltigkeit und Tourismus wurde der Weidemann 1160e von der Lagerhaus-Werkstätte Engerwitzdorf angemietet. Mit dieser Werkstätte und ihrem Verkaufsberater Willi Denkmaier pflegt die Schule seit Langem eine  intensive und fruchtbare Zusammenarbeit. Und fruchtbar darfs ja gern sein in der Landwirtschaft …

EIN WM ARBEITET SELTEN ALLEIN

Für den Senior unter den Weidemanns am Rinner-Hof müssen wir aber bis ins Jahr 1997 zurückgehen, da hat man sich das erste Mal für einen entschieden. „Das war der 1070“, erzählt Herr Rinner – so scheint es – mit etwas Wehmut, „der lief fast 10.000 Stunden ohne das kleinste Problem.“ Die Anforderungen jedoch verändern sich ebenso wie die Technik und so entschied man sich 2006 für einen Weidemann 1375. „Heuer haben wir ihm einen Bruder geschenkt“, erzählt der stolze Besitzer lachend und deutet auf den 1380, der dem 1375 zur Seite gestellt wurde. Haupteinsatzzweck des neuen Weidemanns ist die Fütterung von 140 Stück Vieh, davon 50 Milchkühen samt Nachzucht. Ergänzt mit der Frässchaufel „Vega“ der Marke Emily scheint die Familie Rinner die ideale Mannschaft gefunden zu haben und lobt bei der Schaufel vor allem das genaue Fräsbild: „Dadurch gibts im Sommer im Maissilo keine Erwärmung mehr.“ Doch nicht nur am Hof ist der Weidemann im Einsatz, auch die angrenzende Buschenschank gehört zum Aufgabengebiet. Dank der Bema 20 verfügt er über eine Arbeitsbreite von 155 cm und erleichtert die Instandhaltung massiv. „Mit einem gscheiten Gerät spart man sich einfach viel Zeit und dann ist die Freude gleich doppelt so groß“, ruft Herr Rinner vom Weidemann runter, bevor er zur Schank aufbricht.

PLATZ-HIRSCH

Im an Deutschland grenzenden St. Roman betreibt Johann Max seine Landwirtschaft, etwa 5 ha Wald und eine Viehzucht mit etwa 50 Kühen samt Nachzucht. Jahrelang diente ein Weidemann 1375 als treuer Begleiter zur Bewirtschaftung, nun war es aber an der Zeit für einen Frischling, den Johann Max im Weidemann 1885 fand. Futterbereitung, Befüllung des Mischwagens, Futteranschieben samt diverser Kleinarbeiten standen auf dem Anforderungsprofil, allesamt verlässliche Grundeigenschaften des neuen Weidemanns. „Generell sollte er einfach moderner und leistungsfähiger sein“, fasst es Johann Max knapp zusammen. Und so hat es nicht mal 70 Betriebsstunden gedauert, bis der Hoftrac nicht mehr wegzudenken war. „Der hat sich seinen Platz gesichert. Aber wir würden ihn sowieso nicht mehr hergeben“, erzählt Johann Max und findet „dass man mit einem Weidemann aber ehrlich gesagt eh nichts falsch machen kann.“ So war man bereits mit dem älteren Semester äußerst zufrieden – der Bedienkomfort, die bessere Hubhöhe sowie höhere Kipplast waren aber dann doch zu verlockend. Und die verlässlichen Weidemann-Klassiker, wie zwei Hubzylinder oder die Differentialsperre, kannte man ohnehin schon vom Vorgänger und wollte man keinesfalls mehr missen.
  
„Mit unserem fleißigen Kollegen geht jetzt alles dreimal so schnell wie vorher“, freut sich Johann Max über die Zeitersparnis. Positiv überrascht war der oberösterreichische Landwirt auch von der höheren Fahrgeschwindigkeit sowie der immensen Schubkraft. „Mit ganz so viel Verbesserung hab ich vorher gar nicht gerechnet“, erzählt er lachend.

Ein Mann lenkt einen roten Traktor in einem Kuhstall.

ALPAKAS: EINFACH TOLLE WOLLE

Dominik Wlcek und Manuela Mayer sind Vorstandsmitglieder des Österreichischen Alpaka-Zuchtverbandes und betreiben ihrerseits im Weinviertel – genauer gesagt in Siebenhirten – einen lebendigen und breit aufgestellten Zuchtbetrieb. So werden neben Zucht und Verkauf unter anderem Hofführungen, Alpakawanderungen und ein internationaler Deckservice angeboten. Im Hofladen – der sogenannten „Alpaka Boutique“ – gibt es zudem hochwertige Produkte aus eigener und peruanischer Wolle. Die Schals, Hauben, Socken, T-Shirts, Bettdecken oder Ponchos aus der Alpaka-Wolle erfreuen sich einer ständig wachsenden Beliebtheit.

Nach dem Motto „Den Mutigen gehört die Welt“ startete das junge Paar anno 2013 als absolute Quereinsteiger in das Abenteuer Alpakazucht. Eine richtige Entscheidung, wie die Betriebsentwicklung, das wohlverdiente Renommee und die allseits angebotene Qualität bestätigen. 

„Hochwertigkeit geht bei uns ganz klar vor Massenproduktion“, unterstreicht Manuela Mayer. „Daher waren wir auch auf der Suche nach einem ebenso hochwertigen Hoftrac, der uns die täglichen Arbeiten entsprechend erleichtert.“ Einerseits sollte das Gerät möglichst flexibel und wendig sein. Andererseits aber auch ausreichend hubkräftig, da oftmals Lasten von bis zu 1,5 Tonnen zu stemmen sind, ergänzt Dominik Wlcek.

Zwei Personen und zwei Alpakas stehen vor einem roten Bagger.

WENDIG UND HUBKRÄFTIG.
DAS BRAUCHTEN WIR.

Fündig wurde man – durch vielfache mündliche Empfehlung – schließlich im mauchschen Weidemann-Sortiment. Der 1380 Hoftrac überzeugte durch seine Ausstattung und seine Arbeitsqualität. Seine Kompaktheit, die geballte Kraft und seine hochwertige Verarbeitung taten ihr Übriges, sodass er heute in Siebenhirten Heu manipiuliert, mulcht, Mist verlädt oder bei unterschiedlichsten Bauprojekten zum Einsatz kommt.

„Der Hoftrac ist fast überall zu gebrauchen. Einfach praktisch und überaus zuverlässig“, zeigen sich die beiden sehr zufrieden. „Auch diverse Hofarbeiten und das heurige Dauer-Schneeräumen gehen mit ihm leicht von der Hand.“ 

Den Weg zu Mauch würden Dominik Wlcek und Manuela Mayer sofort wieder gehen. „Unser Bedarf war sehr kurzfristig, die Lieferzeit aber länger, von der Firma Mauch wurde uns sofort und selbstverständlich ein Leihgerät organisiert. Das zeigt von Engagement und hoher Flexibilität und lässt so manches anfängliche Wehwehchen vergessen“, lächeln die beiden. „Denn Lösungsorientiertheit ist immer gut.“

AUFS RICHTIGE PFERD GESETZT

Genau das war die Intuition von Thomas Dreschkai aus der Weinviertler Gemeinde Gaindorf, als er auf der „Messe Pferd Wels“ nach maschineller Unterstützung in Form eines Hoftracs Ausschau hielt. Diverse Hofarbeiten, ein dringender Koppelbau und weitere anstehende Baustellen machten diesen Schritt unumgänglich. Nach akribischem Studium des gesamten Messeangebots entschiedm er sich für den Weidemann 1140 light. „Das mit Abstand beste Preis-Leistungs-Verhältnis, die allseits bekannte Zuverlässigkeit und die Garantie machten mir die nKaufentscheidung leicht“, erklärt der Pferdefreund. „Nach rund 50 Betriebsstunden kann ich meiner vollsten Zufriedenheit Ausdruck verleihen. Egal ob beim Ballentransport beim Rangieren des Pferdehängers oder bei kleineren Grabungsarbeiten – mit dem 1140 light von Mauch hab ich definitiv aufs richtige Pferd gesetzt. Und ich würd es wieder tun. Zumal die Zusammenarbeit mit Gebietsverkäufer Franz Hofbauer eine sehr unkomplizierte und produktive war. Einer zum Pferdestehlen, wenn man so will“, schmunzelt Dreschkai, verabschiedet sich und reitet tiefenentspannt dem Sonnenuntergang entgegen.

Weidemann 1140 light, Klappdach

DIE ARBEIT LOCKER SCHAF(F)EN

Denn seit Kurzem nennt der Weigl-Bauer einen Weidemann Hoftrac sein Eigen, mit dem der Viehbestand von gut 50 Schafen sowie die Aufzucht nun bestens versorgt ist. Doch erst musste überhaupt ein neues Gerät her, das den Anforderungen gerecht wird. „In erster Linie ging es natürlich darum, das Beladen der Futterraufen und des Ausmisten des Schafstalls zu vereinfachen.“ Eine klare Anforderung, mit der sich der Traunviertler auf den Weg zur „Messe Pferd Wels“ machte und sich schnell mit dem Weidemann 1260 anfreundete. Dabei spielte auch die Bauhöhe des Hoftracs eine entscheidende Rolle: „Ich wollte nicht jedes Mal das Dach einklappen müssen, wenn ich in die Garage fuhr.“ Aus praktischen Gründen musste außerdem sowohl eine Front- als auch Heckscheibe her, ebenso galten die breiten Räder aufgrund der Bodenstruktur einer Landwirtschaft als unverzichtbar. Eine Einkaufsliste, so kompakt wie der Weidemann selbst – was mitsamt der im Vergleich zum Mitbewerb besseren Standsicherheit schlussendlich ausschlaggebend für den Kauf war. „Überrascht war ich vor allem vom nicht alltäglichen Service, der nicht mit dem Kauf endete“, ergänzt Kurt Schaupp und widmet sich wieder seinen Schafen.

Weidemann 1260 mit Ballenspieß

DIE DREI MUSEK(L)TIERE

„Ich habe sofort erkannt, was das für ein Traktor ist“, sagt zum Beispiel Andrea Schaller, vom Hofinger aus Gundholling. „Richtige Sterndal hat mein Mann in de Augn ghabt. Und das war dann sicher noch der letzte ausschlaggebende Grund, dass mir den neichn Fendt angschafft habm.“ 

Seitdem werkt der neue Traktor samt Frontlader als Mädchen für alles, wie Gatte Franz ergänzt. „Wir fahren eigentlich beide nur mehr mit dem. Der hat richtig Kraft unter der Haube.“

Eine Gruppe von Menschen steht neben zwei grünen Fendt-209-Traktoren auf einem Feld.

FENDTASTISCHER FELDABEND

Der Fendt 942 Vario ist das Topmodell der neuen 900er Vario Baureihe. Er ist größer als sein Vorgänger, aber kompakter als sein großer Bruder. Mit knapp 11.800 kg hat er um rund 900 Kilogramm zugelegt, der Radstand ist um 10 Zentimeter gewachsen. Unter seiner Haube schnurrt eine für Fendt konzipierte 9-Liter-Maschine von MAN. Der Sechszylinder hat eine Nennleistung von 415 PS. Im Rahmen des Feldabends haben wir uns kurz mit Susanna Mauch-Autenrieth über den Neuen unterhalten.

MA: Liebe Susi, der neue Fendt Vario kann trotz seiner Power und Größe als absoluter Spritsparmeister bezeichnet werden, oder?

Mauch-Autenrieth: Ja. Fendt hatte ja schon immer das Konzept der Niedrigdrehzahl, um den Verbrauch so gering wie möglich zu halten. Mit dem 942 Vario wurde dies zu 100 Prozent perfektioniert. Wir sprechen hier nicht vom Komma- Bereich, sondern von Litern. Der spart richtig.

MA: Wie siehts da mit Leistungsstärke und Effizienz aus?

Mauch-Autenrieth: Das maximale Drehmoment von 1.970 Newtonmeter liegt bei 1.150 Umdrehungen pro Minute. Und man hat es dann bis hin zu 1.350 Umdrehungen. Das ist absolut gewaltig.

MA: Ein weiteres, absolutes Produkthighlight ist VarioDrive.

Mauch-Autenrieth: Genau. Dieses verteilt von sich aus das Drehmoment je nach Lastzustand und Schlupf an Vorderund Hinterachse. Es vermeidet Verspannungen bei Straßen und Kurvenfahrten und sorgt für die volle Zugkraft am Feld. Einen Allradknopf sucht man daher vergeblich.

MA: Was heißt das in der Praxis?

Mauch-Autenrieth: Das heißt: hat der Traktor vorne einen Schlupf, so schließt sich die Allradkupplung automatisch. Und das vorne nicht benötigte Drehmoment wandert von allein auf die Hinterachse.

MA: Das heißt also mehr Effizienz. Gibt es einen weiteren Effekt?

Mauch-Autenrieth: Durch dieses Antriebssystem kommt es zu einem sogenannten „Pull-in Turn Effekt“, der das Schieben über die Vorderachse verringert. Somit wird der Wenderadius um 1,5 Meter verkleinert.

MA: Gibt’s weitere Vorteile, die dir besonders taugen?

Mauch-Autenrieth: Natürlich. Durch das erwähnte Niedrigdrehzahl- Konzept und den geringen Geräuschpegel hat man mehr Komfort in der Kabine. Dazu gibt’s deutlich mehr Platz, größere Glasflächen und eine Freisprecheinrichtung mit acht Mikros. Praktisch sind auch die elektrisch teleskopierbaren Außenspiegel und ein ausziehbares Werkzeugfach.

MA: Und aus betriebswirtschaftlicher Sicht?

Mauch-Autenrieth: Da ist die neue digitale Plattform „Fendt Connect“ das zentrales Telemetriesystem. Es unterstützt in der Analyse, im Management und in der Optimierung der Maschineneinsätze. Und zwar richtig gut.

MA: Dein Kurzresumee somit?

Mauch-Autenrieth: Fendt ist wieder einmal ein absoluter Aha-Effekt gelungen. Punkt (und lacht).

Eine Gruppe von Menschen steht und sitzt auf einem landwirtschaftlichen Gerät auf einem Feld.

Als voller Erfolg geht der „Fendt & Amazone Feldabend“ am 30. Juli in die Mauch-Chroniken ein.
Über 1.000 Besucher waren
bei bestem Wetter auf die 6 ha großen Ackerflächen geströmt, die von der Familie Mühlbacher, dem Öttl aus Polling, zur Verfügung gestellt wurden. Namhafte Fendt- und Amazone-Delegationen waren angereist und erfreuten sich ebenso wie das Fachpublikum an den spektakulären Darbietungen der 11 verschiedenen Gespanne und der hervorragenden Verköstigung durch die Famile Kreil aus Weng im Innkreis. Aufgrund der fendtastischen Rückmeldungen ist der nächste Feldabend schon in Planung.

ANGRITT IST…

Die Familie Gschossmann führt den Betrieb in St. Oswald im Nebenerwerb. Während Stefan hauptberuflich als Tischler tätig ist, kümmert sich Eveline mit ihren Eltern um den Hof. Um hierbei die 20 Milchkühe und aktuell 18 Stück Nachzucht optimal wie zeitgemäß zu ernähren, interessierte man sich schon seit längerem für eine Mischration. Wichtig dabei: effektives, zeitsparendes Arbeiten. Und so stieß man online auf besagten Sieplo, der dieses Kriterium mit seinem Dreiin- Eins-System (Entnehmen, Mischen, Füttern) bestens erfüllt. Dem langjährigen Besitzer eines Weidemann 1250 war auch Generalimporteur Mauch bestens bekannt und der regional zuständige Vertriebspartner schnell ausfindig gemacht. „Eingekauft wird natürlich dahoam“, so die Gschossmanns, die rasch nbeim Biberauer in Grein fündig wurden. Mischer und Hoftrac wurden dingfest gemacht.

Eine gute Entscheidung, denn die ersten beiden Monate war allein der Weidemann schon mehr als 100 Stunden im Einsatz. Im Duett mit dem Sieplo, bei diversen Holzarbeiten und sowieso als Allzweckmaschine. „Wir sind mit beiden Anschaffungen vollauf zufrieden“, erzählt Stefan Gschossmann. „Der Weidemann ist sowieso ein Wahnsinn. Und der Sieplo-Mischer macht genau das, was ich mir vorgestellt hab. Grundfutter aus dem Silo fräsen, Kraftfutter zugeben, mischen und einfüttern. Flott, effektiv, gründlich.“

So bleibt dann auch noch genügend Zeit für die drei Kinder Manuel, Simon und Tina. Gut so, wenns angrichtt is.

Ein Landwirt bedient einen Weidemann Lader, der einen SIEPLO Futtermischbehälter in einem Stall transportiert.

MISCHEN POSSIBLE II

Es tut sich was bei Gerhard und Aloisia Lang, dem Harner in Hochburg-Ach. Neben 119 ha Acker- und Grünland sowie 40 ha Wald sind es 320 Stück Fleckvieh, die die Langs auf Trab halten. Und 320 Stück Vieh haben richtig Appetit. Die bringen was weiter, wie man sagt. Nicht zuletzt deshalb sind die Langs treue Mauch- und Sgariboldi-Kunden. Warum und Wieso? Das haben wir sie in aller Kürze gefragt.

MA: Lieber Gerhard, seit vielen Jahren schwört Ihr auf das Sgariboldi Futtermischkonzept. Gibt es dafür einen Grund?

Gerhard Lang: Natürlich. Damals hat uns der Peter Grabner vom Mauch zu diesem Gerät geraten. Und das war gut so. Die Maschine läuft immer noch reibungslos, wir haben sogar noch die erste Schnecke drin. Und das nach über 15 Betriebsjahren.

MA: Warum dann die Entscheidung für eine Neuanschaffung?

Aloisia Lang: Naja, der alte hatte 10m3. Das hat lange gereicht. Vor allem zur Anfangszeit, in der wir rund 100 Stück Vieh bedient haben. Heute sinds aber mehr als 300 (Milch- und Masttiere). Da müssen dann irgendwann auch die Gerätschaften mitwachsen.

MA: Mit dem Sgariboldi MAV 6214 wurde es wieder ein Horizontalmischer. Ward Ihr nie verlockt, etwas anderes zu probieren?

Gerhard Lang: Doch, doch. Wir haben auch einen Vertikalmischer versucht. War gar net schlecht. Aber im Vergleich zum bewährten Twin Flow Mischsystem hatten wir gleich mal zwei Liter weniger Ertrag.

Aloisia Lang: Mit dem horizontalen haben wir nämlich zwischen 29 und 30 Liter Milchdurchschnitt. Und des ist wirklich net gschlampert. Außerdem ist nicht nur die Futterqualität spitze, sondern auch die Effektivität. Der Sgariboldi ist pfeilschnell und das ist natürlich super, was Arbeitszeit und Spritverbrauch angeht.

MA: Der neue Apperat ist ja bereits voll im Einsatz. Gibt’s weitere Features, die Euch aufgefallen sind?

Gerhard Lang: Jede Menge. Baubreite und Bauhöhe – perfekt. Die Allradlenkung – das Ding ist wendig wie ein Feldhas. Die Klimaautomatik – die geb ich sowieso nimmer her.
Und auch die Fräsleistung ist top. Der putzt quasi bis auf Bodenplatte und Seitenwände. Ja, Zsammputzn tut er echt gewaltig, der Bursche.

Aloisia Lang: Und auch die Bedienung ist ein Traum. Watscheneinfach. Nix anderes als am Handy.

MA: Dann wünschen wir noch
viel Erfolg bzw. Ertrag mit dem neuen Gerät und hoffen, dass
Ihr bei Bedarf wieder zu Mauch kommt.

Gerhard Lang: Aber sicher. Unser Bua arbeitet ja bei Euch. Wir kinnan ja gar net aus (lacht)..

Selbstfahrender Sgariboldi MAV 6214 Futtermischwagen vor einem landwirtschaftlichen Gebäude.

ZSAMMPUTZEN TUT ER GEWALTIG.

SCHMAL & MODULAR!!

EINFACH WUNDERBAR: SCHMAL & MODULAR!

Familie Zeilinger aus Neumarkt an der Vöckla versorgt auf ihrem Milchviehbetrieb täglich 60 Kühe. Und wenn die „Ladies“ im neu gebauten Stall Hunger bekommen, dann ist optimales Gerät gefragt.

Mit dem Kongskilde VM14 Futtermischwagen geht das problemlos – dank Zweischneckenmischer mit beidseitiger Austragung wird die Fütterung zum Kinderspiel. „Ein Gerät, das allen Ansprüchen gerecht wird,“ lobt Hubert Zeilinger. Schmal, sodass man nicht aufs Futter fährt. Leichtgängig, damit der Traktor fast kein Gas beim Mischen braucht. Dazu eine Funkwaage (bei Kongskilde Standard) und wartungsfrei. Und künftig werden auch Biertreber verarbeitet.

„Des san de entscheidenden Punkte gwen für den Kauf vo dem Kübi“, meint der Mauch-Neukunde aus Oberösterreich augenzwinkernd.

ES MOCHT OAFOCH A FREID, WENN
MA A NEIE MASCHIN HOD, DE
FUNKTIONIERT UND AN
ARBEITSTAG ERLEICHTERT.

Ein roter Kongskilde VM14 Futtermischwagen in einem offenen Stall neben Kühen.

HOCH GERÜSTET GEGEN WILDWUCHS

Weil Gemeinde- und Güterwege  von privaten Grundanrainern immer weniger von Wildwuchs freigehalten wurden, bekam der Bauhof Wieselburg-Land heuer gewaltige Verstärkung durch den Astschneider RC 132 von Greentec. Nicht, weil die Herren vom Bauhof etwas gegen eine grüne Gemeinde hätten, sondern weil Schul- und Zufahrtswege für Einsatzfahrzeuge etc. befahrbar gehalten werden müssen. Bert Kasser, seines Zeichens „Obermaschinist“ am Bauhof Wieselburg- Land, sah den Greentec RC 132 in der letzten „MAUCH aktuell“ und war sich prompt sicher: „Des warat was für uns!“ Seit Frühjahr ist ihre erste Anschaffung bei Mauch im Mostviertel im Einsatz und beschert der Truppe vom Bauhof große Arbeitserleichterung.

Für die großen Schneidarbeiten wird sich einer Spearhead-Kreissäge vom ortsansässigen Lohnunternehmer bedient. Jedoch für die häufigen Arbeiten im dichtbesiedelten Gemeindegebiet rücken sie dem Wildwuchs mit dem Greentec RC 132 an den Kragen. Mit dem hydraulischen Astschneider werden Äste und Sträucher in einem Arbeitsgang geschnitten und gemulcht. Somit spart man sich das Wegräumen des Schnittguts. So ist kein Nacharbeiten mehr nötig, was den Männern vom Bauhof große Freude bereitet.

Auf die Frage, ob sie ihr nächstes Spezialgerät wieder bei Mauch anschaffen würden, antwortet die Truppe aus dem Mostviertel: „Auf jeden Fall, weil’s dort einfach die Spezialisten gibt.“

DES WARAT WAS FÜR UNS!

EIN SAUBERES BILD AM FELD

FÜR EIN SAUBERES BILD AM FELD

„Für mich macht es nämlich einen Riesenunterschied, ob die Maschinen schoppen oder gar Haufen hinterlassen. Oder ob das Feld hernach eine richtig sauberes Bild abgibt“, so der Landwirt weiter. „Eins, dass man auch gern anschaut.“ Er steht also auf ein optimales, ein feines Mulchergebnis, der Losserer aus Taufkirchen an der Trattnach. Und er gibt dies auch unumwunden zu.

„Daher war der Vigolo TSA-P 280 für mich die erste Wahl, nachdem ich mich zu einer Eigenanschaffung entschlossen hatte. Ein Front-Heck-Mulcher mit kleinen Hämmern – der liefert genau das Mulchergebnis, das ich möchte.“

Seine Bekanntschaften zu Johannes Osterkorn von KLM und Christian Mair von Mauch beschleunigtendie Dinge zusätzlich. „Den Christian kenn ich schon ewig und der Hannes ist sowieso ein guter. Alleine deshalb konnte ich gar nix anderes kaufen“, schmunzelt er.„Und so wirds wohl auch bleiben.“

ALLE ZWEIFEL ZERSTREUT

Seit einigen Monaten rollt der Stalldungstreuer Superfex 1000 von Farmtech über den Boden von Landwirt Thomas Straßhofer. Ein gelungenes Beispiel dafür, dass Mauch und seinen Mitarbeitern kein Kundenwunsch „zu widrig“ ist.

„Seit oiwei“, seit er 16 Jahre alt war ist Thomas Straßhofer Landwirt im oberösterreichischen Ranshofen. Er bewirtschaftet rund 50 Hektar Boden und hält 30 Milchkühe. Dazu kommen 80 Stück Nachzucht bis zur Endmast. „Ich bin einer“, so Straßhofer, „der bei seinen Böden auf die Humusvermehrung achtet. Da ist Mist immer noch das Beste.“ Bis vor kurzem musste sich der „Schmied a da Roith“ zum Miststreuen auf seinen teils weit auseinanderliegenden Flächen immer einen Streuer ausleihen. Damit ist es vorbei, denn seit heuer nennt Thomas Straßhofer einen nagelneuen Superfex 1000 von Farmtech sein Eigen.

„Mir taugt Farmtech einfach“, so die eingängige Begründung des Innviertlers für seine Entscheidung. „Der Superfex 1000 ist leichtzügig und das Tandemfahrwerk mit Plattenfederung ist spitze. Da spürt man auch bei höheren Geschwindigkeiten kein Schlagloch mehr. Was mich außerdem fasziniert, ist das sehr feine Streubild. Wenn der Mist gut verteilt ist, sind die Nährstoffe schnell verfügbar und meinem Boden geht es gut.“ Ein besonderes Lob hat Thomas Straßhofer dann noch für seinen Mauch-Gebietsverkäufer, der ihn beim Kauf betreut hat, parat. „Auf den müssts euch schauen! Alle meine Extrawünsche hat er mir geregelt. Der Flieher machts möglich.“

Zwei Männer stehen auf einem Feld neben einem Traktor sowie einem mit Erde geladenen Farmtech Superfex 1000 Anhänger.

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