WEIDEMANN WIRD ZU WEIDEFRAU

Das Mostviertel, eine malerische Region im südwestlichen Niederösterreich. Da ist Karin Dan daheim – im idyllischen Neustadtl an der Donau. Auf ihrem Pferdeeinstellbetrieb ist aber einiges los. Um zehn Pferden und acht Hektar Grund gerecht zu werden, schaute sich die Stallbesitzerin nach einer Maschine um – und wurde fündig.

Den Achleitenhof hat Karin Dan im Jahr 2020 übernommen. Die Platzverhältnisse am Hof sind sehr eng. Aus diesem Grund wurde derWunsch nach einem wendigen Gefährt immer größer. Entschieden hat man sich dann schlussendlich für den Weidemann T4512 inklusive Heckhydraulik.

„Der WM eilt seinem Ruf wirklich voraus“, freut sich die junge Stallbesitzerin. Und weil so ein Einstellbetrieb natürlich viel Arbeit bedeutet, hat sich Karin auch gleich nach den passenden Anbaugeräten umgesehen: Reitplatzplaner, Kehrmaschine, Ballengreifer, Schaufel, Palettengabel und Spießer. „Als wir noch keinen Weidemann am Hof hatten, waren viele Geräte für alle anfallenden Arbeiten nötig. Jetzt brauche ich nur noch eine Maschine“, schwärmt Karin.

WeidemannT4512 inkl. Heckhydraulik
Karin Dan, Lena Dan, Alois Ritt (Fa. Biberauer), Gottfried Rohrhofer (Mauch)

„Jetzt sitze ich jedes Mal mit einem einem „Grinser im Gesicht“ auf meinem Weidemann, wenn ich mit der Kehrmaschine fahr“, so die Pferdebegeisterte grinsend. Die Wendigkeit und vor allem auch die Kompaktheit des Weidemann T4512 waren die ausschlaggebenden Gründe für den Kauf. Beim Heuraufen befüllen, Reitplatz und Halle abziehen, Kehren und bei allen anfallenden Arbeiten am Hof ist die Maschine täglich im Einsatz und erleichtert somit den Arbeitsalltag enorm.

I SITZ JEDES MOI MIT AN GRINSER AUF’N WEIDEMANN, WENN I MIT DER KEHRMASCHINE FOAH.

Nicht nur vom Weidemann T4512 ist Karin Dan begeistert. Auch die gute Zusammenarbeit und Beratung der Firma Biberbauer, dem engagierten Händler von Mauch, möchte sie nicht außer Acht lassen: „Die ehrliche und tolle Beratung schätz‘ ich wirklich sehr!“

„Wir haben auf unserem Achleitenhof ah wirklich super Stallgemeinschaft. Neben einem männlichen Mitarbeiter sind wir lauter Damen. Deshalb nennen wir unseren Weidemann auch Weidefrau“, lacht Karin.

PRETTY IN PINK

 Schlatt ist eine Gemeinde im oberösterreichischen Bezirk Vöcklabruck, deren erste urkundliche Erwähnung aus dem Jahr 1399 datiert. Sie ist sowohl Heimat von etwas mehr als 1400 Menschen als auch eines ehemaligen Traberstalls, der unlängst von Rainer Petersen und Anna Rohrmoser erworben wurde. Unmittelbar gefolgt von einem Weidemann 1140 light im schnittigen Pink.

„Ich hab schon seit vielen Jahren Erfahrung mit Weidemann“, erzählt Petersen. „Die führende Marke auf diesem Gebiet. Und daher wollte ich unbedingt einen solchen. Ein Weidemann – mit seinen unzähligen Einsatzmöglichkeiten – ersetzt ganze zwei Mitarbeiter. So auch mein neuer 1140 light.“

Der WM 1140 light ist durch seine Kompaktheit überall im Stall einsetzbar

Und zu tun gibt es fürwahr genug: das Ausmisten mit dem Pferdecontainer, das Planieren des Reitplatzes mit dem Reitplatzplaner oder das Abziehen der einkilometrigen Rennbahn stehen genauso auf der täglichen Agenda wie das Verladen von Rundballen, der Transport von Futterpaletten und Big Packs oder das Abfahren der Koppelzäune. Ganz zu schweigen vom Schneeräumen, Misthaufen zusammenschieben und vielem mehr.

WM 1140 light in pink

Die Maschine ist wendig, kraftvoll und äußerst zuverlässig.

„Die Maschine ist wendig, kraftvoll und äußerst zuverlässig“, bestätigt Petersen. „Durch ihre Kompaktheit und ihre kleine Bauweise kann ich sie in jedem Bereich des Stalls einsetzen. In allen Ecken und Winkeln. Sogar die Neonröhren an den hohen Hauswänden kann ich wechseln, ohne eine Leiter benutzen zu müssen.“

 Außergewöhnlich ist sicher die Farbgebung. „Das coole Pink wollte ich meiner Anna widmen“, lächelt Petersen. „Aus dem einfachen Grund, dass der Weidemann dann nicht nur super zum Arbeiten, sondern auch schön zum Anschauen ist. Pretty in Pink also.“

EINMAL FERGUSON, IMMER FERGUSON

Bereits in vierter Generation führt die Familie Dürager den Römerhof im Altenmarkt im Pongau, ein Gründlandbetrieb mit dem Schwerpunkt Pferdesport und -zucht. Seit über 60 Jahren tut sie dies mit der motorisierten Unterstützung von Traktoren aus dem Hause Massey Ferguson. Wenn das mal keine absolute Markentreue ist…

25 Pferde sind aktuell bei den Düragers eingestellt. Die zwei zusätzlichen Zuchtstuten gehören zum Familienbesitz. Genauso wie rund dreißig Hektar Grünland und ein funkelnagelneuer Massey Ferguson 5S.145. „Im Jahr 1961 hat mein Vater den ersten Ferguson gekauft“, erzählt Josef Dürager, der Routinier am Hof. „Und weil wir immer höchst zufrieden waren, sind wir unserer Marke über Jahrzehnte treu geblieben.“

Motorisierte Unterstützung mit Massey Ferguson Traktoren

„Unter anderem wegen der vielen Maschinenring Arbeiten tauschen wir unsere Hauptmaschine ca. alle zehn Jahre – manchmal früher manchmal später“, ergänzt er. „So hat man fast immer reparaturfreie Fahrten. Außerdem wollen wir natürlich leistungsfähig und am Puls der Zeit sein. Früher war der Bauer der Flotte. Jetzt ist der Bauer alt. Da muss der Traktor flott sein.“, sagt Josef Dürager und lacht. Und das ist er: mit Frontzapfwelle, Fronthydraulik, Druckluft und 145 PS.

Massey Ferguson 5S.145 Dyna6 - 4xFerguson
v.l.: Johannes Dürager, Herbert Farmer (Mauch) und Josef Dürager

FRÜHER WAR DER BAUER DER FLOTTE. HEUTE IST ES DER TRAKTOR.

„Vom Fahrkomfort und der Bedienung sind wir komplett begeistert“, zeigt sich auch Sohn Johannes höchstzufrieden. „Die Spritzigkeit im Motor ist genial. Der Traktor reißt an, das ist ein Wahnsinn. Und technisch kann er soviel, dass wir im Grünlandbereich gar nicht alles zur Verwendung bringen. Die technische Weiterentwicklung – speziell in den letzten Jahren – ist absolut phänomenal.“ Und wer könnte das besser beurteilen, als eine Familie, die seit über sechzig Jahren auf die gleiche Marke setzt. Ganz nach dem Motto: Einmal Ferguson, immer Ferguson.

EINE EINGESESSENE TRABER FAMILIE

Seit dem Jahr 2009 führen Gregor und Elisabeth Krenmayr den gleichnamigen Hof in der oberösterreichischen Marktgemeinde Hörsching. Mit ihnen hat sich bereits die dritte Generation der Zucht von Traberpferden und dem Trabrennsport verschrieben. Der wunderschöne Vierkanthof an sich ist jedoch bereits seit dem 15. Jahrhundert in Familienbesitz.

Neben 50 Hektar Acker, 30 Hektar Wald, einem Reitplatz und einer eigenen Trainingsbahn sind es 60 Pferde-Einstellboxen, die ein beachtliches Aufgaben-Portfolio erschaffen. „Eigentlich wollten wir ja einen Traktor zum bestehenden Weidemann 1250 hinzukaufen, um das ständig wachsende Arbeitsvolumen zeitgemäß verrichten zu können“, erzählt Gregor Krenmayr. „Jedoch sind wir mit dem alten Weidemann derart zufrieden, dass wir uns wieder für ein Produkt aus selbem Hause entschieden haben.

Ein Weidemann T5522 bewegt Erde auf einer Baustelle.

Bei der Forstarbeit kommt man überall super hin, ohne dass man den halben Wald zusammenfährt.

In puncto Robustheit und Unkompliziertheit waren wir da einfach verwöhnt.“ Geworden ist es letztlich ein Weidemann T5522. Ein Teleskoplader, der durch seine niedrige Bauweise, seinen Speed und seine Wendigkeit

bereits besten Anklang findet. „Man schlüpft im Wald unter den Ästen hindurch“, freut sich Krenmayr „und ist dabei drei Mal so schnell wie mit dem Frontlader. Die Hubkraft des Laders ist beeindruckend. Und durch die Heckhydraulik wird vieles deutlich vereinfacht.“

In der Praxis sieht das nun unter anderem so aus, dass sich Strohund Heuballen bestens stapeln und auch in den schmalen Stallgassen abstellen lassen. „Bei der Forstarbeit kommt man überall super hin, ohne dass man den halben Wald zusammenfährt“, schmunzelt Krenmayr. „In Summe ist der T5522 also tagtäglich im Einsatz. Seine Hubhöhe erlaubt es beispielsweise auch, kaputte Lampen zu wechseln. Kurz und gut: Wir sind vollauf zufrieden.“

ALLE (PAAR) JAHRE WIEDER

Mit 180 Islandpferden – davon 40 zu Schulungszwecken – zählt der Islandpferde-Reithof Burghauser
in Straßwalchen zu den größten in ganz Österreich. Der Erbhof an sich besteht schon seit 1701,
seit 1979 dient er als Reitschule mit ständigem Wachstum und allem Drum und Dran. Anlässlich des
Kaufs eines Weidemann 2080T haben wir uns mit Betreiber Gerhard Ledl unterhalten.

WM 2080T

MA: Gerhard, was bietet Euer Reiterhof konkret an?

Ledl: Das ist ziemlich vielfältig: Wir sind eine Pferdezucht und Deckstation, haben Einsteller und bieten sowohl Unterricht als auch Beritt an. Wir verkaufen Pferde, nehmen Prüfungen ab und richten Turnierveranstaltungen aus. Darüber hinaus vermieten wir Zimmer und Ferienwohnungen. Es tut sich also was.

MA: Respekt, mit wie vielen Mitarbeitern bestreitet Ihr dieses breite Portfolio?

Ledl: Aktuell sind es derer neun. Drei für die Landwirtschaft und sechs sind ReitlehrerInnen.

MA: Da Du schon lange Jahre Mauch-Kunde bist, wissen wir natürlich, dass Du ein bekennender Weidemann-Fan bist.

Ledl: Das kann man wohl sagen. Ich hatte ja schon einige in den letzten fünfzehn Jahren. Einen 1160, einen 2070T, einen 1380. Und ich war immer zufrieden. Zuverlässig, flexibel, multifunktionell. Seit vier Jahren haben wir sogar immer zwei Weidemänner am Hof. Einer allein reicht nicht mehr. MA: Du wechselst die Geräte auch periodisch aus. Weshalb?

Ledl: Stimmt. Alle vier bis fünf Jahre tauschen wir. Einerseits ist der Wiederverkaufswert bei Weidemann top, andererseits sind wir immer am neuesten Stand. Und es muss gesagt werden: in den letzten fünfzehn Jahren hatten wir so keine einzige erwähnenswerte Reparatur. Obwohl unsere Maschinen tagtäglich mehrere Stunden im Einsatz sind.

MA: Gab es bei der diesmaligen Anschaffung – dem Weidemann 2080T – spezielle Anforderungen?

Ledl: Ja, die gab es. Wichtig waren ein Teleskoparm zum Ballenstapeln, eine kompakte Kabinenhöhe, um auch in die alten Ställe hineinzukommen und eine gute Rundumsicht, da speziell im Sommer sehr viele Kinder bei uns am Hof sind. Dank Mauch, inPerson von Peter Grabner, alles kein Problem (lacht).

MA: Du bleibst also Deiner Weidemann-Philosophie treu?

Ledl: Aber natürlich. Alle Jahre wieder. Oder zumindest alle paar Jahre.

DAS ANGEBOT AM REITHOF BURGHAUSER

Große Hofanlage
2 Reithallen, Ovalbahn, Passbahn, Reitplatz, Roundpen, Laufband, Solarium, 3 Waschplätze, große Koppeln,Sattelkammern, große Spinde, Gästehaus, Reiterstüberl, Ferienwohnungen, Innenboxen, Jungpferdestall, Hengstboxen, Stutenställe, Berittställe, Schulpferdestall, Heulager, Maschinenhalle und Futterkammer

Traumhaftes Ausreitgebiet
Weit entfernt vom Straßenverkehr und viele verschiedene, traumhafte Ausreitwege Jährliche Turniere Hausturniere, Landesmeisterschaften und auch Öserreichische Staatsmeisterschaften

Offenstall- & Boxenstallhaltung Offenstallhaltung mit Auslauf, Paddockboxen, Hengstboxen und Innenboxen mit Gummimatten und beheizten Tränken. Die Paddockboxen sind mit Eco-Raster befestigt und sind ganzjährig matschfrei. 

Heu, Gärheu & frisches Gras
Gefüttert wird Heu und Gärheu (ideal für Allergiker), im Sommer frisches Gras.

Professioneller Reitunterricht
Täglich Reitstunden für Reiter jeden Ausbildungsstandes durch unsere geprüften Reitlehrer

WM 2080T

MIT DEM NÖTIGEN STYLEFAKTOR

„Beim Watzinger Center in Reichenau durfte ich – auch dank Mauch – völlig problemlos drei Traktoren für je eine Woche testen“, freut sich Siegfried Ortner aus dem oberösterreichischen Wilhering rückblickend. „Bei anderen, ebenfalls angefragten Anbietern ist das nicht so reibungslos gegangen oder sie haben sich erst gar nicht zurück
gemeldet.

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BEIDE VALTRAS HABEN RÜCKFAHREINRICHTUNG UND SPURFÜHRUNGSSYSTEM. DAS MACHT DAS LEBEN MEHR ALS NUR EINE SPUR LEICHTER.

Und der Bedarf für neue Traktoren war in der schönen Donaugemeinde auf jeden Fall gegeben. Einerseits war die bisherige Flotte schon etwas angegraut, andererseits hatte Ortner mit Gattin Evelyn vor kurzem einen weiteren Betrieb übernommen. Bio-Ackerbau betreiben sie, die Ortners. Und eine Landwirtschaft mit Schweinen
und Hühnern. Dazu Futtermittelproduktion und Pferdegrasanbau. Sie verkaufen Christbäume und stellen Pferde ein. 

„Für unsere unzähligen tagtäglichen Aufgaben brauchten wir ganz einfach Maschinen, die nicht feigeln
und auch Freude bei der Arbeit machen“, erzählt Ortner. „Wichtig wa mir die Motorcharakteristik – viel Drehmoment und Hubraum. Und so sind wir letztendlich und glücklicherweise bei den beiden Valtra, dem T254 und dem N174 gelandet.“ (Anm. d. Red.: Beide Traktoren sind mit einem Stufe V AGCO Power SISU Motor ausgestattet. T254 Versu: 6 Zylinder 7,4 L 271 PS. N174 Direct: größter 4 Zylinder am Markt mit 201 PS und 4,9 L) 

Beide Finnen bereiten große Freude. GPS, Rückfahreinrichtung und Heckhydraulik erleichtern die Arbeit immens. Das stylische Ausstattungspaket sorgt für den entsprechenden Lustfaktor. „Die dunkle Innenausstattung, die schwarzen Felgen und die kraftvollen Subwoofer – mit dem Equipment steigst ganz einfach noch eine Spur lieber ein“, schmunzelt Ortner. „Und ein Sportlenkrad check ich mir auch noch.“ 

Dass sich die Investition bereits vielfach gelohnt hat, bestätigt er ebenfalls. „Die Rückfahreinrichtung war ich anfangs natürlich nicht so gewohnt. Aber das hat sich schnell geändert. Denn beim Futteranliefern muss ich den Hänger rund 40 Meter rückwärts schieben. Und das ist mit der Rückfahreinrichtung ein Kinderspiel. Auch im Wald ist sie eine wahre Freude, spart Zeit, Nerven und vieles an anderer Maschinerie.

 Eine nächste Anschaffung schwebt ebenfalls bereits im Raum. „Stimmt“, sagt Ortner. „Einen Böschungsmäher hab ich auf meiner Agenda. Einen, wo man auch eine Astsäge aufbauen kann. Den braucht man immer.“ Aber vorläufig laufen die beiden Valtras mit all den Anbaugeräten, die bereits vorrätig sind. Und mit dem nötigen Stylefaktor natürlich.

FBI SETZT AUF WEIDEMANN

FBI – in den USA ist das bekanntermaßen die Abkürzung für das Federal Bureau of Investigation. In der steirischen Stadt Leoben steht FBI jedoch für Franz Bihusch Installationen. Gemeinsam mit zehn MitarbeiterInnen kümmert sich der Unternehmer um alle Kundenwünsche in den Bereichen Sanitär, Heizung, Solar und alternative Energien.

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MAUCH UND WEIDEMANN HABEN MIR ALLE SONDERWÜNSCHE ERFÜLLT.

„Ich war auf der Suche nach einer Multifunktionsmaschine“, sagt Bihusch. „Zum einen für die unterschiedlichsten
Stapelarbeiten und zum Schneeräumen im Betrieb, zum anderen aber auch für diverse Stallarbeiten zuhause, sowie zum Planen unseres Reitplatzes. Da mein Nachbar nur beste Erfahrungen mit seinem Weidemann 2070 LPT gemacht hat, hab ich mich schlicht und ergreifend für das selbe Modell entschieden.“

Besonders erfreulich waren laut Bihusch die Flexibilität und Lösungsorientiertheit der Firmen Weidemann und Mauch während des Kaufvorgangs. „Denn dadurch wurden alle meine Sonderwünsche erfüllt. Diese waren unter anderem Arbeitsscheinwerfer und eine straßenverkehrstaugliche Beleuchtung; beides LED. Statt der Rundumleuchte wurde mir eine Blitzer eingebaut. Und ich bekam eine 3-Punkt-Heckhydraulik samt Automatik-Anhängemaul mit Schlitten, um den bestehenden Reitplatzplaner weiterhin einsetzen zu können.“

Alles in allem habe er nun das perfekte Gerät für all seine Aufgabenstellungen, wie Bihusch weiter ausführt. „Übersicht, Vielseitigkeit, Kraft und Langlebigkeit. Vier klassische Begriffe, die ich dem Weidemann gerne attestieren kann. Alles läuft reibungslos und ich kann sowohl den Lader als auch die Firma Mauch gerne weiterempfehlen. Alles höchst seriös und einwandfrei. Ganz nach FBI-Geschmack.“

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HOFTRAC BRINGT ERLEICHTERUNG

Der Therapiehof Regenbogental in der niederösterreichischen Marktgemeinde Leobersdorf begleitet
sowohl Kinder und ihre Familien in Krisen- und Trauersituationen als auch chronisch und lebensbedrohlich erkrankte Kinder. Ziel ist es betroffene Familien in ihrer Trauer zu begleiten und wieder Freude am Leben zu schenken. Die rund 30 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kümmern sich um tiergestützte Angebote mit Pferden, Lamas, Ziegen, Kaninchen und Hunden, um Hippotherapie oder um Musik- und Kunsttherapie.

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NUR DURCH DAS FINANZIELLE ENTGEGENKOMMEN DER FIRMEN WEIDEMANN UND MAUCH WAR DIESE INVESTITION FÜR UNS ÜBERHAUPT MÖGLICH.

Speziell durch die Corona-Pandemie stieg die Nachfrage nach den Angeboten des Regenbogentals, das auf insgesamt drei Hektar einen Erlebniswald, Wiesenkoppeln für die Tiere, einen direkten Zugang
zum Fluss und viele Bewegungsmöglichkeiten bietet, massiv an. 80 neue Klientinnen und Klienten kamen hinzu. Dies führte dazu, dass durch die notwendige Hinzunahme zweier weiterer Therapiepferde der Stand an Vierbeinern auf 30 angewachsen ist. Überdies wurde im letzten Dezember auch eine neue Therapiehalle mit 1.000 Quadratmetern Fläche in Betrieb genommen.

„Es war auf jeden Fall klar, dass wir maschinelle Unterstützung brauchen“, sagt Raphaela Ehrenhofer, erfahrene Therapeutin und Pädagogin vor Ort. „Für das Mähen der Wiesen oder den Heutransport beispielsweise.
Genauso auch für den Transport von Futtermitteln und Stallmist. Als kompetenter Partner wurde
uns hierfür mehrfach die Firma Mauch empfohlen. Und schon beim ersten Gespräch hat sich gezeigt, dass dies richtig war.“

Ein Weidemann 1280 wurde gemeinsam als das richtige Gerät auserkoren, zügig bestellt und
prompt geliefert. „Der Hoftrac ist überhaupt nicht mehr wegzudenken“, freut sich Sarah Hartmann,
die für Tierpflege und Haustechnik verantwortlich ist.

„Das Stapeln der Heuballen, das Planieren der Halle oder die ganzen Transportarbeiten machen richtig Spaß. Der Weidemann ist unglaublich leicht zu bedienen und für nahezu alles zu gebrauchen. Einfach spitze.“

„Und was uns ganz besonders freut“, lächelt Margarethe Weiss- Beck, die Leiterin des Therapiehofs,
„nur durch das finanzielle Entgegenkommen der Firmen Weidemann und Mauch war diese Investition für uns überhaupt möglich. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken. Für die große Arbeitserleichterung sowieso.“

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VIER HOFTRACS FÜR EIN HALLELUJA

Das Österreichische Pferdezentrum Stadl-Paura ist ein einzigartiger Kompetenzbetrieb für Pferdezucht und Pferdesport sowie für die Ausbildung von Pferd und Mensch. Bundesweit verfügt man über die größte Reithalle und ist gleichzeitig auch größter Schul- und Ausbildungsbetrieb des Landes.

Die ältesten Gebäude der beeindruckenden Anlage wurden bereits im Jahr 1807 errichtet. Grund: die Salzschifffahrt entlang der Traun. Damals zogen Pferde im sogenannten „Gegenzug“ die Salzschiffe an der Traun flussaufwärts. 1826 kam es dann zur Gründung des kaiserlich-königlichen Hengstendepots. Da nämlich der Salzhandel zu dieser Zeit privatisiert wurde, gab die monarchistische Verwaltung den Gegenzug auf. Zur selben Zeit platzte der „Hengstenposten Wels“ aus allen Nähten. Und so wurden die Zuchthengste von Wels nach Stadl-Paura – in die frei gewordenen Stallungen der Salzregion – verlegt. Schon ein Jahr später wurde der Vollbetrieb aufgenommen.

Waren es damals hauptsächlich militärische und landwirtschaftliche Zwecke, die der Zucht zu Grunde lagen, so sind dies heute ganz andere. Das Pferd ist nicht mehr Nutztier, sondern Sport-  und Freizeitpartner. Und dem wird man in Stadl-Paura vollumfänglich
gerecht.

FÜR UNS KOMMEN KEINE ANDEREN GERÄTE IN FRAGE.

Rund 130 Pferde tummeln sich tagtäglich auf dem 24 Hektar großen Betriebsgelände – davon gleich 45 des Agrarbildungszentrums Lambach, um die sich die Schülerinnen und Schüler im praktischen Unterricht kümmern. Gleichzeitig werden unzählige Turniere ausgerichtet, oftmals zwei am Tag. Bildung und Breitensport gehen also Hand in Hand.

Ein derart pulsierendes Leben bedarf natürlich maschineller Unterstützung. Und die bezieht das Pferdezentrum seit vielen Jahren aus dem Hause Weidemann.
„Wir hatten schon etliche Hoftracs im Einsatz“, sagt Geschäftsführer Johannes Mayrhofer. „Für uns kommen keine anderen
Geräte in Frage. Wendig, kräftig und zuverlässig. Genau das, was wir brauchen.“

Gebraucht wurde unlängst vor allem ein Gerät, das einerseits um fünf Uhr morgens gestartet werden kann, ohne die Nachbarn aus dem Schlaf zu reißen und das andererseits keine schädlichen Abgase in die Stallungen bläst. Eine perfekte Job-Beschreibung für den emissionslosen eHoftrac 1160e. Dieser tut nun still und leise seinen Dienst, flankiert von einem neuen 1280er samt benötigter Straßenzulassung.

„Gemeinsam mit unseren beiden Bestands-Weidemännern sind wir nun bestens aufgestellt“, freut sich Mayerhofer. „Jeder der vier ist einfach klasse und erfüllt sämtliche Erwartungen. Auch Beratung und Servicierung seitens Mauch sind absolut top.“
Und so ist die rote Flotte 24 Stunden an sieben Tagen in der Woche im Volleinsatz. Vielleicht auch mal im Gegenzug.

AUFS RICHTIGE PFERD GESETZT

Genau das war die Intuition von Thomas Dreschkai aus der Weinviertler Gemeinde Gaindorf, als er auf der „Messe Pferd Wels“ nach maschineller Unterstützung in Form eines Hoftracs Ausschau hielt. Diverse Hofarbeiten, ein dringender Koppelbau und weitere anstehende Baustellen machten diesen Schritt unumgänglich. Nach akribischem Studium des gesamten Messeangebots entschiedm er sich für den Weidemann 1140 light. „Das mit Abstand beste Preis-Leistungs-Verhältnis, die allseits bekannte Zuverlässigkeit und die Garantie machten mir die nKaufentscheidung leicht“, erklärt der Pferdefreund. „Nach rund 50 Betriebsstunden kann ich meiner vollsten Zufriedenheit Ausdruck verleihen. Egal ob beim Ballentransport beim Rangieren des Pferdehängers oder bei kleineren Grabungsarbeiten – mit dem 1140 light von Mauch hab ich definitiv aufs richtige Pferd gesetzt. Und ich würd es wieder tun. Zumal die Zusammenarbeit mit Gebietsverkäufer Franz Hofbauer eine sehr unkomplizierte und produktive war. Einer zum Pferdestehlen, wenn man so will“, schmunzelt Dreschkai, verabschiedet sich und reitet tiefenentspannt dem Sonnenuntergang entgegen.

Weidemann 1140 light, Klappdach

EINI INS HOLZ

Einen rundum zufriedenen Neukunden hat Mauch in Robert Fischhofer gefunden. Der stolze Besitzer eines Massey Ferguson 5709 S erklärt seine Beweggründe für die Neuanschaffung: „Ich hab schon einen alten Fiat, aber für die Landwirtschaft und Forst noch einen Traktor benötigt.“ Einer der vielseitig eingesetzt werden kann. Für Waldarbeiten, Mähen, Schwadern und alles im Grünlandbereich wird er gebraucht, der neue Traktor im Ferrari-Rot. In der Tat ist Robert Fischhofer ein trawiger Mensch und hat als Forstunternehmer einen sehr fordernden Einsatzort. Im Wald stehen laufend Arbeiten am Programm und für diese Tätigkeiten braucht es geschickte Geräte für geschickte Leute. „Die Bedienung hat mir besser gefallen als bei den anderen Maschinen“, erzählt Fischhofer, auf die Frage warum ihn der MF 5709 S überzeugt hat.

Als weiteren Grund für den Traktorkauf bei Mauch nennt Robert Fischhofer folgenden Aspekt: „Mauch ist bei uns in der Nähe, hat einen sehr guten Ruf und bei der ausgesuchten Maschine ‘passt alles sehr gut‘.“ Somit hat der Mauch-Neukunde mit dem neuen Traktor einen guten Partner für die tägliche Arbeit gefunden. Denn wenn der Forstunternehmer und Landwirt nicht gerade mit seinem neuen Massey Ferguson unterwegs ist, hat er auch noch ein paar Tiere zu versorgen. 10 Pferde, ein paar Hühner und Goaß gehören zum Haus dazu. Es tut sich also immer was.

Zwei Männer stehen vor einem roten Massey Ferguson 5709 S-4 Traktor im Wald.

201 ZUSÄTZLICHE PFERDESTÄRKEN

Seit rund 30 Jahren beschäftigen sich Franz Spielmann und Helma Esterhammer mit der Zucht und Ausbildung von Westernpferden. Zur Grundlage ihres Erfolges zählen Zuchtleistungen in den bedeutendsten Blutlinien Amerikas. Vor nunmehr 24 Jahren übersiedelten die beiden mit Kindern, Hund und Pferden aus Tirol ins idyllische Liebenau in Oberösterreich. Dort, auf der Mühlviertler Alm, fand die Familie ihren Kraftplatz mit idealen Bedingungen für sich und ihre Pferde. Unter dem Namen „Espi-Stables“ machten sie ihn zu einem Zentrum für Pferdeliebhaber und Erholungssuchende. Im Sommer wie im Winter, für Reiter und Nicht-Reiter gleichermaßen.

Es schützt jedoch auch die romantischste und ruhigste Lage nicht vor Arbeiten, für die schweres Gerät notwendig ist. Schon gar nicht bei einem Betrieb dieser Größe. So wurde es für Franz und Helma Zeit, ihren alten Traktor in den wohlverdienten Ruhestand zu schicken und ihn gegen ein modernes Gerät einzutauschen, das auf die alltäglichen Anforderungen ihrer Ranch optimal zugeschnitten ist. Das Stichwort für die Firmen Pfeiffer und Mauch. „Von links und rechts haben sie mich gepackt und mit der Fachsimpelei losgelegt“, lacht Franz über Händler und Lieferant. „Die Richtung, in die sie mich gelenkt haben, war aber auf jeden Fall die richtige.“

Eine Gruppe von Menschen steht vor einem Valtra N174 Direct Traktor auf einem Feld.

Bei der N-Serie von Valtra handelt es sich um kompakte Traktoren mit dem besten Leistungs-Größen- Verhältnis in ihrer Klasse. Die agilen und leichtgewichtigen Maschinen mit perfekter Ergonomie und bestem Komfort machen die Arbeit einfach und produktiv. Dank der robusten und verlässlichen Konstruktion, dem 600-Betriebsstunden- Wartungsintervall und dem geringen Kraftstoffverbrauch bleiben die Gesamtbetriebskosten auf ein Minimum reduziert. Den Ausschlag für Franz‘ und Helmas Entscheidung für einen Valtra N174 Direct gaben aber seine zwei voneinander getrennten Ölhaushalte, die ein Absterben mehr als unwahrscheinlich machen. 

Neben der Fütterung der Pferde und der Arbeit auf dem Grünland macht der Familie ihr neuer Traktor nämlich vor allem bei der Arbeit im Heizwerk Freude. „Eine Fahrt auf Hackschnitzeln ist wie eine Fahrt auf Treibsand“, lässt Franz im lockeren Gespräch wissen. „Die 710er Bereifung des Valtras sorgt aber für ein richtig gutes Fahrverhalten, wenn ich 12 Meter Hackschnitzel aufschieben muss. Steige ich dann wieder von meinem „Büffel“ aus, taps ich runter wie ein Bär und mir tut nix weh. Das ist einfach cool.“ Und weil Helma ihren Traktor ebenso „lässig“ findet, ist man auch bei Mauch guter Dinge, dass ihr Valtra NI 74 D noch lange seine Dienste bei Espi-Stables leisten wird.

HOPPE HOPPE HOFTRAC

Gleich 140 dieser treuen und gutmütigen Tiere haben ihre Heimat im niederösterreichischen W e i s –trach (Bezirk Amstetten). Am Reiterhof der Familie Kirchmayr – ein prachtvoller Vierkanter aus dem 18. Jahrhundert – werden sie liebevoll gehegt und gepflegt. Eine respektable Aufgabe, zieht man in Betracht, dass die Kirchmayrs regelmäßig Turniere ausrichten und nebenbei noch für rund 45 ha Grund verantwortlich zeichnen.

1975 als Reitverein gegründet und anno 1987 mit der Ausrichtung der „Island-Weltmeisterschaft“ so richtig in Fahrt gekommen, unterliegt das Unternehmen einem kontinuierlichen Wandel und Wachstum. Jahr für Jahr wird erweitert und erneuert, wird die Infrastruktur konsequent ausgebaut, werden Anforderungen und Aufgaben rapide mehr.

Weidemann 1260 mit Rundballenzange

Als die Familie samt ihren beiden Vollzeit-Mitarbeitern zuletzt noch daran ging, eine neue Reithalle zu erbauen, führte letztlich kein Weg mehr daran vorbei, den Maschinenpark um einen weiteren, dringend benötigten Hoftrac zu erweitern. Ein Weidemann 1260 wurde es. Samt Schaufel, Greifschaufel, Palettengabel und Dungcontainer.

Und dieses Gespann hat seither auch jede Menge zu tun. Denn neben Baustellenarbeiten umfasst seine Job-Description unter anderem die Fütterung der Tiere, das Laden von Ballen, das Ausmisten sowie jede Menge Spezialaufgaben beim Turnierauf- und abbau. „Man stellt sich heute echt die Frage, wie wir das mal ohne Hoftrac alles geschafft haben“, schmunzelt Hannes Kirchmayr.

„Zumal wir mit dem Weidemann tagtäglich ganz schöne Strecken zurücklegen“, ergänzt er. „Da ist´s natürlich spitze, dass der 1260 mit seinen 30 km/h ein richtig flotter Bursche ist.“ Auch auf seine individuellen Specials schwört der Pferdefreund. „Wichtig waren mir zwei Dinge: Erstens eine Euroaufnahme, um viele Bestandsgeräte weiter verwenden zu können und zweitens die „Mauch‘sche Sonderanfertigung“ – eine Kugelkopfanhängung, fix an der Aufnahme montiert, damit wir unsere Pferdeanhänger umstellen können.“ „Das alles“, so sagt er, „hat mit Mauch super geklappt. Die Beratung war ausgesprochen fair und unaufdringlich kompetent.“ Lächelt, verabschiedet sich und reitet der Sonne entgegen.

MERLO UNTER WELTKLASSE-PFERDEN

Am Gelände des Schloss Achleiten verrichtet seit kurzem ein neuer Merlo P 30.10 seine Dienste. Der vielseitig einsetzbare Teleskoplader ist bereits fleißig in Verwendung. Für die Familie Max-Theurer gab es mehrere Gründe, warum man sich für den grünen Alleskönner entschieden hat: „Problematisch war bisher eine vernünftige Lösung für die Mistentsorgung, um die Container ausreichend befüllen zu können. Darüber hinaus war es immer schwierig, eine Hebebühne für Revisionsarbeiten zu bekommen.“ Mit dem neuen Merlo ist man nun am Schloss Achleiten für sämtliche Hebetätigkeiten bestens ausgerüstet.

Ein grüner Merlo-Teleskoplader entleert eine Schaufel in einen Container auf einem Bauernhof.

DURCH DIE ÜBERRASCHEND GUTE WENDIGKEIT
DES MERLO HAT SICH DER EINSATZBEREICH
VERGRÖSSERT. IM SPEZIELLEN IN DER REITHALLE.

Überrascht zeigt man sich bei der Familie Max-Theurer von der guten Wendigkeit des Gerätes. „Dadurch hat sich der Einsatzbereich vergrößert, speziell in der Reithalle“, so die zufriedenen Besitzer. Mit dem Merlo P 30.10 sind nun Reinigungs- und Reparaturarbeiten am gesamten Betriebsgelände möglich. Bei der Mistentleerung ist vor allem die Ausschütthöhe ein entscheidendes Kriterium, um die Dungcontainer auch bis oben hin anfüllen zu können. All diese Arbeiten lassen sich mit dem neuen Merlo optimal erledigen.

Als weiteren Pluspunkt sieht man bei der Familie Max-Theurer die hohe Zuverlässigkeit der Maschine. Gute Referenzen haben ebenso ihren Teil bei der Geräteauswahl beigetragen wie die unkomplizierte Zusammenarbeit mit der Firma Mauch und deren hohe Serviceverfügbarkeit. Mit dem neuen Merlo hat man sichtlich Freude: „Wir sind sehr zufrieden mit der Kaufentscheidung und der Maschine“.

KAISERLICH.KÖNIGLICH.VORTREFFLICH.

„1808 wurde die ´Ludivicea´ feierlich eröffnet“, erzählt Csaba Kollár. „Sie diente damals ausschließlich zur Offiziersausbildung der Königlich-Ungarischen Armee.
Heute ist sie eine breit gefächerte Hochschule am Puls der Zeit. Und zudem das ungarische Zentrum des Modernen Fünfkampf-Sports.“ So erklärt sich auch der Umstand, warum die Akademie über ein eigenes Pferdegestüt verfügt.

„Mitten in Budapest besitzen wir über drei Hektar Fläche. Samt Stallungen, Übungs- und Turnierplatz, einer sechzig Meter langen Reithalle im K.u.K-Stil und 25 Turnierpferden“, beschreibt Gestütsgeschäftsführer Kollár die gleichermaßen tollen wie herausfordernden Gegebenheiten. „Da fällt richtig viel Arbeit an. Und mitten in der Großstadt ist diese gleich noch viel komplexer.“

DIE GERÄUSCHLOSIGKEIT TUT DEN PFERDEN RICHTIG GUT. Csaba Kollár

Arbeitserleichterung musste also her und wurde in Form eines Hoftracs auch insofern rasch aufgespürt, als dass der Partnerbetrieb – das Ungarische Nationalgestüt – schon viele Jahre Erfahrungen mit Weidemann-Produkten gesammelt hatte. Dieser Empfehlung folgte man. Und so ist es der vollelektrische Weidemann 1160e, der nun umweltfreundlich, geräusch- und emissionslos die edlen Reittiere umgarnt.

„Ein Spitzenprodukt, das nun täglich im Einsatz ist“, gibt Csaba Kollár weitere Einblicke. „Kompakt, wendig und ausgesprochen leistungsstark. Vor allem die Geräuschlosigkeit tut den Pferden offensichtlich gut.“ Eine vortreffliche Wahl also, an der auch sicher der Kaiser seinen Gefallen gefunden hätte.

Wiener Trabrennverein Krieau

Lipizzaner Sommerquartier

Fam. Kreiml in Edt bei Lambach

Familie Weitzbauer, Neukirchen

Pferdezentrum Stadl Paura

Pferdeklinik Tillysburg, St. Florian

Schloss Hof im Marchfeld

Engelbert Buchsteiner, Filzmoos

LLA Weitau, St. Johann in Tirol

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