Fendt_314

Fendt 314 & 3060 FPSL + Booster 286

EIN PLUS VON & FÜR FENDT

„Alles auf dem Jausenteller ist aus eigener Produktion“, bestätigt Renate Schlick. Die Schlicks betreiben jeden Sommer zur Ferienzeit die Hoislalm (eine von sieben bewirtschafteten Almen im Lungauer Naturpark Riedingtal) und verwöhnen dort ihre Gäste mit aus-nahmslos Selbstgemachtem. Den Haupterwerb bestreiten Sie aber mit einer Milch- und Grünlandwirtschaft im Tal. 

Fendt_314 Frontmähwerk 3060 FPSL & Aufbereiter 286

Mehr als nur ein Job – eher „eins plus“, möchte man da sagen. Und man wäre damit auch schon beim Stichwort. Denn Jakob Schlick hat sich vor kurzem den lukrativen Fendt 1+Deal zunutze gemacht und seinen Maschinenpark
entsprechend erweitert und modernisiert. 

„Wenn du einmal Fendt Vario gefahren bist, willst du nichts anderes
mehr haben“, gibt er unmissverständlich Auskunft, warum es denn ein Fendt 314 sein musste, der gemeinsam mit dem Fendt Frontmähwerk Slicer 3060 FPSL und dem Fendt Aufbereiter Booster 286 den Weg nach Zederhaus gefunden hat. „Bei dem Traktor hast du im niedrigen Drehzahl- Bereich die volle Leistung. Das schlägt sich vor allem im Spritverbrauch nieder. 

Factbox

TMS= Traktor Management System
Bei aktiviertem TMS übernimmt die
Elektronik des Traktors die Steuerung
von Motor und Getriebe. Dies
bedeutet einerseits einen enormen
Komfortgewinn für den Fahrer,
andererseits eine möglichst ökonomische
Fahrweise, da das System
den Traktor mit möglichst niedriger
Motordrehzahl antreibt.

Meinen 211er fahre ich mit 3,5-4 Liter im Durchschnitt und den neuen 314 mit 6,2 Liter! Und das TMS (siehe Factbox) Ist sowieso der Hammer, eine absolute Stärke von Fendt.“ 

Dass das gesamte Gespann bestens harmoniert, erfreut Sohn Jakob: „Ich bin begeistert vom Mähwerk und vom Aufbereiter, vom Schnittbild und der Schwad“, freut er sich. „Alles bestens aufeinander abgestimmt. Durch die Zusammenführung fährt man nie aufs Futter. Die Gewichtsverteilung ist perfekt, die Leichtzügigkeit unschlagbar.“ 

Und auch im Steilgelände hat der Tausendsassa seine perfekte Lösung gefunden: „Mit dem neuen Gespann fahren wir in Zone 3. Wenn’s steiler wird, kommt der Fendt 211 samt Zwillingsbereifung zum Einsatz. Auch das klappt perfekt. Note Eins plus für Fendt!“

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