FAE Primetech PT475 Mulchraupe
DEM KÄFER ZUM TROTZ
„Die FAE Primetech hat keine Zapfwelle zwischen Mulcher und Raupe. Das bedeutet, dass man keine Wirkungsgradverluste hat, so wie es über eine Zapfwelle der Fall wäre. Somit gibt´s auch keinen Verschleiß bei den Kreuzgelenken. Und das taugt mir.“ Diese Expertise stammt von Christian Hrusa aus der niederösterreichischen Marktgemeinde Brand, der sich somit als absoluter Experte auf seinem Gebiet zu erkennen gibt.
Hackschnitzel sind es, die er produziert. Mit vier Mitarbeitern. Und seit 2005. Für Heizwerke und Privatkunden gleichermaßen. Warum aber dann eine reinrassige Mulchraupe, wenn es doch eigentlich um Holzverarbeitung geht? Die Antwort dafür liegt leider auf der Hand.
„Es ist die Käferthematik in Österreich“, erklärt der Unternehmer. „Im letzten Jahr war dieses Problem leider besonders groß. Die Bauern haben das Holz gar nicht mehr weggebracht, beziehungsweise haben die Heizwerke nichts mehr angenommen. Die Bäume mussten aber trotzdem aus dem Wald, da die Landwirte sonst behördliche Schwierigkeiten bekommen hätten. Also wurden sie kurzerhand eingemulcht.“
Durch Internet-Recherche und den Besuch auf der Bauma in München stieß er auf die FAE Primetech, die sich flott zu seinem umfangreichen Maschinenpark gesellte. „Die Mulchraupe hat viele Vorteile“, so Hrusa. „Sie ist bodenschonender, ermöglicht durch ihre Ketten einen wesentlich größeren Einsatzzeitraum bei Nässe und ist auch in richtigen Steillagen bestens verwendbar.“ Somit kann der leidigen Problematik viel effizienter und leistungsstärker entgegengetreten werden. Dem Käfer zum Trotz.
DIE RAUPE IST
SEHR BODENSCHONEND.
Infobox
Name
Christian Hursa
Branche
Hackschnitzelproduktion und Forstmulchen
Mission
Forstmulchen (auch in Steillagen)
Betreut von: