Ein Traktor nutzt ein Bodenbearbeitungsgerät auf einem unbefestigten Gelände vor einem Wald.

FAE SFM

DÜNN BESIEDELT. DICHT BEWALDET

Auf rund 192 km2 Fläche erstreckt sich die Marktgemeinde Schwarzau im Gebirge, gelegen im südlichen Niederösterreich zwischen Rax und Schneeberg. Sie ist somit flächenmäßig die drittgrößte Gemeinde Niederösterreichs. Aber nur exakt 646 Menschen leben dort. Das heißt im Umkehrschluss, dass jedem Einwohner rund 30 ha zur Verfügung stünden. Das wäre jede Menge „Auslauf“, wäre nicht der größte Teil des Gebietes dicht bewaldet.

Völlig logisch, dass ein Großteil der Einwohnerschaft mit Waldund Holzarbeiten beschäftigt ist. So auch Josef Ottersböck aus der Ortschaft Vois. Der selbständige Forstunternehmer hat alle Hände voll zu tun, zählt doch mit der gräflichen Verwaltung ein Großkunde zu seinen Auftraggebern, der über 400 ha Eigenbesitz verfügt und einige weitere hundert zur Bewirtschaftung hat.

„Es sind irgendwo zwischen 40 und 50 Kilometer Forststraßen, die sich durch die Wälder schlängeln“, erklärt Ottersböck. „Allein deren Instandhaltung ist oftmals eine Herausforderung und bedarf der richtigen Maschinerie. Da brauchst a gscheite Fräse.“

DIE BERATUNG WAR
KOMPETENT & ENERGISCH.
AUCH DAS WAR
KAUFENTSCHEIDEND.

Zwei Personen stehen vor einem großen landwirtschaftlichen Gerät auf einem Feldweg.

OBWOHL PREISLICH ETWAS HÖHER GELEGEN, HAB ICH MICH FÜR FAE ENTSCHIEDEN.
SERVICE UN DTECHNIK SIND GANZ WEIT VORNE.

Sein Auftraggeber habe selbst im Internet recherchiert, gibt er an, dort die FAE SFM entdeckt und habe ihn dann zur weiteren Begutachtung zur Tullner Messe begleitet. Beim Mauch-Stand wurde man fündig. Besagtes Gerät war vor Ort und die folgende Beratung ausgesprochen kompetent und energisch. „Wir waren beide beeindruckt“, schmunzelt Ottersböck. „Von Gerät und Beraterin gleichzeitig. Das war nicht unwesentlich für die Kaufentscheidung.“

Jetzt, da die Maschine schon etliches an Betriebsstunden auf dem Buckel – oder besser gesagt auf der Walze – hat, zieht er ein erstes Resumee. Und dieses klingt nach großer Zufriedenheit.

„Der Qualitätsstandard ist ausgesprochen hoch“, sagt er. „Der Stahl ist exzellent und die Maschine an sich sehr robust und massiv. Absolute Oberklasse, muss man sagen.“ Und so können sie sich nun nach Lust und Laune austoben, der Josef Ottersböck und seine neue FAE Forstfräse. Platz und Wald sind ja genug da.

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