WM_5080T_Gletthofer

Weidemann 5080T

EIN TIPP UNTER BRÜDERN

Im steirischen Bezirk Hartberg-Fürstenfeld liegt die beschauliche Gemeinde St. Jakob im Walde mit
ihren rund tausend Einwohnern. Einer davon ist Gottfried Gletthofer, der mit seiner Gattin Gertrude
eine Land- und Forstwirtschaft betreibt. Seit kurzem unterstützt von einem Weidemann 5080T, zu
dem wir den „Gottfried im Lech“ kurz und bündig befragen durften.

MA: Lieber Gottfried. Du bist nun stolzer Besitzer eines neuen Weidemann Teleskopradladers. Wie kam es zur Anschaffung?

Gletthofer: Der alte Lader war eigentlich nicht der unsere und zudem schon vierzig Jahre alt. Auch den Frontlader hatten wir verkauft. Da war der Bedarf schon akut.

MA: Der Bedarf wonach?

Gletthofer: Nach einer Allzweckmaschine. Einem benutzerfreundlichen Allrounder, mit dem ich Ausmisten kann, Ballen stapeln und Mist fahren. Er sollte das Füttern erleichtern, genauso den Brennholztransport. Irgendwie alles halt.

MA: Und warum ein Weidemann?

Gletthofer: Weil auch mein Bruder einen hat. Schon seit etlichen Jahren. Der steht noch immer richtig gut beieinander und das spricht natürlich für Qualität. Generell sind auch in der Umgebung viele Maschinen aus dem Hause Weidemann im Einsatz. Und mein Bruder hat ihn mir wärmstens empfohlen.

MA: Und worauf hast du speziell dein Hauptaugenmerk gelegt?

Gletthofer: Ich wollte unbedingt einen Radlader. Wegen der guten Sicht. Und weil man hoch oben sitzt. Er sollte wendig sein, langlebig und ausreichend Hubweite und -kraft mitbringen. Die Klimaanlage und die gute Ausstattung sind zusätzlich eine Freude.

MA: Der Weidemann hat also deine Erwartungen erfüllt.

Gletthofer: Auf jeden Fall. Der hat richtig Schmalz. Beim Maisballenheben – so ein Ballen hat gleich mal tausend Kilo – rührt sich der Weidemann keinen Milimeter. Und der 5-Meter Teleskoparm ist beim Stapeln der Ballen ein Traum. Auch mit der 40-km/h-Ausführung habe ich meine Freude. Alles top.

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Die Anforderungen Gottfried Gletthofers in aller Kürze

Wichtig war mir…

…dass es ein Radlader ist.
Da man hoch oben sitzt, hat man eine exzellente Sicht. Sehr vorteilhaft bei allen Arbeiten.

…das Inchpedal.
Die Fahrgeschwindigkeit kann durch das Verstellen der Fördermenge des Hydrostaten unabhängig von der Motordrehzahl verschleißfrei geregelt werden. Ein großer Vorteil gegenüber Wandlergetrieben. Es ermöglicht ein deutlich entspannteres Arbeiten.

…der 5-Meter-Teleskoparm.
Speziell fürs Ballenstapeln ist der sehr wichtig und durch die Konstruktion mit einer unübertroffenen Reichweite ausgestattet.
…hohe Hubkraft.
Für schwere Hebearbeiten wie z.B. Maisballen. Ein Maisballen hat rund 1.000 kg.

…Kraft und Geschwindigkeit.
Mit den 122 PS und der 40km/h bin ich bestens aufgestellt.

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