Ein Fendt 312 Traktor räumt eine schneebedeckte Straße mit einem Schneepflug.

Fendt 312 Porfi

GEWALTIG FEIN ZU FAHREN

In 17 Jahren des kommunalen Dauereinsatzes hatte es der alte Traktor der Salzburger Gemeinde
Goldegg auf sage und schreibe 6.300 Betriebsstunden gebracht. Ein guter Zeitpunkt also, um die
altehrwürdige Maschine in den verdienten Ruhestand zu schicken.

„Ursprünglich wollten wir markentreu bleiben und ein Nachfolgemodell unseres Veteranen kaufen. Die bisherige Werkstätte liegt ja unmittelbar in der Nachbarschaft. Dann haben wir uns aber intensiver mit der Materie auseinandergesetzt und vor allem unsere Mitarbeiter miteingebunden. Jene Leute also, die den neuen Taktor tagtäglich zu bedienen haben“, erklärt Johann Fleißner, Bürgermeister der rund 2.500 Einwohner zählenden Gemeinde. „Ihr fachlicher Input war natürlich besonders wichtig.“ Gewissenhaft und akribisch machte man sich im Team an den Auswahlprozess. Ein Verfahren, das sich über ein ganzes Jahr erstrecken sollte. Ein Test aller erdenklichen Marken und Typen. Und ein ganz bewusster Prozess, bei dem alle Vor- und Nachteile möglichst objektiv dokumentiert wurden. „Der Ankauf durfte natürlich keine politische Geschichte sein“, ergänzt das Gemeindeoberhaupt. „Wichtig war, dass die Praktiker hier das Wort haben. Und ihre Entscheidung
fiel letzlich ziemlich klar auf den Fendt 312.“ 

Mittlerweile weiß man in Goldegg, dass die Entscheidung eine richtige war. Super Feedback bekäme er von allen Seiten, sagt Fleißner. Und topmotivierte Mitarbeiter erkenne er. „Je besser das Gerät, desto größer ist die Motivation. Das steigert die Leistung und senkt letzlich die Kosten.“ Vizebürgermeister Hannes Rainer ergänzt: „Entschieden wurde nach Bestbieter- und nicht nach Billigstbieterprinzip. Ganz korrekt natürlich – nach dem Anforderungsprofil des Bedarfsträgers laut Bundesbeschaffungs GmbH.“

 Nicht minder groß ist die Begeisterung im Gemeindebauhof. „Wir sind total happy mit dem Fendt“, grinst Bauhofleiter Hermann Etzer. „In den Vorstandssitzungen habe ich mich massiv für diesen Traktor eingesetzt, da ich ihn nach vielen technischen Vergleichen schlichtweg für den besten für uns halte.“ Gut so, denn der neue Fendt kommt gleich richtig zum Handkuss. Von 3:00 Uhr morgens bis 23:00 Uhr abends wird aktuell Schnee geräumt. Zum Rasten bleiben nur drei bis vier Stunden. „Der Traktor ist richtig cool“, schallts da aus den Reihen der Gemeindebuttler. „Einfach gewaltig zu fahren. Die Kabine ist ein Wahnsinn. Totaler Komfort. Man sitzt wie in einem Auto.“ Mal schauen, wieviel Betriebsstunden hier zusammenkommen.

MAN SITZT WIE IM AUTO.
TOTALER KOMFORT.

Eine Gruppe von acht Männern steht vor einem grünen Fendt 313 Vario-Traktor im verschneiten Bergdorf.

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