Traktor mit Amazone Cataya 3000 Precea arbeitet auf einem Feld.
Traktor Fendt 724 mit Amazone Precea 3000 Sämaschine auf einem Feld in ländlicher Umgebung.

Amazone Cataya 3000 Spez & Precea 3000

NUR AMAZONE KANNS

„Das System, das ich jetzt habe, gibt es bei keinem anderen Hersteller außer bei Amazone. Die Kreiselegge wird direkt an den Fendt 724 hinten angebaut. Und dann kann die Einzelkornmaschine für Mais – die Amazone Precea – oder auch die Anbaumaschine für alle anderen Getreidesorten – die Amazone Cataya – einfach aufgebaut werden.“

Vier Männer betrachten eine Amazone Cataya 3000 Special Sämaschine auf einem Feld.
Bei der Einschulung: Martin Ramböck (Mauch), Thomas Gruber (Mauch), Franz Bachmaier, Florian Huber-Hochradl, Michael Herbeck (Amazone Servicetechniker)

DURCH DEN ÜBERDRUCK IN DER PRECEA WIRD DIE SAAT REGELRECHT IN DEN BODEN GESCHOSSEN, WAS EINE DEUTLICH HÖHERE FAHRGESCHWINDIGKEIT ERMÖGLICHT.

Franz Bachmaier macht keinen Hehl daraus, dass er mit dieser Errungenschaft seine helle Freude hat. Neben seiner Landwirtschaft, bei der er sich um siebzig Milchkühe und hundert Hektar Acker kümmert, betreibt er in seiner Heimatgemeinde St. Pantaleon (Bezirk Braunau, Oberösterreich) eine Biogasanlage.

„Wir hatten zuvor schon etliche Maschinen vom Mauch. Unter anderem auch einige von Amazone. Unsere Amazone Sämschine KE 302 + D8-30 Super hatte schon zwanzig Jahre auf dem Buckel und bedurfte unbedingt einer Erneuerung. Amazone war, wie schon erwähnt, die einzige Marke, die meine Vorstellungen realisieren konnte. Nämlich beide Sämaschinen als direkte Aufbauten auf eine Kreiselegge.“

Bachmaier blickt kurz zurück: „Beim Ersteinsatz wurde uns von Martin Ramböck (Anm.d.Red.: Mechanikermeister bei Mauch) und Michael Herbeck (Servicetechniker Amazone) alles perfekt erklärt. Wir sind dann direkt hinaus aufs Feld und haben die Einzelkornsämaschine gleich ausprobiert. Mais wurde angebaut. Und es hat super funktioniert.“

Nach etlichen Stunden im Einsatz gibt’s auch ein erstes Resüme des findigen Landwirts: „Wir haben auf jeden Fall eine immense Arbeitsoptimierung erzielt“, sagt er. „Durch den Überdruck in der Maschine wird die Saat regelrecht in den Boden geschossen, was eine deutlich höhere Fahrgeschwindigkeit
ermöglicht. Auch die Bedienung ist auf gut Deutsch ‚watscheneinfach‘. So macht das Fahren richtig Spaß.“

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