Ein Steyr Traktor mit angehängtem Spearhead TWIGA MID 650 Mähausleger arbeitet am Ufer eines Flusses.

Spearhead TWIGA MID 650

AN DER SCHÖNEN BLAUEN DONAU…

Der „Via donau“ (siehe Kasten rechts unten) entstand unlängst ein kurzfristiger, maschineller Bedarf im „Streckenabschnitt Ost“ – dem Flusslauf der Donau zwischen Greifenstein und der Staatsgrenze zur Slowakei. „Natürlich haben wir bundesweit schon viel Erfahrung mit den unterschiedlichsten Geräten gesammelt“, sagt Gewässermanager Herwig Biber. „Einmal bessere, einmal etwas weniger gute.“ 

Im Internet habe er daher nach Neuem recherchiert, gibt er an, und sei so auf die Produkte von Spearhead gestoßen. Sofort erkundigte er sich bei seinen Fahrern und Lohnunternehmern nach etwaigen Erfahrungswerten. Und die gab es: „Wenn private Lohnunternehmer von einem Produkt vollends überzeugt sind, dann ist das ein schlagendes Argument“, erklärt Biber. „Dem sollte man dann folgen.“

Zwei Männer stehen neben einem Traktor mit angebautem Spearhead TWIGA MID 650 an einem Flussufer.

Was Herwig Biber auch tat. Und bisher keine Sekunde bereute. „Meine Fahrer – sonst sehr kritisch – sind vom Spearhead begeistert. Eine absolutes Profiprodukt, sagen sie, ausgesprochen stabil und robust. Vor allem die Gelenke und Arme sind sehr massiv gebaut.“ Das Gerät wäre optimal zu steuern, zitiert er weiter, die sensitive Hydrauliksteuerung eine wahre Freude. Auch die federgedämpfte Rückwand mit integrierten Rücklichtern würde schwerst gelobt.

 „Mich persönlich hat zusätzlich der Mauch-Servicemitarbeiter beeindruckt (Anm. d. Red.: Reinhard Partl). Schnell, freundlich und kompetent. Dazu sein lückenlos bestückter Servicebus. Sowas taugt mir. Das ist ein Kaufgrund mehr.“

Die Eignung zum Anhängertransport war ein wichtiger Punkt bei der Anschaffung des Merlos

Was ist die Via donau?


Die „Via donau“ ist der international
führende Wasserstraßenbetreiber
im Donauraum.
Sie betreut rund 300 Kilometer
Hochwasserschutzdämme an
Donau, March und Thaya, sorgt
an neun Donauschleusen für ein
sicheres und effizientes Verkehrsmanagement
und pflegt 500 Kilometer Treppelwege
sowie 250 Kilometer Radwege.
Etwa 260 Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter sind täglich für
Pflege, Schutz, Sicherheit und
Entwicklung des Donauraums
im Einsatz.

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