Ein Fendt 500-300 Traktor zieht einen vierfach Schwader über ein Feld bei Sonnenuntergang.

Fendt 512, Fendt Rotana, Fendt Schwader

NOTE 1 PLUS FÜR FENDT 1 PLUS

Erst vor kurzem schlossen die langjährigen Fendt- und Mauch-Kunden den profitablen Fendt 1plus-Deal ab. Und genau zu diesem haben wir Margit Dengg befragt.

MA: Liebe Margit. Im Rahmen des Fendt 1plus-Deals habt Ihr in einen neuen Traktor, einen neuen Schwader und eine neue Kombipresse investiert. Was waren die Gründe?
Dengg: Hauptsächlich zeitliche. Wir wollten schneller und effizienter arbeiten. Außerdem ist uns die Futterqualität wichtig. Denn je länger das Futter liegt, desto trockener wird es. Die Qualität nimmt ab.
MA: Gabs einen speziellen Anlass, einen Stein des Anstoßes?

Dengg: Ja, den gabs. Vorletztes Jahr war das Wetter bekanntlich ausgesprochen trocken. Dadurch zögerte sich beim Kreiseln und Schwaden alles ziemlich hinaus. Da wir nur zu zweit arbeiten, staute sich so ein Haufen Arbeit zusammen, der kaum mehr bewältigbar war.

MA: Und dem wurde abgeholfen?

Dengg: Das kann man sagen. Mit dem 4-fach Schwader sind wir bedeutend schneller. Dasselbe gilt für die Rundballenpresse. So geht die Arbeit natürlich leichter von der Hand und ist auch zu zweit gut schaffbar.

MA: Wie läufts konkret mit dem neuen Schwader Former 12545?

Dengg: Sehr gut. Er ist leicht zu bedienen, robust und macht eine schöne kantige Schwad. Außerdem ist der 4-fach Schwader für unseren kleinen Fendt 309 Vario TMS mit 95 PS ein Kinderspiel – das bedeutet nicht nur weniger Spritverbrauch, sondern auch maximale Bodenschonung. Am allermeisten taugt mir aber trotzdem die Zeitersparnis. Man kann sagen, man braucht eine Arbeitskraft weniger. Wir sind doppelt so schnell wie zuvor. Die Erntekette funktioniert viel reibungsfreier. Man kann mit dem Kreiseln und Abtransport durch den Erntewagen gleichzeitig beginnen und wird ebenso gleichzeitig fertig.

Mit dem 4-fach Schwader sind wir bedeutend schneller. Dasselbe gilt für die Rundballenpresse.

Menschen stehen vor Fendt-Traktoren und einem Gebäude auf einer Wiese.
v.l.: Margit Dengg, Marie (8), Josef Sperl, Susanna Mauch- Autenrieth, Thomas Gruber, Markus Kahr (Fendt)

MA: Und was sagst Du zur Kombipresse?

Dengg: Das Pressen-Konzept hat uns schon immer gut gefallen. Und wir hatten auch schon eine Welger-Presse mit Tandemfahrwerk. Nun haben wir uns eine Einach-Kombipresse angeschafft. Diese fahren wir wie eine Solopresse. Sie ist ausgesprochen leicht, kurz, kompakt und wendig und durch ihre Bereifung extrem bodenschonend. Vor allem beim letzten Schnitt – wo der Boden schon ziemlich feucht sein kann – ist das optimal.

MA: Mit welchem Schneidwerk?

Dengg: Da haben wir uns für eine 25-Messer-Maschine entschieden. Meistens fahren wir aber – gesteuert durch die Messergruppenschaltung – mit 12 oder 13 Messern. Dadurch ergibt sich die doppelte Messer-Standzeit. Wenn wir Stroh pressen, fahren wir mit allen 25.

MA: In Summe: Der Fendt 1plus-Deal hat sich also ausgezahlt?

Dengg: Auf jeden Fall. Und auch im doppelten Sinne. Einerseits haben wir uns maschinell spitzenmäßig aufgestellt. Mit drei Geräten aus einem Haus, die natürlich bestens kompatibel sind und wunderbar Hand in Hand arbeiten. Und durch das Fendt-Angebot haben wir andererseits auch noch einiges an Geld gespart, das wir woanders gut gebrauchen können. Ein guter Deal ganz einfach. Note 1plus.

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