Valtra T254 Versu

WENNS SCHNURRT, DANN SCHNURRTS.

MA: Dominik, du verdienst deinen Lebensunterhalt als Lohnarbeiter mit Hacken. Deine Kunden sind geografisch beeindruckend weit gestreut. Wie kam es dazu?

Löschenkohl: Das ist irgendwie ganz organisch gewachsen, würde ich sagen. Früher war ich Holzknecht und kenne von daher sehr viele Leute. Diese wiederum wissen, dass ich vom Fach bin und mein Handwerk verstehe. Mit dieser Vorgeschichte konnte ich mir einen feinen Kundenstamm aufbauen, der weiterhin wächst. 

MA: Was zeichnet dich dabei im Besonderen aus?

Löschenkohl: Eben die Erfahrung. Ich weiß mittlerweile ganz einfach, wie gearbeitet werden muss, damit es für meine Kunden passt. Das spart viel Zeit und Kommunikation und kommt gut an.

MA: Ganz alleine bist du dabei aber nicht.

Löschenkohl: Nein. Im Jahre 2011 habe ich in Rottenbach meinem Kollegen, dem Markus Voraberger, einen gebrauchten Anhänger abgekauft. Seitdem stehen wir in ständigem Kontakt und helfen uns gegenseitig. Eigentlich eine ganz offzielle Geschichte, nur beim Mauch haben wirs nie gesagt (lacht).

MA: Gegenseitige Unterstützung also auch beim Maschinenkauf?

Löschenkohl: Kann man so sagen. Erst vor Kurzem haben wir uns beide den gleichen Valtra gekauft. Und da tauscht man sich im Vorfeld natürlich entsprechend aus. Auch wenn wir dabei immer von einem „Johnny“ gesprochen und gewitzelt haben, war es von Anfang an klar, dass nur ein Valtra in Frage kommt. Bei beiden wohlgemerkt.

MA: Welchen genau?

Löschenkohl: Der T254 Versu. Wegen seines tollen Platzangebots und der Rückfahreinrichtung.

MA: Rückblickend eine gute Entscheidung?

Löschenkohl: Auf jeden Fall. Der Valtra liegt uns ganz einfach – dem Voraberger und mir. Der ist unser Traktor. Natürlich dauerts anfangs ein Zeiterl, bis Traktor und Hacker optimal zusammenspielen. Aber wenns dann schnurrt, dann schnurrts. Sonst hätten wir ja den Valtra nicht mehr.

MA: Abschließend vielleicht noch ein Wort zu Deiner Werkstatt, der Firma Schmidhuber in Aschach?

Löschenkohl: Auch da bin ich sehr zufrieden. Man ruft dort an und kommt gleich dran. Ist ja nicht mehr selbstverständlich heutzutage. Den Karl Schmidhuber kann man außerdem immer kontaktieren – sieben Tage die Woche.

MA: Danke für das Gespräch und weiterhin viel Erfolg.

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