Ein Weidemann-Radlader steht auf einem Weinberg vor einer kleinen Stadt.

Weidemann 1380 Industrie

WEINSAME SPITZE IN SPITZ

Acht Mitarbeiter beschäftigt das Unternehmen in der weltberühmten Wachau für Tätigkeiten, die nach wie vor viel Handarbeit verlangen. Aber eben nicht nur. Die Liegenschaft und die 20 ha Nutzfläche bringen viele Aufgaben mit sich, die einer maschinellen Unterstützung bedürfen. „Oft sind Steinmauern zu setzen. Der Kompost muss eingebracht und der Wein verladen werden“, erklärt der Winzer. „Zudem steht der Bau eines neuen Kellers an. Von Instandhaltungsarbeiten ganz zu schweigen.“ Und so fand unlängst ein Weidemann 1380 Industrie den Weg in die Wachau. Verkauft von der Fa. Binder in Raxendorf, geliefert von Mauch. Samt Palettengabel, Erdschaufel und benötigter Straßenzulassung sowie einer Euroaufnahme, die den Gerätetausch unter Nachbarn ermöglicht. „Das Gerät hat Vollausstattung“, ergänzt Mauch-Gebietsleiter Gottfried Rohrhofer. „Und PZ-Kinematik. Eine Radladerschwinge für die anstehenden Erdarbeiten. Und diese hebt 20 cm höher.“ Weinsame Spitze eben.

Weidemann 1380 mit Schaufel

DER WEIDEMANN IST WIE
GEMACHT FÜR DIE ENGE
ZWISCHEN DEN WEINREBEN.

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