Fendt 718 mit Amazone Cataya 3000 Special
RIESENVORSPRUNG VOR MITBEWERB
Martin Ramböck ist Werkstattmeister bei Mauch und bewirtschaftet darüber hinaus einen landwirtschaftlichen Mischbetrieb mit Ackerbau und Grünland. Einen ebensolchen Betrieb leitet sein Freund Markus Bernecker. Und gemeinsam betreiben die beiden eine Sämaschinen- Gemeinschaft in ihrer Heimatgemeinde Hochburg-Ach.
„Unsere alte Sämaschine mit 2,5 m Arbeitsbreite war schon deutlich in die Jahre gekommen und für die heutigen Traktoren zu klein. Da musste was Neues her“, erzählt Markus Bernecker. „Etwas mit überschaubarem Eigengewicht und mit möglichst exakter Ausbringung der Saatgüter. Da in der näheren Umgebung mehrere Betriebe auf Sägeräte von Amazone setzen und damit vollauf zufrieden sind, haben auch wir diese Marke unter die Lupe genommen.“
„Dem Thomas Gruber von Mauch haben wir außerdem schon einiges abgekauft“, ergänzt Markus Bernecker lächelnd. „Beratung und Service haben immer gepasst. Insofern war auch die Entscheidung für die Amazone Cataya 3000 Special schnell getroffen. Mittlerweile haben wir bei beiden Betrieben die ersten Hektar angebaut. Und die Maschine passt richtig gut. Die haut hin!“
Und die Rotec-Schar ist das i-Tüpfelchen.
Markus Bernecker
Auch die Details haben beide Technikfreaks voll überzeugt. Ramböck, der unter anderem auch Amazone Spezialist ist, lobt: „Die Maschine ist kinderleicht einzustellen. Egal ob Kreiseleggenhöhe, Planierschild, Saatmengenkalibrierung oder Striegelverstellung. Sehr gelungen ist auch die Umstellung von Fein- zu
Normalsämerei. Die Ausbringmenge passt perfekt. Und die Rotec-Schar ist das i-Tüpfelchen. Denn durch die selbstreinigende Säscheibe ist eine Tiefenführung auch noch in einem feuchten Herbst gewährleistet. Ein Riesenvorsprung vor dem Mitbewerb, denn man fährt viel länger.“
Infobox
Name
Markus Bernecker und Martin Ramböck
Branche
Sämaschinengemeinschaft
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Betreut von: