Am Mehrgenerationenhof leben und arbeiten nebst Großmutter Gertrude, Karl-Franz und Ludmilla den Altbauern, auch die Jungbauern Rudolf und Jennifer mit ihren Töchtern. Zu bewirtschaften gilt es 65 ha Grün- und Ackerland sowie ca. 31 ha Wald. Die Arbeit mit den 165 Rindern, davon sind 65 Milchkühe, bereitet der Familie Eberdorfer vulgo. Griesser viel Freude. Für die schwere Arbeit im bereits jahrzehntelang bestehenden Stallgebäude, ist aber dringend Hilfe nötig.
Franz Schachner aus Obervellach in Kärnten bewirtschaftet einen Milchviehbetrieb mit 28 Milchkühen samt Nachzucht.
Den ersten Weidemann hat sich Franz Schachner vor 25 Jahren gekauft und war von Anfang an sehr zufrieden. Als Weidemann den ersten elektrischen Hoftrac 1160e einführte, war Franz Schachner begeistert und stieg aus Überzeugung auf diesen alternativen Antrieb um. Somit war er der erste E-Hoftracfahrer im Bundesland Kärnten.
Die Familie Ablinger hat sich Unterstützung in Form eines 1160 Weidemann für ihren Milchviehbetrieb geholt. Der neue Betriebshelfer muss vor allem sein Können bei der Fütterung der rund 90 Tiere unter Beweis stellen. Für die Familie Ablinger ist es bereits der zweite Weidemann.
Der Hof der Familie Wagner liegt im Mostviertel, idyllisch eingebettet in den Ybbstaler Alpen. Der 27ha große Milchviehbetrieb mit insgesamt 30 Tieren wird im Nebenerwerb betrieben. Da gerade im Nebenerwerb Zeit immer kostbar ist, wurde Anfang Juli 2017 ein Weidemann 1140 light zur allgemeinen Arbeitserleichterung angeschafft.
Die Familie Moser, aus dem Bezirk Eferding westlich der Donau, bewirtschaftet ihren Mutterkuhbetrieb mit rund 20 Kühen im Nebenerwerb. Seit dem Jahr 1999 leistet auf ihrem Hof ein Weidemann 1050 gute Dienste. Frontlader Traktor gibt es keinen, daher hat sich der Hoftrac zur Universalmaschine entwickelt, die dauerhaft und für fast alles im Einsatz ist.
Der Bauernhof der Familie Schadenhofer liegt in Oberndorf an der Melk, im wunderschönen Mostviertel. Sie bewirtschaften gut 56 Hektar und haben derzeit über 60 Kühe im Stall.
Michael Baumberger hat einen tollen Familienbetrieb – neben Milchvieh, Grünland und Ackerbau betreibt seine Familie auch noch die Bioenergie Kallham, die nicht nur für wohlige Wärme am hauseigenen Bauernhof sorgt, sondern auch die Wärmeversorgung für das Sozialzentrum Kallham mit Alten- und Pflegeheim, Veranstaltungssaal, Arztpraxis und Kindergartengruppe verantwortlich zeichnet.
Der Name Vigolo steht seit 1963 für Mulcher und Kreiseleggen, die nicht nur am neuesten technologischen Stand sind, sondern seit jeher durch ihre Qualität immer mehr Landwirte begeistern – nicht umsonst war das italienische Unternehmen jahrzehntelanger Haus- und Hoflieferant von Vogel & Noot.
Am „Kletzl“-Hof warten zahlreiche Milchkühe täglich auf ihr Futter was für Jungbauer Hansi Pichler bis vor kurzem gar nicht so einfach war, denn mit seinem Einzelschwader war das Hin- und Herfahren auf den Betriebsflächen oft mit großem Zeitaufwand verbunden. Doch das ist nun vorbei.
Am Milchviehbetrieb von Josef Eibl im salzburgerischen Adnet stellt seit kurzem der Fella Schwader Juras 301 DN seine Geländetauglichkeit unter Beweis – bislang zur vollsten Zufriedenheit des Landwirtes, denn in Sachen Arbeitsgenauigkeit kann dem „Bergfex“ kaum jemand das Wasser reichen.
Das Oitner Agrar-Service aus Perwang bietet ein Rund-um-sorglos-Paket in Sachen Grünlandbewirtschaftung, inklusive Strohernte und Mulchen. Dabei hat sich das Familienunternehmen eigene Qualitätsstandards gesetzt, die deutlich über das hinausgehen, was man sich von einem Lohnunternehmer erwartet. Details wie die gesamte Organisation und Abwicklung aller Grünlandmaßnahmen sollen die Kunden entlasten und ihnen optimale Planungssicherheit geben. Deshalb setzen die Oitners auch in Sachen Landtechnik nur auf Qualitätsprodukte. Jüngster Zugang im Maschinenstall ist die Krone Big Pack 1270 XC Multi-Bale.
Seit 22 Jahren ist Franz Zitz Obmann des Maschinenringes Lungau – und wie sein Stellvertreter setzt auch Franz Zitz auf Fendt – besser gesagt einen Fendt 724 Vario, der ebenso ein Multitasking-Talent ist, wie der passionierte Biolandwirt selbst.
Helge Rossmann ist stellvertretender Obmann des Maschinenringes Lungau. Und: Helge Rossmann war der erste Fendt-Kunde der Firma Mauch, nach der Übernahme der Importeursverantwortung für das Bundesland Salzburg. Wir bedanken uns herzlich und gratulieren zum neuen Fendt 313 Vario.
120 Milchkühe halten die Familie Hinterplattner tagtäglich auf Trapp. Seit letztem Jahr bekommen sie Unterstützung von einem Weidemann 2070 LP Tele, der mittlerweile zu einem der wichtigsten Helfer der Grünburger Landwirte geworden ist.
Neben einer Hühner- und Stiermast betreibt Johann Spitzwieser mit seinen Söhnen eine Biogasanlage in Maierhof-Neukirchen. Und die Silos dieser Anlage sind mehr als hungrig auf frische Mais-Hackschnitzel und Gras. Deshalb kam nach einem gründlichen Test auf Herz und Nieren für den „Moihofer“ nur eine Maschine in Frage: die Krone Big X 700.
Georg und Beate Weilbuchner betreiben in Eggelsberg mit ihren Söhnen sehr erfolgreich einen Grünland und Ackerbaubetrieb. Weil der Betrieb immer grösser wurde schaffte man einen neuen Pflug an. Georg Weilbuchner entschied sich für einen neuen Vogel & Noot XMS 1000 Vario 5scharig mit Steinsicherung.
Für den Schweinezucht und Mastbetrieb von Josef jun. und sen. Murauer vgl. Mitter aus Mehrnbach konnte die Firma Mauch einen V&N Pflug M1000 liefern.
Herr Stückelschweiger war 10 Jahre mit seinem alten MERLO 26.6 unterwegs und hat sich nun für einen MERLO Turbo Farmer 38.7 entschieden.
Das Lohnunternehmen der Familie Stidl liegt im niederösterreichischen Weinviertel. Die Gemeinde Wolkersdorf befindet sich im Süden vom Bezirk Mistelbach, unweit der Bundeshauptstadt in Wien.
Rechtzeitig für das Frühjahr 2016 durfte Josef Glück-Wagner ein Marchner Kunststofffass 14.000l an die Familie Mangelberger vgl. Brunnbauer aus Munderfing übergeben.
Schindlauer Franz jun. und sen. aus Oberwang sind treue Kunden von Ludwig Wimmer und Mauch Partnerhändler Walter Feusthuber. Sie haben ihr fast neuen Vacuumfassauf ein Marchner 8000l Pumpfass umgetauscht.
Allen Schulkindern in und um Gampern ist die Familie Hollerweger bestens bekannt. Regina und Christian Hollerweger betreiben neben ihrem Milchviehbetrieb ein kleines Schulbusunternehmen.
Auf der Rieder Messe hat Familie Pumberger vgl. Bauer in Praßberg aus St. Marienkirchen am Hausruck diverse Futtermischwagenfabrikate angesehen und sich dann auch vorführen lassen.