Ein roter Valtra-Traktor mit Schaufel steht vor einem Bauernhaus auf einer nassen Straße.

Valtra N174 Direct

201 ZUSÄTZLICHE PFERDESTÄRKEN

Seit rund 30 Jahren beschäftigen sich Franz Spielmann und Helma Esterhammer mit der Zucht und Ausbildung von Westernpferden. Zur Grundlage ihres Erfolges zählen Zuchtleistungen in den bedeutendsten Blutlinien Amerikas. Vor nunmehr 24 Jahren übersiedelten die beiden mit Kindern, Hund und Pferden aus Tirol ins idyllische Liebenau in Oberösterreich. Dort, auf der Mühlviertler Alm, fand die Familie ihren Kraftplatz mit idealen Bedingungen für sich und ihre Pferde. Unter dem Namen „Espi-Stables“ machten sie ihn zu einem Zentrum für Pferdeliebhaber und Erholungssuchende. Im Sommer wie im Winter, für Reiter und Nicht-Reiter gleichermaßen.

Es schützt jedoch auch die romantischste und ruhigste Lage nicht vor Arbeiten, für die schweres Gerät notwendig ist. Schon gar nicht bei einem Betrieb dieser Größe. So wurde es für Franz und Helma Zeit, ihren alten Traktor in den wohlverdienten Ruhestand zu schicken und ihn gegen ein modernes Gerät einzutauschen, das auf die alltäglichen Anforderungen ihrer Ranch optimal zugeschnitten ist. Das Stichwort für die Firmen Pfeiffer und Mauch. „Von links und rechts haben sie mich gepackt und mit der Fachsimpelei losgelegt“, lacht Franz über Händler und Lieferant. „Die Richtung, in die sie mich gelenkt haben, war aber auf jeden Fall die richtige.“

Eine Gruppe von Menschen steht vor einem Valtra N174 Direct Traktor auf einem Feld.

Bei der N-Serie von Valtra handelt es sich um kompakte Traktoren mit dem besten Leistungs-Größen- Verhältnis in ihrer Klasse. Die agilen und leichtgewichtigen Maschinen mit perfekter Ergonomie und bestem Komfort machen die Arbeit einfach und produktiv. Dank der robusten und verlässlichen Konstruktion, dem 600-Betriebsstunden- Wartungsintervall und dem geringen Kraftstoffverbrauch bleiben die Gesamtbetriebskosten auf ein Minimum reduziert. Den Ausschlag für Franz‘ und Helmas Entscheidung für einen Valtra N174 Direct gaben aber seine zwei voneinander getrennten Ölhaushalte, die ein Absterben mehr als unwahrscheinlich machen. 

Neben der Fütterung der Pferde und der Arbeit auf dem Grünland macht der Familie ihr neuer Traktor nämlich vor allem bei der Arbeit im Heizwerk Freude. „Eine Fahrt auf Hackschnitzeln ist wie eine Fahrt auf Treibsand“, lässt Franz im lockeren Gespräch wissen. „Die 710er Bereifung des Valtras sorgt aber für ein richtig gutes Fahrverhalten, wenn ich 12 Meter Hackschnitzel aufschieben muss. Steige ich dann wieder von meinem „Büffel“ aus, taps ich runter wie ein Bär und mir tut nix weh. Das ist einfach cool.“ Und weil Helma ihren Traktor ebenso „lässig“ findet, ist man auch bei Mauch guter Dinge, dass ihr Valtra NI 74 D noch lange seine Dienste bei Espi-Stables leisten wird.

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