Gelbes Sgariboldi Mono II ST-Fahrzeug steht auf einem Hof, begleitet von einem roten Traktor.

Sgariboldi Futtermischwagen ST11

A KEVERÉK A SZÁMÍT

„Es tut sich was in Hochburg-Ach“ stand in der letzten Hauszeitung. Gemeint waren Gerhard und Aloisia Lang und ihr neuer Futtermischwagen. Jetzt tut sich in der Innviertler Gemeinde sogar noch deutlich mehr. Nämlich direkt bei Nachbar Martin Steiner. Von Leistungsvermögen und Ergebnis der langschen Neuanschaffung beeindruckt entschied er sich ebenfalls für einen Horizontalmischer aus dem Hause Sgariboldi.

„Ich hatte vorher einen Futterkamm“, erzählt Steiner „wollte aber die Milchleistung steigern. Konkret heißt das für mich: aus gewogenere Rationen und bessere Futterverwertung.“

Gelber SGARIBOLDI Futterwagen Mono MT im landwirtschaftlichen Einsatz, gezogen von einem roten Traktor.

EINE STEIGERUNG DER MILCHLEISTUNG IST
SCHON NACH KÜRZESTER ZEIT ERKENNBAR.

Mit dieser Motivation warf er einen fachkundigen Blick auf den Sgabriboldi seiner Nachbarn und erkundigte sich zudem nach deren Erfahrungswerten. Da diese bis dato nur die allerbesten waren, war eine Entscheidung schnell getroffen. Und so ist es nun ein Sgariboldi ST11, der den fünfzig Milchkühen samt Nachzucht die Mahlzeiten kredenzt. Gut gemischt. Und gut geschnitten – durch den Zwangsschnitt der Horizontalschnecke.„Preis- Leistung hat super gepasst“, bestätigt der Landwirt, der den Hof bereits in fünfter Generation führt. „Die Futteraufnahme ist deutlich höher und – obwohl erst kurz im Einsatz – ist eine erste Steigerung der Milchleistung erkennbar.“ Und so bestätigt sich einmal mehr, was ohnehin bekannt ist: Die Mischung machts.

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