Fendt 942 Gen7 Profi+
FENDT, DER FÜNFTE, …
Knapp 5.000 Einwohner zählt die Gemeinde Bruck im Bezirk Zell am See, in der die berühmte Großglockner-Hochalpenstraße ihren Anfang nimmt. Einer von ihnen ist Lohnunternehmer Manuel D´Ambros. Und eben dieser leitet seit 2020 die Geschicke des Familienbetriebs, der nicht zuletzt rund um besagte Glocknerstraße tätig ist.
Mit dem unlängst erworbenen Fendt 942 Gen7 Profi geht dabei nun vieles leichter von der Hand. Zumal es sich um den bereits fünften Fendt im Fuhrpark handelt. „De Fendt bringst oafach net um“, schmunzelt D´Ambros. „Unser ältester – der Fendt 926 Gen1 – is zwanzig Jahre alt. Der geht ganz einfach und is noch immer voll im Einsatz. Warum also was verändern?“
DE FENDT BRINGST OAFACH NET UM.
Manuel D´Ambros
Doch diesmal durfte es auch noch eine Spur mehr sein. Eine Rückfahreinrichtung war gewünscht, eine Reifendruckregelanlage und die Kraft von mindestens 400 PS, um die schweren Anbaugeräte wie die neue Benzberg 24T Schwerlastmulde und die Steinfräse bedienen zu können. Eine Beschreibung wie gemacht für den Fendt 942, der sich schnell als die richtige Entscheidung herausstellen sollte.
Der Fendt 942 Gen7 Profi+ begeistert vollauf
„Das Preis-Leistungskonzept passt ganz einfach“, zeigt sich der Lohnunternehmer nach einigen Einsatzmonaten zufrieden. „Der Fahrkomfort ist einmalig. Durch das Niedrig-Drehzahl-Konzept ist es in der Kabine extrem leise. Diese wiederum ist super-übersichtlich und aufgeräumt. Der Fendt verfügt über einen exzellenten Wendekreis und ist in puncto Verbrauch und Betriebskosten um einiges sparsamer als seine Vorgänger. Und dass er richtig Kraft
hat, hat er auch schon bewiesen. Denn wenn wir fast täglich mit der Steinfräse unterwegs sind, wird er so richtig gefordert. Da san de 415 PS net umsonst. Kurzum: ich bin vollauf begeistert.“
Infobox
Name
D´Ambros Agrar
Branche
Wegebau und -sanierung, Rekultivierung, Mäh- und Mulcharbeiten
Mission
Wegebau, Winterdienst, Transporte
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Betreut von: